Archiv für die Kategorie 'Online Lernen'

ChatGPT – brauchen wir nun eine neue Fachdidaktik für Französisch?

Donnerstag, 2. Februar 2023

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> Die Einführung der KI in den Schulen in Frankreich – 2. Januar 2024


Sur notre blog

> L’utilisation d’un iPad et d’un portable présente-t-elle des avantages pour l’enseignement des langues ? – 16. Januar 2023

> Schule und Internet: Une didactique nouvelle à un monde nouveau – 10. Dezember 2014

> Schreiben Sie mit der Hand oder tippen Sie? Schreiben Sie mit der Hand oder der Tastatur? – 12. August 2017


Zum Weitermitmachen:

> KI im Fremdspachenunterricht – Taskcards von @NinaBuecker
und > Chatgpt:KI und AI in Schule und Unterricht


> « Nous proposons l’appellation “quasi-texte” pour les séquences de mots produites par ChatGPT » – Tribune – Collectif – LE MONDE- 30 janvier 2023

> Intelligence artificielle. ChatGPT ouvre-t-il une nouvelle ère ? – LE MONDE, 21 janvier 2023

> ChatGPT im Fremdsprachenunterricht – TaskCards vom Landesinsitut für Lehrerbildung Hamburg

> Erkennungssoftware für ChatGPT Wer schreibt hier: Mensch oder Ma

Alexander Besner, Matthias Gerstner, Alexandra Strasser
Erste Einschätzungen zum Umgang mit ChatGPT in Fernprüfungen an bayerischen Univeristäten
Bayerisches Kompetenzzentrum für Fernprüfungen, Technische Universität München, Arcisstr. 21 80333 München

Jan Vedder, > ChatGPT: Hype vs Realität – 26. Februar 2023 *** Ausführlich

Yann Houry, Directeur de l’innovation pédagogique & technologique | Hong Kong > https://publish.obsidian.md/yannhoury/Accueil et > 15 exemples concrets d’utilisation en classe de l’IA

> « Attention, l’intelligence artificielle ChatGPT est une menteuse pathologique » – Les Échos -Tribune

> Voici ce à quoi ressemble « un escargot fait en tomate », d’après un logiciel d’intelligence artificielle – Par David Larousserie – LE MONDE, 11.Januar 2021

Nachgefragt: Katharina Schicketanz (DFJW) berichtet über Tele-Tandem

Mittwoch, 24. August 2022

| John Locke und seine Didaktik für Französisch | Partons en France  | Commémoration du 80ème anniversaire de la Rafle du Vélodrome d’Hiver et à Pithiviers | Enseigner et apprendre avec les tweets sur Twitter | Emmanuel Macron verliert die absolute Mehrheit in der Nationalversammlung | Les articles autour de la #presidentielle2022 | Radio | Eine neue politische Konföderation in Europa? | Französisch-Leistungskurs bis zum Abitur | 222 Argumente für Französisch | Apprendre le français et faire des exercices |


Das Deutsch-Französische Jugendwerk (DFJW) ist eine internationale Organisation im Dienst der deutsch-französischen Zusammenarbeit, die seit 1963 über 9 Millionen jungen Menschen aus Deutschland und Frankreich die Teilnahme an über 376.000 Austauschprogrammen und Begegnungen ermöglicht hat.

Das OFAJ bietet eine Online-Lernplattform an, bei der Klassen aller Schulformen und Jahrgangsstufen aus Deutschland und Frankreich – von der Grundschule bis zum Berufskolleg mitmachen können. Schüler/innen können sich mit mit gleichaltrigen Schüler/innen aus Frankreich in einem virtuellen Klassenraum – in einer geschützten digitalen Lernumgebung – auf der Tele-Tandem plaTTform.e zusammenarbeiten,durch handlungsorientierte Projektarbeit in authentischen Kommunikationssituationen ihre Fremdsprachenkenntnisse anwenden und erweitern und in einem binationalen Lernkontext interkulturelle Kompetenzen erwerben und so ihre Medienkompetenz verbessern. Im Schuljahr 2021/22 haben 400 Klassen aus Frankreich und Deutschland an 200 Projekten im Rahmen von Tele-Tandem an Projekten teilgenommen. Was für ein beeindruckender Erfolg.

Heute war die Projektleiterin des Tele Tandems Katharina Schicketanz zu Besuch in unserem Homeoffice und wir konnten ihr einige Fragen stellen:

Auf unserem Blog:  > TeleTandem. Mit Unterstützung des DFJW/OFAJ: Deutsch-französische Schulprojekte digital – 25. Mai 2022

> Was ist Tele Tandem?

> Anmelden auf der Plattform

Im Lehrerzimmer kann ein Kursraum eröffnet werden.Hier wird auch die Schülerregistrierung für die Kursräume eingetragen. und es gibt Fortbildungen für Lehrer/innen. Hier finden Sie auch für die Schritte zu einem eigenen Projekt. Zur Inspiration: > Projektbeispiele. Es gibt Foren und eine Partnerbörse.

Für ausführlichen plaTTform.e Support ist gesorgt. Dazu gibt es ein Nutzerhandbuch für Lehrkräfte, FAQ, Videotutorial, Ideensammlung für Aktivitäten und einen Email Suppport.

Auf der Seite Inter@ctions: Ville à vivre, ville à rêver // Lebensräume, Lebensträume gibt es ein Beispiel-Modul mit verschiedenen Aktivitäten: C’est ici que je vis // Hier lebe ich – C’est par où ? // Wo geht’s lang? – J’adore cet endroit // Hier bin ich am liebsten – La ville de nos rêves // Die Stadt unserer Träume – Ville en mouvement // Stadt in Bewegung – Villes du futur // Städte der Zukunft.

Zur Durchführung Ihres gemeinsamen Projektes mit der Partnerlehrkraft und beiden Klassen auf der Tele-Tandem plaTTform.e müssen Sie zunächst einen eigenen Kursraum eröffnen. Hierzu füllen Sie bde Fragebogen aus, in dem die Angaben zu Ihren beiden Einrichtungen abgefragt werden. Ist der Kursraumeinmal angelegt, werden die Schüler/innen eingeschrieben!

Sie suchen eine Partnerklasse, um gemeinsam auf Tele-Tandem zu arbeiten? Dann stöbern Sie doch mal in der DFJW-Partnerbörse DOMINO oder geben dort selbst ein Gesuch auf! Im Feld “Art der Begegnung” kreuzen Sie “Tele-Tandem” an.

Haben Sie schon Projektideen für das kommende Schuljahr 2022/23? Lassen Sie sich inspirieren von der neuen Projektausschreibung von DFJW und Educ’ARTE zu dem aktuellen Thema „Die deutsch-französische Freundschaft“ und profitieren Sie von einem individuellen Coaching für Ihr Projekt! Mehr Informationen finden Sie hier.

Fortbildung: Tele-Tandem® Fortbildungsmodul „Projektpädagogik“

Le smartphone : pour faire quoi ?

Sonntag, 24. Oktober 2021

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Marie Charrel (Nantes, envoyée spéciale) et Jérôme Gence (Photos): > La France des anti-smartphones : « Le temps sans écran, c’est la liberté » – LE MONDE 20 octobre 2021

> Immer online – 31. Dezember 2020

> Online unterrichten und lernen – 5. September 2020

> Französisch-Online-Lernen in Zeiten der Pandemie – 14. Februar 2021

> Kein Smartphone mehr in der Schule – 20 janvier 2019

Französisch heute 3/2021: Digitale Bildung-Mediale Welten

Donnerstag, 12. August 2021

| 14 juillet 2021 | La loi sanitaire | Identitätsbasierte Ideologien | Ignác Fülöp Semmelweis | Charles Baudelaire| Rimbaud in StuttgartMarcel Proust | L’écriture inclusive | L’éducation aux médias  | Deutsch-Französischer Ministerrat am 31.5.2021 | Online #Französischlernen | Online unterrichten und lernen | Macron: “Nos sociétés deviennent plus violentes à cause de ces usages.”Napoléon Ier | Konferenz zur Zukunft Europas | Mobbing in der Schule | Französisch-Online-Lernen in Zeiten der Pandemie |


Gerade ist Nummer 3/2021 der  Fachzeitschrift Französisch heute der VdF – Vereinigung der Französischlehrerinnen und –lehrer e.V.  mit einem Themen Teil zum digitalgestützen Lernen erschienen, das Benjamin Inal und Jennifer Wengler herausgegeben haben.

In ihrem Einleitungsbetrag legen Benjamin Inal und Jennifer Wengler unter der Überschrift “L’interface parallèle. Ein Plädoyer für die digital Bildung” mit dem Schwerpunkt auf der Entwicklung der Medienkompetenz vor. Der “Medienkompetenzrahmen im Französischunterricht” (vgl. S. 7) legt die Latte recht hoch: “Von dieser digitalen Mündigkeit und Souveränität sind deutsche Jugendliche in der Regel weit entfernt,” (S. 7) klagen die Herausgeber und formulieren ihre Vorstellung und Forderung in einem Satz: “An der Schnittstelle von kritisch-reflexiver und informatorischer Medienkompetenz sollen Schüler*innen im Französischunterricht darin gefördert werden, grundsätzliche internetbasierte Logiken der Produktion und der Distribution bestimmter Medienprodukte und Dynamiken der digitalen Informationsgesellschaft zu verstehen, für sich zu nutzen und kritisch zu hinterfragen.” (S. 10)

Es folgt von Benjamin Inal eine “Medienreflexion mit “Carmen” von Stroemae” mit mehreren Fiches de travail.

Von Maximilian Bankhausen stammt der Beitrag “gegen Cyber-Mobbing mit dem Wettbewerb: Non au harcèlement“, ebenfalls mit sehr nützlichen fiches de travail.

Auf unserem Blog: > Nochmal: Mobbing in der Schule – 30. März 2021

Marco A. Christalli untersucht “Videos von YouTuber*innen im Französischunterricht” und macht Vorschäge zum transkulturellen Lernen mit ausgewählten Vidoes.

Jennifer Wengler berichtet über “Programmieren mit Scratch im Französischunterricht”, bei dem es “um das konstruktiver Schaffen eines eigenen Werkes, das anderen zum Mitmachen und Mitdenken animiert” (S. 31) geht.

Vom Klassenzimmer über das Online-Lernen zur virtuellen Welt: Berry Van de Wouw fragt : “Apprendre une langue en réalité virtuelle  de nouvelles perspectives à l’horizon ?”

Ulrike C. Lange bietet uns in weiser Voraussicht wegen möglicherweise Corona-gestörten Ferien einen Überblick über wichtige Ferien-Filme an.

Tobias Klur rzensiert Maryam Madjidi, Je m’appelle Maryam, Stuttgart: Ernst Klett Sprachen 2020, und da dazu gehörige Dossier pédagogique von Marie Cravageot.

Karen Barthel berichtet über das Video “La mini-Jupe, mit dem die Schüler*innen des Sächischen Landesgymnasiums Sankt Afra aus Meißen den Preis der VdF bei Bundeswettbewerb gewonnen haben.

Mit diesem Heft sind Sie in theoretischer und praktischer Hinsicht bestens auch für digitalgestützen Französischunterricht im neuen Schuljahr gerüstet.

Institut français de Stuttgart : Digitales Lernen: Sind Computer die Lehrer/innen der Zukunft?

Montag, 11. Januar 2021

21. Januar 2021 – 17:00 – 19:00 im Literaturhaus Stuttgart

| online | kostenlose Videoübertragung auf www.literaturhaus-stuttgart.de |

Im Anschluss an die Impuls-Vorträge von Nikolaus von Peter, politischer Referent u.a. für Digitalisierung bei der Europäischen Kommission in Deutschland und von Dr. David Klett, Vorstand der Ernst Klett AG, folgt eine Gesprächsrunde aus der Praxis mit Chat-und Diskussionsmöglichkeiten. Moderation: Dr. Susanne Kaufmann.

Die Digitalisierung verändert unsere Welt, unsere Kommunikation und unsere Art zu lehren und zu lernen. Die Corona-Pandemie hat diesen Prozess deutlich beschleunigt – auch in unseren Schulen.

Wie ist der Prozess bisher tatsächlich verlaufen? Welche Beobachtungen können wir bisher schon machen? Und welche Perspektiven gibt es dabei für den Bildungsraum Europa? An diesem Nachmittag soll es darum gehen, Veränderungen durch Digitalisierung im Bildungsprozess auf allen Ebenen nachzuzeichnen, Entwicklungspotenziale herauszustellen und nicht zuletzt durch innereuropäische Vergleiche zwischen Deutschland und Frankreich innovative Ansätze aufzuspüren. Im Anschluss an den Vortrag von Nikolaus von Peter, politischer Referent u.a. für Digitalisierung bei der Vertretung der Europäischen Kommission in Deutschland, folgen Gesprächsrunde und Chat mit der EU-Vertretung, Wissenschaftler*innen, Verleger*innen und Vertreter*innen des Kultusministeriums, sowie Lehrer*innen und Schüler*innen aus Baden-Württemberg und Elsass.

Vortrag: Nikolaus von Peter

Grußwort: Kultusministerin Dr. Susanne Eisenmann

Online Videoübertragung > www.literaturhaus-stuttgart.de/

Eine Veranstaltung des Institut français Stuttgart und Europe Direct Stuttgart in der Reihe „Der Aachener Vertrag: Neue deutsch-französische Impulse für Europa?“, in Zusammenarbeit mit dem Literaturhaus Stuttgart und dem Netzwerk der deutsch-französischen Zentren in Baden-Württemberg. Mit freundlicher Unterstützung des Kultusministeriums des Landes Baden-Württemberg

Eintritt: Kostenlos

Literaturhaus Stuttgart
Breitscheidstr. 4
70174 Stuttgart

Immer online

Donnerstag, 31. Dezember 2020

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Il a bien raison de rappeler,ce qui est la dictature des temps modernes: > La dictature des réseau sociaux et des moteurs de recherche où la fin de la vie publique – 18. Oktober 2017 von H. Wittmann

Rappel
„Richard Sennett hat 1977, ohne dass es soziale Netzwerke gab, schon über sie geschrieben: Verfall und Ende des öffentlichen Lebens. Die Tyrannei der Intimität (S. Fischer, Frankfurt/M. 1983). Der Originaltitel The Fall of Public Man ist viel treffender für seine Thesen. In Anlehnung an sie kann man sagen, dass die sozialen Netzwerke keinesfalls sozial sind, sondern zum Niedergang der Öffentlichkeit gerade durch die Vorspiegelung der Öffentlichkeit erheblich und entscheidend beitragen. Je mehr gemeinsame Identität festgestellt oder entwickelt wird, je gleicher alle werden, so möchte man hinzufügen, so unmöglicher wird die Verfolgung gemeinsamer Interessen, erklärt Sennett (dt. S. 295). Das ist nicht unbedingt so paradox, wie es klingt. Nur die Unterschiede lassen die Neugier entstehen und führen zum Entdecken von Neuem.“ > Wo führen uns soziale Netzwerke hin? oder Sind soziale Netzwerke wirklich sozial? – 29. Dezember 2008.

> Stadtplanung und soziale Netzwerke im Web 2.0 (II) – 25. November 2007

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