Archiv für die Kategorie 'Deutsch-französische Beziehungen'

Rappel : Les discours du Président de la République et l’Europe

Donnerstag, 14. Dezember 2017

french german 

Wie alles anfing: > Forum Constitutionis Europae. Emmanuel Macron: The Franco-German relation and the future of the European – 11. Januar 2017

> Staatspräsident Emmanuel Macron hat in Aachen den Karlspreis erhalten 11. Mai 2018

Twittern. Frankreich und Deutschland in der EU

Montag, 11. Dezember 2017

french german 

Aufgaben

1. Lisez les derniers 20/30 Tweets de @RPFranceUE et de de @GermanyintheEU?

Variante: Choisissez d’autres mois. D’autres expressions, la recherche détaillée vous aidera.

2. De quoi parle @RPFranceUE ?

3. De quoi parle @GermanyintheEU ?

4. Vous établissez rapidement une liste avec le vocabulaire autour de la coopération franco-allemande en Europe.

pons-woerterbuch-250

PONS vous soutient toujours.

Rede von Peter Cleiß, dem Schulleiter der Beruflichen Schulen Kehl anlässlich der Adenauer-de Gaulle Preisverleihung am 6.11.2017 in Berlin

Mittwoch, 29. November 2017

Hätten wir Twitter, unseren Pressenachrichtendienst nicht, würde so manches an unserer Einmannredaktion vorbeigehen: Aber so wurden wir eben auf die > Rede von Peter Cleiß aufmerksam, der am 9.11.2016, als ihm der Adenauer-de Gaulle Preis verliehen wurde, seine täglichen Probleme am deutsch-französischen Rhein so zusammenfasste:

„Die Menschen in der Region haben sich an die Grenze gewöhnt, sie haben die Grenze hingenommen. Wenn sie jedoch mit Google Maps von weit aus dem Weltall in Richtung Kehl und Straßburg herunter zoomen, sehen sie ganz lange gar keine Grenze. Es gibt keine Grenze. Es gibt nur etwas, was wir machen. Wir machen die Grenze. Wir machen sie ganz praktisch, indem wir Hemmnisse aufbauen, indem wir Spracherwerb direkt am Rhein separieren – auf der einen Seite Französisch, auf der anderen Seite Deutsch-, indem kulturelle Verschiedenheiten gelebt werden, und und und…“
und
„Heute Abend hätte hier an meiner Stelle auch ein junger Auszubildender unserer Schule sprechen können. Pierre Kurtz, Franzose aus dem nahen Elsass, hat vor drei Jahren an unserer Schule und bei unserem Partnerbetrieb, den Badischen Stahlwerken in Kehl, eine Ausbildung im Bereich Metalltechnik angefangen. Drei Jahre später hat er einen Abschluss gemacht, mit dem er nicht nur Bester unserer Schule war, und auch nicht nur der Beste in Baden-Württemberg. Er hat den besten Abschluss in ganz Deutschland gemacht! Ein junger Franzose, dessen Großeltern zwar noch Elsässisch sprachen, der selbst aber bis zu diesem Zeitpunkt immer nur französisch gesprochen hatte, hat nach drei Jahren an unserer Schule und in den Badischen Stahlwerken diesen hervorragenden Abschluss gemacht. Dieses Beispiel zeigt, was möglich ist.“

Bemerkenswert ist diese Rede, weil sie so ganz praktisch vom aufregenden Abenteuer deutsch-französische Kooperation erzählt. Schnuppern unsere Jugendlichen erst einmal ein bisschen dort hinein, haben sie Lehrer wie Peter Cleiß, die ihnen Türen öffnen, sind sie drin und machen sehr schnell aufregende und vielfältige Erfahrungen. Die deutsch-französische Kooperation ist mehr als ein freundliches: Créatrice d’amitiés. Lesen Sie diese Rede:

> Rede von Peter Cleiß, dem Schulleiter der Beruflichen Schulen Kehl anlässlich der Adenauer-de Gaulle Preisverleihung am 6.11.2017 in Berlin

Berufliche Bildung! Da hätten wir noch was:

> Conférence à Montpellier, 28 février 2017. Emploi : L’accès au premier emploi en France et en Allemagne avec une bibliographie et une sitographie = Wieviel Poetenzial, um die Austauschaktionen von den Grenzregionen auf beide Länder auszudehnen!

Wie antwortet Deutschland auf die Vorschläge Macrons?

Montag, 27. November 2017

Ergänzung zu diesem Artikel:

> Merkel demande à Macron d’être patient – Les Échos, 26 novembre 2017


> Twittern. Frankreich und Deutschland in der EU – 20. November 2017

Eigentlich muss die Frage lauten. Wann kann Deutschland endlich die Vorschläge von Staatspräsident Macron bentworten?

Wie soll es mit Europa weitergehen? Frankreich wartet zu Recht auf eine qualifizierte und konstruktive Antwort der deutschen Regierung. Staatspräsident Macron hat seine Vorstellungen ausführlich erläutert > Rappel : Les discours du Président de la République et l’Europe und bat darum, dass seine Vorschläge Anfang 2018 diskutiert werden: > Macron am 26. 9. in der Sorbonne: „Deshalb wünsche ich mir, wenn wir von neuem voranschreiten wollen, dass wir dies über demokratische Konvente machen, die ein integrativer Bestandteil der Neubegründung Europas sind. Wenn wir einmal die einfachen Begriffe für einen Fahrplan definiert haben, der unterstützt wird von den wichtigen Regierungen, die bereit sind, in diese Richtung zu gehen, möchte ich, dass wir im kommenden Jahr über sechs Monate in allen Ländern, die teilnehmen möchten, eine umfangreiche Debatte zu einheitlichen Fragen zur Bestimmung der Prioritäten, Sorgen und Ideen für unseren Fahrplan für das Europa von morgen organisieren. Die Dinge wieder in die richtige Reihenfolge zu bringen, anstatt am Ende des Weges, gelähmt von Phantasmen und Unverständnis zu fragen, ob ja oder nein, zu unlesbaren Texten, die im Verborgenen verfasst wurden. Organisieren wir also eine offene, freie, transparente und europäische Debatte, um dieses Projekt zu erschaffen, das den Europawahlen 2019 schließlich Inhalte und Herausforderungen bieten wird.“ Initiativen, Visionen, Kreative Ideen, Dialog, Austausch? Berlin schweigt – auch wenn die Kontakte zwischen den Ministerien in Berlin und Paris wie gewohnt intensiv seien mögen. Macron hat viele > Germanisten in der Regierung versammelt, und er wünscht einen Elysee-Vertrag 2.0. Er öffnet weit das Tor zu einer neuen deutsch-französischen Zusammenarbeit. Berlin und Paris könnten zusammen den Anstoß für eine > Neubegründung Europas durch die Kultur geben: > #FRAFRA2017 sollte dafür einen Auftakt bilden. Keines der großen Probleme in Europa kann von einem der Mitgliedsländer alleine gelöst werden: Migration, Digitaler Wandel, Umweltschutz, Verteidigung, Energieversorgung. Von der Reformfreudigkeit und der Entschlossenheit Macrons, wie auch von seinem Ansatz, den > Stellenwert der Kultur in Europa hervorzuheben, sollte die deutsche Regierung etwas lernen. Oder eine künftige neue Regierung könnte sich an diesen Vorschlägen inspirieren und endlich die Visionen mit Frankreich teilen. Nochmal: Macron bittet darum, „dass wir im kommenden Jahr über sechs Monate in allen Ländern, die teilnehmen möchten, eine umfangreiche Debatte zu einheitlichen Fragen zur Bestimmung der Prioritäten, Sorgen und Ideen für unseren Fahrplan für das Europa von morgen organisieren.“ Was haben die Sondierer dazu gesagt?

20 Jahre Amis de l’Institut français de Stuttgart

Donnerstag, 23. November 2017

17.30 Uhr Festakt im Institut français

Unser Fotoalbum:

Die Fotos öffnen sich sich per Klick auf ein Foto auf schwarzem Hintergrund, rechts erscheint ein Pfeil zum Weiterklicken, funktioniert das nicht auf Anhieb, bitte das Album nocheinmal starten. Schließen mit KLick auf CLOSE rechts unten. Tipp: F 11 vergrößert den Bildschirm.

Öffentlicher Festakt mit einem Vortrag der französischen Botschafterin Anne-Marie Descôtes, Begrüßung durch den Vorstandsvorsitzenden der Amis de l‘Institut, Prof. Dr. Wolfgang Schuster, und musikalischem Begleitprogramm vom „Trio du Parnasse“.

19.30 Uhr Galadinner im Restaurant Fässle (Anmeldung bis zum 16.11.)

Von seinen französischen Wurzeln inspiriert verbindet Patrick Giboin in seinem Restaurant traditionelle Haute Cuisine und internationale moderne Gastronomie. Die Gäste erwartet ein dreigängiges Galadinner inkl. Getränke.

Adressen:
Institut français Stuttgart, Schloßstr. 51, 70174 Stuttgart
Restaurant Fässle, Löwenstr. 51, 70597 Stuttgart

Institut français Stuttgart – Festakt: „20 Jahre Amis de l’Institut français“

Montag, 13. November 2017

20 Jahre Amis de l’Institut français
Donnerstag, 23. November, ab 17.30 Uhr, Institut français Stuttgart / Restaurant Fässle

Der > Verein der Freunde des Institut/Les Amis de l’Institut français Stuttgart feiert sein 20-jähriges Jubiläum! 1997 auf Anstoß von Professor Dr. h. c. Manfred Rommel im Geiste der deutsch-französischen Freundschaft gegründet, tragen die Freunde mit ihrer ideellen und finanziellen Unterstützung zur Bekanntheit des Institut français bei und bieten eigene interessante Veranstaltungen und Exkursionen. Zum runden Geburtstag laden die Freunde und das Institut français zu einem feierlichen Festakt mit anschließendem Galadinner.

17.30 Uhr Festakt im Institut français
Öffentlicher Festakt mit einem Vortrag der französischen Botschafterin
Anne-Marie Descôtes, Begrüßung durch den Vorstandsvorsitzenden der Amis de l‘Institut, Prof. Dr. Wolfgang Schuster,
und musikalischem Begleitprogramm vom „Trio du Parnasse“.

19.30 Uhr Galadinner im Restaurant Fässle

Von seinen französischen Wurzeln inspiriert verbindet Patrick Giboin in seinem Restaurant traditionelle Haute Cuisine und internationale moderne Gastronomie.
Die Gäste erwartet ein dreigängiges Galadinner inkl. Getränke.

Ab 23.11. Aktion „Cuvée Amis de l’Institut“
Sie sind noch auf der Suche nach einem Weihnachtsgeschenk und möchten den Verein der Freunde unterstützen? Ab dem 23.11. haben Sie die Chance, eine Flasche des limitierten Jubiläumschampagners von Pierre Trichet (30,-€, 75cl) zu ergattern!

Eintritt: Festakt frei, Galadinner 65,- €
Anmeldung erforderlich (kostenpflichtig für das Galadinner bis zum 17.11.2017): 0711 / 239 25 21, freunde.stuttgart@institutfrancais.de
Adressen:
Institut français Stuttgart, Schloßstr. 51, 70174 Stuttgart
Restaurant Fässle, Löwenstr. 51, 70597 Stuttgart

Veranstalter: Institut français Stuttgart & Amis de l‘Institut français

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