La dictature des réseau sociaux et des moteurs de recherche où la fin de la vie publique
18. Oktober 2017 von H. Wittmann
Tweets von @francebloginfo |
Twitter est, dans une certaine mesure, un soutien pour notre blog. Mais avez-vous déjà une fois observé vos contemporains les yeux rivés sur leurs smartphones connectés par un fil blanc avec leurs oreilles, comme s’ils parcouraient aveuglement, sans rien entendre, nos villes? Eh bien, les réseaux sociaux sont tout sans être social. Il nous donnent l’impression d’être connecté avec le monde, en réalité ils nous en séparent et détruisent la participation à la vie publique en nous assourdissant avec de la publicité sans bornes.
Damien Dubuc raconte très bien les dangers pour nous tous et la destruction de la vie publique > Comment les géants du Web capturent notre temps de cerveau LE MONDE, 18.10.2017
D’autre part on peut tirer un certain profit d’un réseau comme Twitter: Haben Sie im Französischunterricht schon mal mit Twitter gearbeitet? – 5 octobre 2017
> Stadtplanung und soziale Netzwerke im Web 2.0 (II) – 25. November 2007
Tweets von @francebloginfo |
Twitter ist in gewisser Hinsicht eine Hilfe für unseren Blog, aber haben Sie schon mal Ihre Zeitgenossen beobachtet, wie sie mit angenagelten Augen auf ihre Smartphones starren, die meist mit ihren Ohren durch ein weißes Band verknotet sind, wie sie fast blind und taub durch unserer Straßen gehen? Klar, die sozialen Netzwerke sind alles andere als sozial. Sie geben uns den Eindruck, mit der ganzen Welt verbunden zu sein, tatsächlich trennen sie uns von der Welt und zerstören die Beteiligung am öffentlichen Leben durch geballte Werbung.
Damien Dubuc hat die Gefahren für uns alle und die Zerstörung des öffenlichen Lebens bestens analysiert , > Comment les géants du Web capturent notre temps de cerveau LE MONDE, 18.10.2017
Aber man kann auch, wenn man es geschickt anstellt, von einem Netzwerk wie Twitter profitieren: Haben Sie im Französischunterricht schon mal mit Twitter gearbeitet? – 5. Oktober 2017
Die perfekte, sich selbst aktualisierende Schulaufgabe > Deutsch-französisches Twittern So bestehen Sie jede deutsch-französische Diskussion.
Rappel
„Richard Sennett hat 1977, ohne dass es soziale Netzwerke gab, schon über sie geschrieben: Verfall und Ende des öffentlichen Lebens. Die Tyrannei der Intimität (S. Fischer, Frankfurt/M. 1983). Der Originaltitel The Fall of Public Man ist viel treffender für seine Thesen. In Anlehnung an sie kann man sagen, dass die sozialen Netzwerke keinesfalls sozial sind, sondern zum Niedergang der Öffentlichkeit gerade durch die Vorspiegelung der Öffentlichkeit erheblich und entscheidend beitragen. Je mehr gemeinsame Identität festgestellt oder entwickelt wird, je gleicher alle werden, so möchte man hinzufügen, so unmöglicher wird die Verfolgung gemeinsamer Interessen, erklärt Sennett (dt. S. 295). Das ist nicht unbedingt so paradox, wie es klingt. Nur die Unterschiede lassen die Neugier entstehen und führen zum Entdecken von Neuem.“ > Wo führen uns soziale Netzwerke hin? oder Sind soziale Netzwerke wirklich sozial? – 29. Dezember 2008.
> Stadtplanung und soziale Netzwerke im Web 2.0 (II) – 25. November 2007
Der Beitrag wurde am Mittwoch, den 18. Oktober 2017 um 13:52 Uhr veröffentlicht und wurde unter Web 2.0 abgelegt. Du kannst einen Trackback auf deiner Seite einrichten.