Archiv für die Kategorie 'Deutsch-französische Beziehungen'

Außenminister Guido Westerwelle in Paris:
« L’Allemagne, la France et l’avenir de l’Europe »

Samstag, 25. Mai 2013

Aktualisiert am 26.5.2013. Und nochmal aktualisiert, 20 Uhr 12.

„Frankreich, Deutschland und die Zukunft Europas“ – Rede von Außenminister Westerwelle beim Le-Monde-Diskussionsforum in Paris – Website des Auswärtigen Amtes

Zum Thema „austérité“ sagte Minister Westerwelle:

„Da gibt es drittens das Bild eines Deutschland, das angeblich einem „Dogma der Austerität“ anhänge und der Frage neuen Wachstums mindestens gleichgültig, wenn nicht sogar ablehnend gegenüberstehe.

Das Wort „Austerität“ gibt es in der deutschen Sprache nicht einmal. Auch für Deutschland steht die Frage, wie sich neues und zugleich nachhaltiges, dauerhaftes Wachstum fördern lässt, ganz oben auf der Agenda. Aber wir haben klar erkennen müssen, dass die aus dem Ruder gelaufene Schuldenpolitik in Europa, noch dramatisch beschleunigt durch die Finanzkrise, eine kritische Schwelle überschritten hat. Sie nimmt uns die Glaubwürdigkeit. Sie nimmt uns auf Dauer auch unsere Unabhängigkeit und Souveränität. Zu viele Schulden machen die Politik zum Sklaven der Finanzindustrie.“

Und der Minster antworete auf den > Vorschlag von Staatspräsident Hollande vom 16. Mai 2013 als dieser bei seiner Pressekonferenz, die Einrichtung einer europäischen Wirtschaftsregierung anregte:

„Präsident Hollande hat vor wenigen Tagen den Weg skizziert. Frankreich und Deutschland müssen eine gemeinsame Vision für Europa schmieden. Wir müssen Europa über die Krise hinaus denken, um die Krise überwinden zu können.

In Frankreich spricht man von einer „Wirtschaftsregierung“, wenn es darum geht, unsere Fiskal-, Finanz- und Wirtschaftspolitiken künftig noch enger zu verzahnen, damit nationale Fehlentwicklungen nicht länger ganz Europa aus dem Gleichgewicht bringen können. Wir Deutsche sprechen etwas nüchterner von „wirtschaftspolitischer Koordinierung“, meinen aber letztlich etwas Ähnliches. Es geht darum, dass wir uns dort ständig und verbindlich abstimmen, wo wirtschaftspolitische Weichenstellungen in einem Land weitreichende Folgen für die gesamte Union haben können.“


Frédéric Lemaître, der Korrespondent von LE MONDE in Berlin, hat Außenminister Guido Westerwelle interviewt:

> Guido Westerwelle : „Je suis inquiet pour l’économie française“ Interview, LE MONDE | 23.05.2013

Hm… Ja, er findet die Idee einer Wirtschaftsregierung gut, aber Minister Westerwelle spricht aber von einem „long terme“. Er spricht von Übereinstimmungen, da könnte man zwischen den Zeilen Diskussionsbedarf herauslesen, immerhin, bestätigt er, dass die Regierungen in Paris und Bonn routinemässig sehr eng zusammenarbeiten, ein Grad der Zusammenarbeit, der woanders in der Welt unerreicht sei. Es wird oft davon hesprochen, aber diese Mechanismen din zu wenig bekannt, darf man hier einmal hinzufügen

Das Hauptproblem ist die Vergemeinschaftung der Schulden, so Minister Westerwelle. Er unterstreicht die Bereitschaft Deutschlands zur Solidarität, pocht aber auf mehr Wachstum und Wettbewerb und warnt vor neuen Schulden.

Das Interview ist in LE MONDE nicht kostenlos lesbar.


Diesen Vortrag kündigt eben die > Deutsch-französische Hochschule auf ihrer Facebook-Seite an:

« L’Allemagne, la France et l’avenir de l’Europe »
Discours de M. Guido Westerwelle, Ministre des Affaires Étrangères Allemand

Le Monde, la Société des lecteurs du Monde et la Maison Heinrich Heine ont le plaisir de vous convier à assister au discours de M. Guido Westerwelle, Ministre des Affaires Étrangères Allemand sur le thème suivant : « L’Allemagne, la France et l’avenir del’Europe. »

M. le Ministre sera accueilli par Natalie Nougayrède, directrice du Monde.

Le débat avec le public, à l’issue du discours, sera animé par Alain Frachon, directeur éditorial.
Date : Vendredi 24 Mai à 11 heures
Lieu: Auditorium du journal Le Monde
80 bd Auguste-Blanqui, 75013 Paris

Merci de confirmer votre participation par mail avant le jeudi 23 Mai à > sdl@lemonde.fr

François Hollande gratuliert der SPD in Leipzig

Donnerstag, 23. Mai 2013

Suivez en direct l’intervention du président de la République lors de la cérémonie du 150ème anniversaire du Parti Social-Démocrate d’Allemagne (SPD), à Leipzig #DirectPR #DirectPR Cérémonie du 150ème anniversaire du Parti Social-Démocrate d’Allemagne (SPD)

Wieder für Schüler eine erstklassige Hör- und Sehverstehensübung: 1 x ansehen und -hören, ein paar Notizen machen, evtl > hier nachschlagen, dann 2. nochmal ansehen, dann 3. eine Kurzfassung schrieben und dann erst den > Text der Rede von François Hollande in Leipzig lesen. Man kann den Schwierigkeitsgrad der Übung etwas abmildern, indem man den Text vorher schon mal liest, bevor man eine Zusammenfassung anfertigt. Die Übung lohnt sich.

Vor der Hör- und Sehverstehensübung bitte hier nicht weiterlesen:

Wir zitieren hier einige Sätze auf Französisch. Eine Übersetzung durch die französische Botschaft wird sicher folgen:

[wp-cumulus]
Zum Anklicken: Die Themen auf diesem Blog

„Nos pays sont différents ; nos histoires ne sont pas interchangeables. Nos cultures politiques syndicales sont singulières. Mais je garde de la social-démocratie le sens du dialogue, la recherche du compromis et la synthèse permanente entre la performance économique et la justice sociale. C’est cette démarche qui m’inspire pour la construction de l’Europe. Car nous avons une responsabilité particulière, nous, Français et Allemands. C’est notre amitié qui a permis l’Europe.“ (Ce document PDF. A a été généré automatiquement depuis le site elysee.fr, il ne s’agit pas d’un document officiel de la Présidence de la République.- Ale Hervorhebungen : www.elysee.fr)

„C’est notre amitié qui, après des siècles d’affrontements dévastateurs, a rendu possible la paix : je n’oublie pas que cette année est aussi celle du bicentenaire de la « bataille des Nations » qui, ici à Leipzig en 1813, faucha plus de cent mille jeunes européens. C’est notre amitié qui a ouvert la voie à la réunification de l’Allemagne et à l’élargissement. C’est notre amitié qui a autorisé la monnaie unique : l’euro.“

Unsere Freundschaft hat den Frieden und Europa möglich möglich gemacht. Die > deutsch-französische Aussöhnung nach 1945 ist immer noch und für lange Zeit das allerbeste Exportgut Europas. Für Länder, die mit ihren Nachbarn im Konflikt leben, muss die deutsch-französische Aussöhnung ein Vorbild sein.

„L’Europe doit entrainer le monde et non pas le subir. Dans cette perspective, les valeurs que nous célébrons aujourd’hui, la démocratie, le progrès, le réalisme peuvent nous inspirer.Nous devons nous convaincre que la mise en commun de nos forces et de nos ressources apportera à nouveau le progrès.“

Vielleicht war dies nicht unbedingt der richtige Ort, neue Intiativen anzukündigen, das hatte Hollande derade in der Pressekonferenz am 16. Mai in Paris gemacht. Hollande war gekommen, um der SPD zu gratulieren.

„C’est le sens de l’intégration solidaire que j’ai proposée. La France souhaite ouvrir cette discussion avec tous les Européens, et en premier lieu avec l’Allemagne. C’est cette ambition qui donnera son contenu à l’union politique. L’Europe a été capable, ces derniers mois, d’en finir avec l’instabilité financière. Elle a su apporter la preuve que les pays de l’Union n’abandonneraient jamais l’un des leurs à ses difficultés. Elle a introduit des règles et des disciplines en matière budgétaire et bancaire. L’Europe doit désormais faire preuve de la même détermination pour donner priorité à la croissance et offrir à la jeunesse une nouvelle espérance.“

Diese Ansage ist klar und präzise: Die Länder der EU haben Regeln hinsichtlich der Haushaltsdisziplin eingeführt. Man könnte sagen, dieses Lob war an Bundeskanzlerin Merkel gerichtet. Dann kommt aber doch eine Art Absichtserklärung, die er wohjl doch an die Bundesregeierung richtete: Jetzt müsse, man sich, so Hollande, mit der gleichen Entschlossenheit dem Wachstum zuwenden und der Jugend eine neue Hoffnung geben. Heißt das genug gespart, jetzt müsse man in Europa wieder wachsen? Vielleicht hätte der Akzent doch einen Tick mehr auf das Sparen als dem Investieren legen müssen, denn in diese Richtung wird das deutsch-französische Paar sich bewegen. Ressourcen besser einsetzen und die Zivilgesellschaft mehr am deutsch-französischen Dialog beteiligen. Thheen gibt es genug. Aber Sparen und Investieren sind nicht zwei Abschnitte der europäischen Agenda. Außerdem weiß Hollande, dass zuu Hause der Staat bei ihm mehr sparen muss. Aber die Zusammenarbeit in Europa wird wieder Wachstum erlauben. Sparen kann und muss man oft allein, aber wachsen könne wir in Europa gemeinsam und zusammen.

Und allen, die sich für die Sache Europa einsetzen, sagt der Präsident:

„Si je n’avais qu’un seul message à vous transmettre aujourd’hui, un seul mot à vous dire, ce serait celui par lequel j’ai ouvert mon propos et par lequel je veux le clore : unité. Unie, l’Allemagne est devenue plus forte. Unies, la France et l’Allemagne feront avancer l’Europe. Unie, l’Europe sera capable de prolonger son histoire pour porter une grande ambiti on fondée sur la démocratie, le progrès et la solidarité.
Vive l’Allemagne ! Vive la France !
Vive l’amitié franco-allemande !
Es lebe Deutschland !
Es lebe Frankreich !
Es lebe die deutsch-französische Freundschaft !“

Bloggen über die deutsch-französische Kooperation und über Deutschand (I)

Dienstag, 21. Mai 2013

Mit diem Blog > Objectif Chancellerie. L’Allemagne en campagne von > Frédéric Lemaître, Korrespondent von LE Monde in Berlin, zu den Bundestagswahlen im Herbst 2013 werden Sie bestens über die Vorbereitungen zu den Bundestagswahlen infomiert: Wer hat dieses oder jenes Fettnäpfen nicht verpasst? Welche Bücher sind erschienen? Mit vielen Analysen und Einsichten, die so in dieser Form in der bundesdeutschen Presse nicht zu finden sind:

In der rechten Spalte wird sein Blog so beschrieben: „Le 22 septembre 2013, les Allemands éliront leurs députés qui, à leur tour, désigneront le chancelier appelé à gouverner jusqu’en 2017. Angela Merkel réussira-t-elle à obtenir un troisième mandat ? Son principal concurrent, le social-démocrate Peer Steinbrück parviendra-t-il à lui succéder ? Avec qui les Verts feront-ils alliance ? Correspondant du Monde à Berlin, Frédéric Lemaître vous propose, grâce à ce blog, de suivre de très près cette campagne dont l’issue sera décisive pour l’ensemble de l’Union européenne et notamment pour la France.“


25 Blogs:
> Deutsch-französische Blog-Plattform auf Facebook


Pascal Thibaut ist seit 1997 Korrespondent von RFI in Berlin: > L’Allemagne hors les murs
Auch er schreibt über Fettnäpfchen in Deutschland > ACHTUNG! GROSSES TABU! : „Dans chaque pays, il existe des sujets peaux de bananes qui pour tout homme politique qui les évoque se terminent mal.“


Und noch ein Blog > Klecks & the cities Reisetagebuch einer jungen Journalistin aus Frankreich

à suivre

Eine neue Etappe für Europa und die deutsch-französische Kooperation?

Montag, 20. Mai 2013

Sind die Umfragewerte erstmal im Keller, ist es schwierig, wieder Land zu gewinnen. Alle Medien wiederholen überall die schlechten Ergebnisse der Meinungsunfragen und suchen dafür auch verschiedene Gründe.

Mit der > Pressekonferenz vom 16. Mai hat François Hollande auch seinen Kritikern geantwortet. In einem gewissen Sinn hat er ihnen vermittelt, ich habe verstanden, und er wolle jetzt, Europa zu einer neuen Etappe führen.

Der Leitartikel vom 18. Mai 2013 in LE MONDE: > Hollande : une offre française pour l’Europe, enfin ! würdigt die Perspektiven, die der Präsident vorgeschlagen hat:

„Ce fut une adresse. Aux Européens et à l’Allemagne.“ Die ersten beiden Sätze des Leitartikel klingen wie Glockenschläge.

In Anpielung auf de Gaulles > Politik des leeren Stuhls zeigt sich der Autor des Leitartikels zufrieden, dass Hollande die Politik des leeren europäischen Stuhls endlich aufgebe.

“ Mon devoir est de sortir l’Europe de sa langueur „, hat der Präsident erklärt.

„Finalement, François Hollande a sauté le pas.“ Geht es jetzt richtig los?

Wettbewerbsfähigkeit, die Linke dürfe nicht als Steuererhöhungspartei betrachtet werden: Innere Reformen und ein starkes europäisches Projekt, so lauten jetzt die Vorgaben.

Frankreich solle eine „trait d’union“ zwischen Nord- und Südeuropa sein. Das ist einfach ausgedrückt und meint, dass es eine Koalition der lateinischen Länder gegen Deutschland nicht geben wird.


Vielleicht schon wieder Vergangenheit:

> In DIE WELT: Wolf Lepenies: “Frankreichs Linke träumt von Anti-Deutschland-Bund”
entre le nord et le sud de l’Europe, le chef de l’Etat renonce à fédérer les pays latins contre


Und um sich wieder in die Mitte Europas zu begeben, muss/will Hollande die verdeckten Angriffe auf Berlin aufgeben, so wie es damals Sarkozy und auch Chirac gemacht hätten, als dieser das „Kriegsbeil“ begrub und sich mit Kanzler Schröder in der Frage der gemeinsamen Landwirtschaftspolitik einigte.

Jetzt muss schnell aus dem Vorschlag einer europäischen Finanzregierung eine gemeinsame deutsch-französische Initiative werden, mit der beide Länder demonstrieren, dass sie die versprechen, stets zum Wohle Europas zu arbeiten, demonstrieren können.

Fängt jetzt ein neues Kapitel für Europa an? Eine echte Aufgabe für so manchen Französischkurs:
Jetzt würden meine Schüler ein Dossier anlegen, in dem – oder noch besser eine Website, auf der – die Fortschritte der Initiative Hollandes, der sich und Europa einen Erfolg innerhalb von zwei Jahren wünscht verfolgen. Vor einem Jahr hat Angela Merkel eine Politische Union vorgeschlagen. Damals habe Hollande den Vorschlag kritisiert, heute gebe er ihm einen „Inhalt“, so Le Monde.

Lire:
Romain Gubert, > L’Europe version François Hollande – LE POINT, 22 mai 2013

Die Zusammenlegung der französischen und deutschen Polizei macht Fortschritte

Donnerstag, 16. Mai 2013

… wie die Französische Botschaft auf Facebook meldet:

> Erste deutsch-französische Fahrradstaffel der Polizei

La lutte contre le chômage des jeunes / Der Kampf gegen die Jugendarbeitslosigkeit

Dienstag, 14. Mai 2013

french german 

In DIE WELT: Wolf Lepenies: „Frankreichs Linke träumt von Anti-Deutschland-Bund“

Freitag, 10. Mai 2013

Wolf Lepenies berichtet in der WELT vom 8. Mai 2013 unter der Überschrift > Frankreichs Linke träumt von Anti-Deutschland-Bund über einen Beitrag des italienischen Philosophen > Giorgio Agamben (Wikipedia) – am 24.3. 2013 in Libération mit der Überschrift > „Que l’Empire latin contre-attaque!“. Agamben nennt in diesem Beitrag die Schrift des Philosophen > Alexandre Kojève (Wikipedia) mit dem Titel „Das lateinische Reich. Skizze einer Doktrin der französischen Politik“: (in TUMULT Franzosen, Wien o. J., S. 92-122) der vor einem Erstarken Deutschlands gewarnt hatte. Lepenies fragt sich mit Recht, wieso gerade jetzt Agamben auf die Idee kommt, den Text von Kojève zu zitieren?

Lepenies Empfehlung „Eine Mittelmeerunion zu bilden, die über Europa hinausreicht und von Deutschland unterstützt würde…“ ist bedenkenswert, genauso eindeutig sagt Lepenies „Das Projekt eines „Empire latin“ aber gehört in die Rumpelkammer der politischen Ideengeschichte.“

Nach wie vor glaube ich, dass die Regierungen in Berlin und Paris die alltägliche Routine der deutsch-französischen Kooperation – bessere Pressearbeit, mehr kontinuierliche Informationen, mehr Web 2.0 als hier: > /www.elysee50.de/-Deutsch-franzosisches-Jahr-.html -genauso deutlich vielleicht sogar noch viel mehr herausstellen müssten, als nur den Jubel über punktuelle Feierstunden.


Auf diesem Blog:

> Un ministre franco-allemand / ein deutsch-französischer Minister – auf diesem Blog

> Der Élysée-Festvortrag in Stuttgart: Hélène Miard-Delacroix, Eintracht, Effizienz, Exemplarität? Die deutsch-französischen Beziehungen auf dem Prüfstand

> 22.1.2013: Gemeinsame Erklärung des Bundestages und der Assemblée nationale

Und die deutsch-französische Zusammenarebit ist so intensiv, dass einige meiner Freunde gar nicht gemerkt haben, > an welchem Datum dieser Bericht hier auf unserem BNlog erschien.


Das deutsch-französische Jahr darf sich nicht auf 4-5 besondere Feiern beschränken, sondern es findet wie in den anderen Jahren an jedem Tag des Jahres statt, das ist nur den Spezialisten bekannt, und die Medien geraten immer wieder in die Gefahr ein solches Unwissen auszunutzen und vom Stottern des deutsch-französischen Motors zu sprechen oder schlechte Bilanz der französischen Regierung ohne viel nachzufragen als Fakt zu verbreiten. Wäre > die tägliche deutsch-französische Zusammenarbeit auf allen Ebenen im Bewusstsein beiderseits des Rheins, könnte ein Diskussionsbeitrag, wie das zu früh an die Öffentlichkeit geratene Papier der PS Papier sofort richtig eingeordnet werden: > “Confrontation. action de rapprocher des choses, de les comparer en les opposant. (Dictionnaire Larousse)” schreibt Claude Bartolone auf seinem Blog.

Vgl. Tom Assheuer, > Gegen Deutschland? Frankreich diskutiert ein Pamphlet des Philosophen Giorgio Agamben: Der Süden soll sich unter der Führung Frankreichs zur Wehr setzen. – DIE ZEIT, 11. 4. 2013

Jugendleiter/in für deutsch-französische oder internationale Jugendbegegnungen

Freitag, 10. Mai 2013

Der nächste BAFA – Juleica Grundkurs findet vom 06. zum 13.07.2013 in Belmont/Elsass statt.
Nähere Informationen:
www.volksbund.de/hessen/jugendarbeit/fortbildungen0/bafa-juleica.html
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