Archiv für die Kategorie 'Deutsch-französische Beziehungen'

Staatspräsident Macron und Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier eröffnen die Gedenkstätte auf dem Hartmannswillerkopf

Freitag, 10. November 2017

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Déclaration conjointe du Président de la République, Emmanuel Macron, et de Frank-Walter Steinmeier, Président de la République fédérale d’Allemagne

Freitag, 10. November 2017

Déclaration conjointe du Président de la République, Emmanuel Macron, et de Frank-Walter Steinmeier, Président de la République fédérale d’Allemagne

> Déclaration conjointe du Président de la République, Emmanuel Macron, et de Frank-Walter Steinmeier, Président de la République fédérale d’Allemagne

Ein Jahr in der Grundschule in Frankreich unterrichten

Montag, 6. November 2017

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Nachgefragt: Martin Villinger empfing uns in der Bibliothek des Deutsch-Französischen Instituts in Ludwigsburg

Freitag, 21. Juli 2017

Unsere These: Kann man ohne das Internet studieren? Natürlich kann man das und wahrscheinlich sogar zeitsparender, präziser und zielgerichteter als heute im Zeitalter von Copy und Paste! Ausgangspunkt ist der Artikel über eine neu Funktion in JStOR: > Kann man eine Hausarbeit mit einer automatischen Bibliographie vorbereiten? „Text Analyzer von JStOR sucht nach Stichworten, Korrespondenzen – aber Vorsicht, das ist nichts andres als Stochern in einem großen Heuhaufen, man findet immer irgendwas und schöne Zitate, um seinen Text aufzuhübschen. Äußern wir eine Vermutung: mit seriöser bibliographischer Arbeit hat diese Art von Datenbankrecherche wenig zu tun.“

Kaum stand der Artikel über JStOR am 19. März auf unserem Blog bekamen wir ein Mail von Herrn Villinger, der uns zu einem Besuch in die Bibliothek des > Deutsch-französischen Instituts nach Ludwigsburg eingeladen hat: Unsere Leser laden uns ein, wir kommen, (soweit das möglich ist).

In der Bibliothek habe ich heute morgen Herr Villinger, der die Frankreich Bibliothek leitet, gefragt: seit wann gibt es das DFI und die Frankreich-Bibliothek?
Die Bibliothek ist eine Art Spezialbibliothek. was finden Ihre Besucher hier? Wer kann hierher kommen und Ihre Bestände nutzen? Nehmen wir uns mal ein ganz praktisches Beispiel vor. Ein Student möchte eine Hausarbeit über Deutsch-Französischen Beziehungen nach dem II. Weltkrieg bis hin zum Elysée-Vertrag verfassen. Welche bibliographischen Hilfsmittel bieten Sie ihm hier vor Ort an? Die Arbeit in dieser Präsenzbibliothek ist aber auch mit der Online-Recherche verknüpft. Besucher, die nicht zu Ihnen nach Ludwigsburg kommen können, finden auf ihrer Website > www.dfi.de wertvolle bibliographische Hilfsmittel.

Winfried Kretschmann MdL, Manuel Valls: Es lebe die Republik! Ein deutsch-französischer Dialog über die ‚res publica‘

Samstag, 15. Juli 2017

Mo, 17. Juli 2017 18:00
Winfried Kretschmann MdL, Manuel Valls: Es lebe die Republik! Ein deutsch-französischer Dialog über die ‚res publica‘
Universität Stuttgart, Tiefenhörsaal 17.01, Keplerstr. 17

Vive la République!, schallt es am 14. Juli in Frankreich. Aber was genau ist damit gemeint? Während in Frankreich unter Republikanismus ein ganzes Wertesystem verstanden wird, benutzt man den Begriff in Deutschland meist nur als Kennzeichnung eines Regierungssystems. Aber auch hierzulande wird über eine Wiederentdeckung der res publica – die beispielsweise Hannah Arendt auf prägende Weise forderte – diskutiert. Kurz nach dem französischen Nationalfeiertag bietet sich die Gelegenheit, in einem deutsch-französischen Spitzengespräch über die Vorstellungen vom gelingenden politischen Gemeinwesen nachzudenken. Denn gerade in Zeiten der sozialen Verunsicherung, der Individualisierung von Lebensentwürfen und der Verrohung des politischen Diskurses lohnt eine Debatte darüber, wie wir als Franzosen und Deutsche gemeinsamen Herausforderungen begegnen, wie wir das Gemeinwohl fördern und was wir dabei voneinander lernen können.

Podiumsgespräch auf Deutsch und Französisch mit Übersetzung.

Moderation: André Bächtiger

> Anmeldung erforderlich

Conférence de presse du 19e conseil des ministres franco-allemand

Freitag, 14. Juli 2017

Präsident Macron wartet auf die Bundeskanzlerin:

Der 19. Deutsch-Französische Ministerrat, der am 13. Juli 2017 in Paris getagt hat, war einer oder wahrscheinlich der inhaltsreichste seiner Art. Die Zusammenfassung aller Vereinbarungen > 19e Conseil des Minstres franco-allemand ist 30 Seiten lang. Das kann gar nicht alles an einem Vormittag in Paris verhandelt und niedgeschrieben worden sein. Damit sind aber diese 30 Seiten ein Beweis dafür, dass das > Renouveau der deutsch-französischen Kooperation – drei Artikel auf unserem Blog – bereits längst in vollem Gange ist.

Wir zeigen zuerst das Video der Pressekonferenz und nennen dann einige der Themen dieses deutsch-französischen Ministerrats:


Conférence de presse du 19e conseil des… von elysee

Präsident Macron erinnert zu Beginn der Pressekonferenz an das Europa, das beschützen soll. Themen der Erziehung, Kultur, Klimaschutz, Verteidungspolitik, Stichwort: gemeinsames Kampfflugzeug, eine Allianz für die Sahelzone und die Einrichtung des Conseil franco-allemand d’intégration – vgl. dazu > Der Bericht von Annegret Kramp-Karrenbauer und Jean-Marc Ayrault zur Integration in unseren Gesellschaften – standen im Mittelpunkt der Beratungen.

Zwei Abschnitte im Kapitel „Promouvoir l’apprentissage de la langue du partenaire“ der Zusammenfassung der Ergebnisse des Ministerrates interessieren uns besonders:

„La France promeut le développement des classes bilangues permettant l’apprentissage de l’allemand et de l’anglais dès l’entrée au collège. L’objectif est d’ouvrir environ 1 200 classes bilangues à la rentrée 2017, ce qui permettra de viser un total de 540 000 élèves apprenant l’allemand au collège, soit une augmentation de 10% par rapport 2015, en tenant compte de la 2ème langue obligatoire en classe de 5ème.“ und
„L’Allemagne veillera à maintenir et, si possible, à renforcer le nombre d’apprenants de français en Allemagne dans l’ensemble de son système éducatif.“ Keine Vereinbarung ohne eine Überprüfung: „Les deux pays mettront en place un point d’étape annuel, qui sera l’occasion de faire le bilan de la rentrée écoulée et de se fixer des objectifs précis pour la rentrée suivante. Ce point d’étape pourra avoir lieu au moment de la journée franco-allemande du 22 janvier.“ (S. 12)

Außerdem möchte Frankreich den Schüleraustausch mit Deutschland intensivieren: „La France se fixe comme objectif d’augmenter de 10% d’ici 2020 le nombre d’établissements français ayant un accord de partenariat avec un établissement allemand (jumelages).“

Eine ganze Palette neuer Initiativen zugunsten der beruflichen Ausbildung der Jugendlichen wurde beschlossen: „En France, les 20 Campus des métiers et des qualifications impliqués dans la transition énergétique (éco-industrie, bâtiment et écoconstruction, matériaux innovants…) mettront en place un partenariat et des échanges avec des établissements allemands travaillant sur les mêmes problématiques. Ces campus ont vocation à accueillir des sections franco-allemandes. La première sera créée dès la rentrée 2018. Y seront également développées des certifications complémentaires aux diplômes nationaux, comme cela a été expérimenté par l’Académie de Strasbourg avec ses partenaires du Bade-Wurtemberg dans le dispositif Azubi Bac pro, afin de mieux informer les jeunes et les administrations en charge de l’emploi des jeunes.“ und „L’Allemagne augmentera substantiellement les mobilités de jeunes apprentis vers la France à travers le programme européen Erasmus+ et les programmes bilatéraux du Secrétariat franco-allemand (SFA) et de l’Office franco-allemand pour la jeunesse (OFAJ), mais aussi à travers la plate-forme franco-allemande Écoles-Entreprises.“

Finanzen, Arbeitsmarkt, Weiterentwicklung der Eurozone, häufigere gemeinsame Reisen der Minister für Europäische Angelegenheiten und eine Konferenz, mit der 2018 des Kriegsende des 1. Weltkriegs gewürdigt werden soll, werden ausführlich in diesem Dokument behandelt.

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