Archiv für die Kategorie 'Terrorismus'

Nice. Cérémonie d’hommage national aux victimes de l’attentat du 14 juillet 2016

Sonntag, 16. Oktober 2016

Le site du Palais de l’Élysée rappelle ces deux tweets:

Samedi, 15 octobre, le président de la République, François Hollande, s’est rendu à Nice pour rendre hommage aux victmes de l’attentat du 14 juillet 2016:


Discours lors de l’hommage national aux… von elysee

Le texte du discours > Cérémonie d’hommage national aux victimes de l’attentat du 14 juillet 2016

Die Zeremonie:


Cérémonie d’hommage national aux victimes de l… von elysee

Sur notre blog: > Exposition in Villefranche-sur-Mer : Michel Sicard et Mojgan Moslehi – Cendre noire

> 14 juillet 2016: Terror in Nizza (II) – Causes et conséquences

> 14 juillet 2016: Terror in Nizza

Gilles Kepel, Huda Zein, Der Terror und seine Geschichte

Freitag, 9. September 2016

Unser Blog wird am 13.9.2016 zehn Jahre alt und enthält schon über 2600 Beiträge, von denen rund 80 % zweisprachig sind, und rund > 70 Videos. Vielleicht haben Sie Lust, in Ihrem Geburtstagsgruß > uns zu schreiben, welcher Beitrag Ihnen in den letzten Monaten am besten gefallen hat.


Literaturhaus Stuttgart, Donnerstag 15.09.16, 20.00 Uhr

Der Terror und seine Geschichte
Gilles Kepel, Huda Zein
Veranstaltungsreihe: Wie wir leben können: Terror, Texte, Wirklichkeiten
Deutsche Buchpremiere und Gespräch
Moderation: Jörg Armbruster – Übersetzung: Stephan Egghart

Der Soziologe und Kenner der arabischen Welt, des politischen Islam und des radikalen Islamismus Gilles Kepel zu Gast im Literaturhaus Stuttgart. Er untersucht wie die neue Generation von Dschihadisten in Frankreich entstanden ist. Mit seinem neuen Buch »Terror in Frankreich. Der neue Dschihad in Europa«, übersetzt von Werner Damson, legt er eine Analyse über die Ursprünge des Dschihad vor. In der fortgesetzten wirtschaftlichen, sozialen und politischen Ausgrenzung großer Teile der muslimischen Bevölkerung Frankreichs sieht Kepel den Nährboden für die Agitation junger Muslime durch radikale Islamisten. »Frankreich ist das größte arabische Land in Europa, aber Frankreich tut von allen europäischen Gesellschaften am wenigsten für die Eingliederung«, stellt Kepel im Gespräch mit der FAZ im Januar dieses Jahres in Rechnung. Zur gleichen Zeit verstärken die Wahlsiege des Front National die Polarisation der Gesellschaft, in Deutschland sehen wir uns mit den Wahlsiegen der AfD konfrontiert. Die Fäden dieser europäischen Herausforderung zu entwirren, ist Anlass für ein Gespräch mit Gilles Kepel und Huda Zein, Dozentin an der Universität Köln, die u.a. zu Individualisierungs- und Identitätsdebatten in arabischen Gegenwartsgesellschaften arbeitet und über arabische Kulturen und Gesellschaften aus sozialphilosophischer Sicht nachdenkt.

In Kooperation mit dem Fritz-Erler-Forum der Friedrich-Ebert-Stiftung
Weitere Partner: Institut francais und Hospitalhof/Evangelisches Bildungszentrum

> „Terrorismus ist Ausdruck eines Krieges innerhalb des Islam“ – Interview mit G. Kepel, DLF 9.9.2016

> Nachhören auf Französisch


schweizer-islam-verstehenLesebericht: Gerhard Schweizer, > Islam verstehen
31. August 2016 von Heiner Wittmann

schweizer-islam-verstehenGerhard Schweizer erweitert nach > Syrien verstehen seine Reihe mit dem Band > Islam verstehen. Eigentlich müsste der Band Christentum und Islam verstehen heißen, da Schweizer auch über die Geschichte des Christentums berichtet, insoweit wie sie notwendig ist, um Parallelen, Gegensätzen, gemeinsame Voraussetzungen und Trennendes zwischen ihnen zu erläutern. Da aber doch wieder „Geschichte, Kultur und Politik“ des Islams im Vordergrund stehen, passt der Titel, der eine spannende Lektüre für Neugierige verspricht, die über die Unterschiede zwischen Islam und Islamismus, Sunniten oder Schiiten mehr erfahren wollen.

> Bitte weiterlesen

Gerhard Schweizer,
> Islam verstehen. Geschichte, Gesellschaft, Kultur und Politik
1. Aufl. 2016, 610 Seiten, broschiert, mit Register
ISBN: 978-3-608-98100-1
Schweizer ist

Sainte-Étienne de Rouvray

Dienstag, 26. Juli 2016

french german 

14 juillet 2016: Terror in Nizza (II)
Causes et conséquences

Sonntag, 17. Juli 2016

french german 

14 juillet 2016: Terror in Nizza

Freitag, 15. Juli 2016

french german 

Pressecafé mit Axel Veiel: Ein Jahr nach den Anschlägen

Mittwoch, 13. Januar 2016

13.1.2016 18 u h 30 – 20 h 00
Treffpunkt Rotebühlplatz, Rotebühlplatz 28, 70173 Stuttgart

Nach den Anschlägen auf Charlie Hebdo im Januar 2015 protestierten nicht nur Hunderttausende für die Pressefreiheit, es kam auch zu einem enormen Anstieg der Auflage des französischen Satiremagazins. Doch wie sieht es heute, ein Jahr danach aus? Wie hat Frankreich den Angriff verarbeitet? Haben sich die Menschen, hat sich die französische Presse durch die Tat verändert? Antworten darauf bekommt Ihr morgen um 18.30 Uhr in einem Pressecafé der VHS Stuttgart von Axel Veiel, Paris-Korrespondent der Stuttgarter Zeitung.

Eintritt frei
Pressecafé mit Axel Veiel: Ein Jahr nach den Anschlägen auf die Satirezeitschrift Charlie Hebdo

P.S. In der Diskussion nach dem Vortrag von Axel Veiel ging es u. a. auch um den Zustand der deutsch-französischen Beziehungen:

Dazu passt das heutige Tweet von Emmanuel Macron – die Häufigkeitder Ministerbegegnungen nur als Beispiel unter vielen:

> L’attentat sur CharlieHebdo – „Un attentat terroriste, cela ne fait pas de doute“ François Hollande

> Lesebericht: Arno Grün, Wider den Terrorismus 24. April 2015 von Heiner Wittmann

charb

Das politische Vermächtnis des Chefredakteurs von Charlie Hebdo

CHARB, > Brief an die Heuchler

CHARB beendete diese Streitschrift am 5. Januar 2015, zwei Tage vor seiner Ermordung. Als Chefredakteur leitete er Charlie Hebdo, die wichtigste Satirezeitschrift Frankreichs. Seine Karikaturen machten ihn berühmt und weltweit zu einer der umstrittensten Persönlichkeiten. Mit dem heuchlerischen Vorwurf, Charlie Hebdo würde Angst und Aggression gegen den Islam entfesseln, vertuschen Presse und Politik ihren eigenen paternalistischen Rassismus. Bürgerliche Kreise heizen das rassistische Denken in der breiten Bevölkerung an und tragen eine Mitschuld am Vormarsch des Front National und vieler andere rechtsextremer Parteien in ganz Europa.

»Lieber stehend sterben, als auf Knien leben.« Charb

CHARB,
> Brief an die Heuchler
Aus dem Französischen von Werner Damson (Orig.: Lettre aux escrocs de l’islamophobie qui font le jeu des racistes)
Stuttgart: Tropen 2015
3. Aufl. 2015, 96 Seiten, broschiert
ISBN: 978-3-608-50229-9

Le président de la République a rendu hommage aux vitimes des attentats, Place de la République à Paris.

Sonntag, 10. Januar 2016

Am Sonntag, 10. Januar hat Präsident Hollande auf der Place de la République eine Gedenktafel zum Gedenken an die Terroropfer 2015 enthüllt:


[REPORTAGE] Hommage aux victimes des attentats von elysee


> Paris et Berlin, 14 novembre 2015 – Éditorial – #NousSommesUnis sur notre blog

27 novembre 2015: L’Hommage national – #FiersdelaFrance

Freitag, 27. November 2015

> Hollande : « La Nation toute entière pleure les victimes »

Im Innenhof der Invaliden werden gewöhnlich nur militärische Opfer gewürdigt. Präsident Hollande wünschte, dass die 130 zivilen Opfer der Terroranschläge in diesem Innenhof geehrt werden. Ihre Fotos wurden gezeigt, der Name jedes Opfers und das Alter wurden verlesen.

> Hommage national aux victimes des attentats du 13 novembre. (Hôtel national des Invalides)
Mit dem Text der Ansprache von Präsident Hollande


La cérémonie en intégralité. Nach der Rede des Präsidenten wurden die beiden Strophen der Marseillaise gesungen: 44:20:


Hommage national aux victimes des attentats du… von elysee


Die Ansprache von Präsident Hollande:


Discours de François Hollande lors de l’hommage… von publicsenat

Nach der Rede von François Hollande erklang eine andere Marseillaise, nach der Orchestrierung von Hecto Berlioz, gesungen von den Sängern der Oper von Paris und dem Chor der französischen Armee, die vom Orchester der Garde républicaine begleitet wurden.

Fast immer wird nur die erste Strophe „Allons enfants de la patrie“ gesungen. An diesem Tag der Trauer erklang auch die 2. Strophe:

Refrain:
Aux armes, citoyens,
Formez vos bataillons,
Marchons, marchons !
Qu’un sang impur
Abreuve nos sillons

„Amour sacré de la Patrie
Conduis, soutiens nos bras vengeurs
Liberté, Liberté chérie
Combats avec tes défenseurs !
Sous nos drapeaux, que la victoire
Accoure à tes mâles accents
Que tes ennemis expirants
Voient ton triomphe et notre gloire!“

> La Marseillaise – Wikipédia

Gare de l’Est. Foto: Heiner Wittmann

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