Archiv für die Kategorie 'Terrorismus'

En faveur de la mémoire des victimes du 13 novembre

Freitag, 20. November 2015

Jimmy Furet, Etudiant en informatique
> Pour la création d’un mémorial en l’honneur des victimes des attentats de janvier et novembre 2015 :
„ATTENTATS – Paris est blessée, Paris pleure. Les derniers attentats sont les plus meurtriers que la France n’ait jamais connus depuis la Seconde Guerre mondiale. En janvier, nous étions Charlie, mais nous étions surtout tous Français. Les terroristes ont voulu faire taire notre liberté d’expression, l’un des piliers de notre culture, mais la seule chose qu’ils ont réussie, c’est de tous nous unir face à l’adversité et la violence de leurs actes barbares. …“ > Bitte weiterlesen.




> http://noussommesunis.wesign.it/fr

> Nous sommes unis — LIBERATION 15 novembre 2015


> #sprayforparis

Paris et Berlin, 14 novembre 2015 –
Éditorial – #NousSommesUnis

Samstag, 14. November 2015

Sechs Attentate in Paris in der Nacht vom 13. auf den 14. November. 129 Tote, 352 Verletzte, davon 99 Schwerverletzte. Der Horror und die Brutalität erschüttern uns alle bis ins Mark.

<<<< Twitter: #ParisAttacks

Und die Terrororganisation „IS“ will oder soll dafür verantwortlich sein. Diese Angriffe gelten unserer gemeinsamen freiheitlichen Grundordnung. Wir dürfen sie nicht von außen weder von innen beschädigen lassen. Denn sie ist stärker als jeder ihrer Feinde.

Einer meiner Freunde hat mir geschrieben: „Il ne faut pas céder ni les uns ni les autres à la terreur, ni à la peur véhiculée par les médias.“ Die Medien haben eine große Verantwortung, sie dürfen die von den Terroristen verbreitete Angst nicht schüren. Sachliche Berichterstattung ist angesagt.

Die Terroristen bringen den Islam in Misskredit, denken sie überhaupt so weit? Hoffen sie auf die Förderung des FN? Ihre Verbrechen bringen auch die Flüchtlinge in Misskredit. Diejenigen, die vor dem Terror, dem Tod, Krieg und Verfolgung fliehen, Schutz in der EU suchen, werden von den Terroristen hier indirekt verfolgt, um sie in die Nähe des Terrorismus zu rücken. Wenn wir zu unterscheiden wissen und Schutzbedürftigen die ihnen zustehende Hilfe und Sicherheit geben, ist das im Sinne des Satzes von Angel Merkel „Wir schaffen das“? Ihr Satz war doch so gemeint? Er galt unseren freiheitlichen Strukturen, den Menschenrechte, die bei uns uneingeschränkt Geltung haben, und deren Einschränkung wir uns in Europa nicht von außen diktieren lassen? Eher so, als nur alleine für die zahlenmäßige Größe der Zuwanderer.

https://twitter.com/ZDF/status/665631861679484929

Die Terroristen wird man nicht verstehen können. Ihnen würden auch die Worte fehlen, um ihre verblendeten Taten auch nur ansatzweise erklären zu können. Aber es könnte nicht schaden, wenn der Westen sich vermehrt über die Ursprünge ihres Hasses Gedanken macht. Der Friedensprozess im Nahen Osten begleitet uns schon immer, zu groß sind die Missverständnisse auf allen Seiten, zu wenig Ausgleich gibt es, zu viele ständig enttäuschte Hoffnungen. Dem entsetzlichen Leiden der Zivilgesellschaft in allen betroffenen Staaten, der Perspektivlosigkeit der Jugendlichen und den immer wieder enttäuschte Hoffnung auf Frieden muss Einhalt geboten werden. Was hat der Westen versäumt? Haben wir uns weggeduckt? Warum ist der „IS“ so stark geworden?

Der Beweggrund für unseren Blog ist die phantastische Verbindung von Literatur, Geschichte und Politik in Frankreich. Wenn Schüler beginnen, diese Verbindung zu verstehen, dann haben sie unendlich viel mehr begriffen als nur Französisch gelernt. Vokabeln und Grammatik reichen nicht aus, um einen Einblick in unser Nachbarland zu bekommen. Es ist der ständige Austausch zwischen Literatur und Politik, der die französische Geschichte in ganz besonderer Weise in allen Epochen prägt. Eine solche Beobachtung gilt auch für andere Länder, aber für Frankreich eben in ganz besonderer Weise. Das Land, in dem 1789 die Menschen- und Bürgerrechte veröffentlicht wurden, von denen der „IS“ nichts wissen will.

Wir müssen alle zusammen Antworten auf den unsinnigen Hass finden, mit denen die selbsternannten Kämpfer des „IS“ die Menschen im Nahen Osten und im Westen in Angst und Schrecken zu versetzen suchen. Versichern wir unseren französischen Freunden, dass die Solidarität, die im Herzen unserer Freundschaft steckt, keine bloße Worthülse ist. Nach den Beileidsbezeugungen wird unsere Solidarität nicht vorbei sein. Serrons le rang, wir rücken zusammen. Das gilt nicht nur für Frankreich und Deutschland, sondern für alle Mitglieder der EU. Wir müssen dieses wunderbare Projekt eines vereinten Europas, das nach der deutsch-französischen Aussöhnung geschaffen wurde, zu unserem besten Exportartikel machen. In dieser EU sind Kriege fehl am Platze und werden von ihren Mitgliedern geächtet. Darum beneiden uns viele Staaten in der Welt. Was erzeugt denn den Hass? Unsere Freiheit? Die Menschenrechte? Unsere Toleranz? Oder nur das Gefühl, daran nicht teilhaben zu dürfen? Wir wissen, dass die Probleme viel tiefer liegen, aber wir wollen nicht die Gedankengänge derjenigen, die unsere Freiheit verteufeln, zu erklären versuchen. Halten wir es mit Sartre. Der Mensch ist frei, und er ist für diese Freiheit verantwortlich, und diese Verantwortung darf die EU nicht alleine nur durch ihre Existenz wahrnehmen, sie muss sie jeden Tag durch Taten und durch Zusammenhalt behaupten und sie nach außen wirkungsvoll vertreten. Zäune und Abschottung sind kontraproduktiv.

Wenn jetzt das Brandenburger Tor in Berlin auf dem Pariser Platz, wo auch die Französische Botschaft steht, in den Farben Frankreichs erstrahlt, erinnert Deutschland Frankreich an unsere Freundschaft, unseren Respekt, unsere gemeinsamen Werte.

https://twitter.com/AuswaertigesAmt/status/665564605188583427

Najat Vallaud-Belkacem: Message suite aux attentats du 13 novembre

Samstag, 14. November 2015

Nous reproduisions ici la letttre de Mme N. Vallaud Belkacem aux professionnels de l’éducation:
Envoyé: Samedi 14 Novembre 2015

Madame, Monsieur,

Les attentats terroristes qui ont frappé Paris et la Seine-Saint-Denis ce vendredi 13 novembre ont atteint une nouvelle fois le cœur de notre République et nous ont tous bouleversés. Le Président de la République a déclaré l’état d’urgence et trois jours de deuil national.

Toutes mes pensées vont vers les victimes de ces actes abominables et leurs proches.

En tant que professionnel de l’éducation, vous serez dès lundi devant vos élèves, des plus jeunes aux plus âgés. Des élèves auxquels rien de cette tragédie n’aura échappé et qui vous interrogeront sans aucun doute, vous qui êtes pour eux des repères importants. Parce que vous leur offrez les savoirs nécessaires à la compréhension du monde d’aujourd’hui, il est important que vous puissiez leur répondre. Ce dialogue, je le sais, n’est jamais évident à mener. Pour vous aider dans cette difficile mission, des ressources spécifiques sont mises à votre disposition : http://eduscol.education.fr/cid95370/savoir-accueillir-la-parole-des-eleves-apres-les-attentats-terroristes-en-ile-de-france.html
Vos chefs d’établissement et vos inspecteurs sont par ailleurs mobilisés pour vous accompagner ou organiser collectivement ces temps d’échange.

Enfin, comme l’a décidé le Président de la République, une minute de silence sera respectée dans l’ensemble des services publics ce lundi 16 novembre. Dans les écoles et les établissements scolaires, il est important que ce moment de recueillement, dont la forme doit prendre en compte l’âge des élèves, puisse être précédé de ces temps d’échange avec les élèves.

Des consignes complémentaires ont été envoyées à tous les Recteurs et Rectrices et vont parvenir à vos directions.

L’École de la République transmet aux élèves une culture commune de la tolérance mutuelle et du respect. Chaque élève y apprend à refuser l’intolérance, la haine et la violence sous toutes leurs formes. C’est malheureusement dans des heures aussi douloureuses que celles que nous vivons actuellement que l’importance de cette mission apparaît avec autant de force et d’intensité.

Madame, Monsieur, dans ce moment grave, je vous renouvelle mon soutien et vous remercie pour votre professionnalisme et votre mobilisation.

Najat Vallaud-Belkacem
Ministre de l’Éducation nationale, de l’Enseignement supérieur et de la Recherch

Paris, la nuit du 13 au 14 novembre 2015

Samstag, 14. November 2015

Vendredi nuit, Président Hollande s’est exprimé à la télévision :


Déclaration à la suite des attaques à Paris von elysee

> Plusieurs dizaines de morts à Paris dans des attaques terroristes, l’état d’urgence décrété

> Attaques à Paris : ce que veut dire la déclaration d’« état d’urgence » en France – Le Monde.fr | 14.11.2015 à 00h17

Éditorial : Die Attentate in Paris und der Marche républicaine

Montag, 12. Januar 2015

> Dimanche, 11 janvier 2015 : La marche républicaine à Paris

Der Angriff auf das Satireblatt „Charlie Hebdo“, den jüdischen Supermarkt und die Verfolgung der Attentäter haben Frankreich zutiefst getroffen. Die Ermordung der Zeichner und Journalisten von „Charlie Hebdo“ war ein brutaler und barbarischer Angriff auf die Presse, die Meinungsfreiheit und die Demokratie. Beim Angriff auf den Supermarkt wurde durch die mutige Reaktion des muslimischen Mitarbeiters Lassana Bathily Schlimmeres verhütet. Anstatt in Schockstarre zu verfallen, folgten die Franzosen ihrem Präsidenten François Hollande, der die Einsatzbefehle gab und dann am Sonntag in der ersten Reihe hinter den Angehörigen der Opfer und zusammen mit Bundeskanzlerin Angela Merkel, Ministerpräsident Benjamin Netanjahu, dem palästinensischem Präsident Mahmud Abbas und vielen anderen Staats- und Regierungschefs den Demonstrationszug anführte: > www.elysee.fr/photos/la-marche-republicaine/.

Chaos, Terror, Angst und Barbarei beantworteten die Franzosen mit einer beeindruckenden Demonstration zugunsten der Werte der Freiheit, der Demokratie und der Menschenrechte. Wer hätte nach den ersten Schüssen in der Redaktion von „Charlie Hebdo“ gedacht, dass kaum eine Woche später Ministerpräsident Benjamin Netanjahu und der palästinensischem Präsident Mahmud Abbas zusammen mit François Hollande und Angela Merkel für Toleranz, die republikanischen Werte: Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit, und die französische Aufklärung demonstrieren würden? Alle Werte wurden in Kurzform auf die Schilder geschrieben, die immer wieder gezeigt wurden: „Je suis Charlie“.

Für ein paar Stunden waren die politischen Streitereien, die Grabenkämpfe und die Kritik am Präsidenten vergessen. Nur Marine Le Pen missachtete die Zeichen der Stunde: Sie soll Sicherheitsbedenken gehabt haben und zeigte sich nicht in Paris bei der Demonstration, und ihr Vater fasste die Position des FN prägnant zusammen „Je ne suis pas Charlie.“

Nicht die „Muslime“ haben die Attentate verübt, sondern Terroristen, die Muslime waren.

Wird Frankreich sich nach den Attentaten verändern? Es hat sich am letzten Sonntag wieder mit großem Nachdruck an seine republikanischen Werte erinnert. Die größte Demonstration seit dem Zweiten Weltkrieg in Frankreich wird im Gedächtnis der Nation verankert bleiben.

P.S.

Ob Frankreich sich ändert?
Luc LE VAILLANT > Ce que je n’aurais jamais imaginé faire avant mercredi dernier – Blog Libération – Societé -12 janvier 2015

Adresse à la Nation à la suite des évènements des 7 et 8 janvier 2015

Samstag, 10. Januar 2015

François Hollande: „Je vous appelle aussi à l’unité, car je l’avais exprimé devant les Français, c’est notre meilleure arme. Nous devons démontrer notre détermination à lutter contre tout ce qui pourrait nous diviser et d’abord être implacables à l’égard du racisme et de l’antisémitisme. “ – „Ich rufe Sie zur Einheit auf, das habe ich vor den Franzosen bereits erklärt, das ist unsere beste Waffe. Wir müssen unsere Entschlossenheit zeigen, gegen alles zu kämpfen, was uns teilen könnte, und zuallererst müssen wir unerbittlich gegenüber dem Terrorismus und dem Antisemitismus sein.“

„Nous sommes un peuple libre qui ne cède à aucune pression, qui n’a pas peur, parce que nous portons un idéal qui est plus grand que nous et que nous sommes capables de le défendre partout où la paix est menacée. Je veux une fois encore saluer nos soldats qui font en sorte que nous prenions nos responsabilités face au terrorisme.“ – „Wir sind ein freies Volk, das keinem Druck weicht, das keine Angst hat, weil wir für ein Ideal haben, das größer ist als wir selbst, und weil wir in der Lage sind, es überall zu verteidigen, wo der Frieden bedroht wird. Ich grüße unsere Soldaten, die es uns ermöglichen, dass wir unsere Verantwortung gegenüber dem Terrorismus wahrnehmen können.“

> Adresse à la Nation à la suite des évènements des 7 et 8 janvier 2015

Unter mehr als 40 Staatsgästen werden auch Bundeskanzlerin Angela Merkel, der britische Premierminister David Cameron, der E-Ratsvorsitzende Donald Tusk, der Präsidente der Europäischen Kommission Jean-Claude Juncker, der türkische Ministerpräsident, Ahmet Davutoglu, der italienische Ratspräsident Matteo Renzi und der spanische Ministerpräsident Mariano Rajoy François Hollande am Sonntag begleiten:

[fb-post href=“https://www.facebook.com/ministere.culture.communication/photos/a.481584025212705.95672.202866606417783/781543561883415/?type=1″]

Regardez: > Le poignant discours du frère d’Ahmed Merabet, policier tué via LE MONDE

https://twitter.com/gouvernementFR/status/553965694304280576

> Des leaders européens participeront avec Hollande à la marche républicaine Le Monde.fr | 09.01.2015

> Unanimité des hommages à « Charlie » : un contre-sens ? – LE MONDE 10.01.2015

L’attentat sur CharlieHebdo
„Un attentat terroriste, cela ne fait pas de doute“ François Hollande

Mittwoch, 7. Januar 2015

François Hollande, Allocution à la suite de l’attentat au siège de Charlie Hebdo

Bei einem barbarischen Angriff auf die Redaktion von CharlieHebdo in Paris gab es heute morgen > 12 Tote in Paris, unter ihnen zwei Polizisten, und zahlreiche Verletzte. Gemäß des Anwalts von CarlieHebdo sollen auch die Zeichner Cabu, Wolinski, Charb und Tigmous unter den Toten sein, schreibt > France24.

https://twitter.com/AuswaertigesAmt/status/552825201625677825

> Le Flash actu du FIAGRO

https://twitter.com/fhollande/status/552796249624424449

„Nous sommes menacés, car nous sommes un pays de liberté.“ François Hollande

https://twitter.com/David_Cameron/status/552793169696681984

https://twitter.com/MiRo_SPD/status/552802957511884800

Frank-Walter Steinmeier in Paris: Hand in Hand mit Frankreich

Sonntag, 5. Oktober 2014

| Veranstaltungshinweis: Französische Wochen in Stuttgart. Cinq siècles de littérature française – Institut français Stuttgart , Schloßstraße 51, 70174 Stuttgart – Freitag, 10.10.2014, 19:30 Uhr bis 21:00 Uhr |

… so lautet die Überschrift auf der Website des Auswärtigen Amtes, mit der über den Besuch von Außenminister Steinmeier in Paris aus Anlass des Tags der Deutschen Einheit berichtet wird.

> Hand in Hand mit Frankreich

In seiner Rede unterstrich der Außenminister am Donnerstag, 2.10., die Bedeutung der deutsch-französischen Freundschaft:

> Rede von Außenminister Steinmeier anlässlich des Empfangs der Botschaft Paris zum Tag der Deutschen Einheit – Diersten Absätze auf Französisch:
„Aujourd’hui, nous célébrons une heure de gloire pour l’Europe. Il y a près d’un quart de siècle, le Mur de Berlin tombait. À peine un an plus tard, l’unité allemande scellait la fin de la division de notre continent.

Il me tenait à cœur de venir à Paris en ce grand jour et de rappeler ce fait décisif : sans la relation de confiance entre Français et Allemands, l’unification allemande ne serait pas devenue réalité.

Ce soir, on ressent notre amitié franco-allemande dans toute sa vitalité et dans toute sa richesse : Tous, ici, vous incarnez cette amitié sous ses multiples facettes : responsables politiques, chefs d’entreprise, artistes, membres d’associations. Bref : tous ceux pour qui le franco-allemand est une affaire de cÅ“ur !“

Man muss den folgenden Passus das Extrakasten über jede Meldung stellen, die den täglich deutscch-französischen Austausch zu Streit hochstilisieren will:

F.-W. Steinmeier: „Gerade in dieser Lage ist doch die gute Nachricht: Der außenpolitische Schulterschluss zwischen Paris und Berlin ist so eng wie vielleicht niemals zuvor. Ob es um die Krise in der Ukraine, die Bekämpfung der Terroristen des Islamischen Staats oder das humanitäre Engagement angesichts der furchtbaren Ebola-Epidemie in Westafrika geht: Wir ziehen am gleichen Strang!“

Und der Außenminister spricht auf Französisch weiter und kann auf eine erfolgreiche Bilanz – zusammen mit seinem französischen Kollegen Laurent Fabius – verweisen:

F.-W. Steinmeier: „Quoi qu’il en soit, dans toutes ces occasions, nous l’avons toujours ressenti : ensemble, nous pouvons obtenir davantage qu’en agissant chacun pour soi. Pour nous, le réflexe franco-allemand est devenu une seconde nature.
Ainsi, nous étions à Kiev avec notre homologue polonais lorsque le Maïdan s’est embrasé. Nous nous sommes rendus ensemble en Moldova, en Géorgie et en Tunisie. En ce faisant, nous avons aussi réfuté ce vieux cliché comme quoi la France est uniquement tournée vers le Sud et l’Allemagne vers l’Est.“

Die gemeinsamen Reisen der beiden Außenminister werden fortgesetzt, das hatte uns Präsident Hollande auf dem > Hartmannsweilerkopf und > Laurent Fabius in seiner Twitter-Antwort an unseren Blog zugesagt.
Freundschaft, Kooperation, Gemeinsamkeiten, le francoallemand:

F.-W. Steinmeier: „In diesem Europa sind wir wirtschaftlich so eng miteinander verwoben, dass es die „Krise des anderen“ eben nicht mehr gibt.

Gemeinsam tragen wir Verantwortung für ein Europa, das mehr Investitionen, mehr Wachstum und mehr Jobs schafft. Ein Europa, das Wettbewerbsfähigkeit und Sozialstaat ausbalanciert. Ein Europa, das den dumpfen Parolen der Nationalisten die Werte von 1789 und 1989 entgegenstellt.“

> Die Krisen des Anderen gibt es nicht mehr
Beitrag von Außenminister Frank-Walter Steinmeier aus Anlass seines Paris-Besuches am Tag der deutschen Einheit. Erschienen in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, 1.10.2014, und in der französischen Zeitung Le Figaro, 2.10.2014.

> Deutsch-französische Beziehungen – Website des Auswärtigen Amtes

Schade, dass das Auswärtige Amt nicht immer sofort ein Video einer so wichtigen Rede mitliefert, aber es wird getwittert, und so gibt es doch ein Foto:

> Point de presse de Laurent Fabius et Frank Walter Steinmeier :

> Audition conjointe à l’Assemblée nationale de Laurent Fabius et Frank-Walter Steinmeier (2 octobre 2014) – Website des Ministères des Affaires étrangères

Wie gesagt, wir hätten auch mit Freude photographiert, aber das Außenministerium in Paris twittert auch, und so können wir hier doch noch Fotos dieser außergewöhnlichen Begegnung vorzeigen:

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