Sie finden 130 Fotos vom > Staatsakt in Ludwigsburg am 22. 9. 2012 und von der gemeinsamen > Presse-konferenz mit Staatspräsident Hollande und Bundeskanzlerin Merkel auf diesem Blog.
Anlässlich der Eröffnung des 8. Kongresses des Frankenromanistentages in Leipzig (19.9.-21.9.2012) unter dem Motto [R]Evolution der Medien hat Frau Prof. Dr. Patricia Oster-Stierle, die Vorsitzende des Verbandes auf unsere Fragen gantwortet.
Frau Professor Oster-Stierle hat einen Lehrstuhl an der Universität Saarbrücken inne und ist dort auch Vizepräsidentin für Europa und Kultur. Der Verband trägt die Bezeichnung Frankoromanistenverband im Deutschen Romanistenverband e.V. Wir haben über diese Bezeichnung gesprochen, und ich habe sie gefragt, wofür ihr Verband steht?
Der Vorschlag für die diesjährige Tagung enthielt eine historische und aktuelle Perspektive. Medien waren in jeder Form schon immer ein Thema romanistischer Forschung. Aber unter dem Eindruck der Neuen Medien rücken die Medienrevolutionen vergangener Jahrhunderte in ein neues Licht? Die Neuen Medien mit ihren Inhalten können selber ein Studienobjekt sein. Zugleich darf man auch fragen, wird in dem Fach Romanistik das Angebot der Neuen Medien bisher zum Vorteil des Faches wirklich genutzt? Blogleser sind manchmal kritisch und finden, dass universitäre Forschung zu weit vom Schulunterricht weg ist. Tatsächlich dauert es lange, bis Forschungsergebnisse in der Didaktik oder gar in den Schulbüchern wirklich angekommen sind. Andererseits möchte ihr Verband die Aufmerksamkeit nicht ur auf die Universität, sondern überhaupt auf das Fach Französisch ziehen. Wie wird das gemacht?
In Ludwigsburg wird an diesem Wochenende der 50. Jahrestag der Rede de Gaulles an die deutsche Jugend mit einem > Staatsakt gefeiert. Wie will und kann der Romanistenverband zu einer Vertiefung der deutsch-französischen Beziehungen etwas beitragen?
In ihren Antworten kommt klar und eindeutig der Wunsch zum Ausdruck, mit dem ganzen Gewicht des Verbandes zu einer substantiellen Aufwertung des Französichunterrichts in den Schulen beitragen zu wollen.
Ab morgen tagt der Frankromomanistenverband in Leipzig.
Auf der Homepage des Verbandes steht „Der Frankoromanistenverband versteht sich als Fachverband für alle Wissenschaftler, die das Fach Französisch und die Frankophonie vertreten. Dies betrifft Sprachwissenschafter, Literaturwissenschafter, Kulturwissenschafter und Fachdidaktiker, die sich mit einem riesigen Forschungsgebiet beschäftigen: 220 Millionen Frankophone in 51 Ländern der Erde auf 5 Kontinenten sprechen Französisch.
> Argumente für Französisch – auf diesem Blog
Der Frankoromanistenverband setzt sich für den Unterricht des Französischen an den Universitäten und Schulen ein. Er arbeitet eng mit der Französischen Botschaft und den französischen Konsulaten zusammen, um dies effektvoll realisieren zu können. Er richtet alle zwei Jahre eine Tagung aus, die ein Forum für Nachwuchswissenschaftler darstellt und die allen Fachvertretern die Möglichkeit bietet, sich innerhalb verschiedenster Sektionen wissenschaftlich auszutauschen und gemeinsam über Probleme und Perspektiven des Fachs zu diskutieren.“
Die Tagung nimmt die Medien in einer historischen und aktuellen Perspektive in den Blick. Schon die Epochenschwelle zwischen Mittelalter und Neuzeit ist auch das Ergebnis einer Medienrevolution. An die Stelle der steinernen Botschaft der Architektur tritt als Medium mit einer „technischen Reproduzierbarkeit“ nämlich als der Druck, der Literatur und Wissenschaften in immer schnellere Bewegung versetzt, und sie größeren Leserschaften zugänglich macht. In den Sektionen dieser Tagung werden diese Fragen gestellt: „Welche Bedeutung hat die Erfindung des Buchdrucks für die Zirkulation des Wissens und für die Innovationen der Literatur? Wie verändert das neue Medium die Herausbildung eines neuen Lesepublikums? Wie wirken sich Zeitung und Feuilleton mit ihrer Beschleunigung der Druckverfahren (Schnellpresse, Endlospapier) auf die Herausbildung neuer literarischer Formen wie Feuilletonroman und Reportage als journalistische Form aus? (Vgl. hier etwa den Aufsatz von Fritz Nies „Schnell und viel – Gattungsbildung in Frankreich im Zeitalter des Endlospapiers“) Wie wurden und werden Medienumbrüche in der französischen und frankophonen Literatur immer wieder neu reflektiert? Welchen Einfluss hatte und haben sie auf die Sprache? Welche politische Rolle kommt in diesem Zusammenhang dem Schriftsteller zu? Inwiefern können aber auch die neuen Kommunikationsformen, die die medialen Revolutionen der allerjüngsten Zeit hervorgebracht haben, auf gesellschaftliche Verhältnisse Einfluss nehmen? (Vgl. als jüngstes Beispiel die Bedeutung der medialen Kommunikation für die Veränderung der politischen Situation in Tunesien)“
Das Medium der Sprache und die Vermittlung der Literatur durch Medien sind ein wesentlicher Forschungsgegenstand der Frankoromanistik. Mit den ‚neuen’ Medien hat sich das Feld der Frankoromanistik erheblich erweitert: Auch Methoden und die Ergebnisse der vergleichenden Medienwissenschaft die alle Arten von Medien analysiert – Filme, filmische Transpositionen, Text-Bild-Relationen, bande dessinée und Photographie, die Medien Fernsehen, Presse, Radio und Internet (Blogs, Netzliteratur…) – in den Blick nimmt, werden bei dieser Tagung berücksichtigt.
Die Tagung ist für die Frankoromanisten eine gute Gelegenheit, die Stärke und die Vielfalt der Romanistik in der Öffentlichkeit zu demonstrieren.
Man darf davon ausgehen, dass heute nahezu jeder Schüler und jeder Student online ist. Zumindest in Facebook. Und zumindest mit der Handhabung von Suchmaschinen mehr oder weniger vertraut ist. Wer aber arbeitet wirklich mit den Angeboten im Internet? Wer schreibt eigene Inhalte für das Internet? Gar einen eigenen Blog. Wer macht mehr als nur Videos ins Mitmachnetz hochladen? Wer nutzt die Webinhalte, den ungeheuren Reichtum der Online-Bibliotheken und Datenbanken, um effizienter und interessanter zu lernen? Wer merkt, dass Wikipedia nicht die Welt ist? Warum sollen Studenten zielführende Recherchemöglichkeiten erst in der Uni lernen?
Der „Eingangstest“ vor einem Vortrag Romanistik 2.0. – Das Mitmach-Internet und die Wissenschaft vor über 100 Studentinnen und Studenten der Romanistik in einer deutschen Universität endete mit einem ernüchternden Ergebnis: Wer hat schon mal eine Suchmaschine bedient? (Alle) Wer hat schon mal in Wikipedia gesucht? (Alle) Wer hat dort schon mal einen Artikel korrigiert? (2) Wer hat schon mal einen Artikel für Wikipedia Artikel verfasst? (0) Wer hat eine Facebook-Seite? ca. 70 %. Wer hat auf Facebook mehr Freunde als im realen Leben? Fast alle. Wer hat schon mal einen Blog gelesen, (ein paar wenige), wer hat schon mal einen Blogartikel kommentiert? (1) Wer hat einen eigenen Blog? (1) Wer hat in Facebook mehr Freunde als im realen Leben? (Fast alle) Wer kennt Gallica.fr? (1). Vielleicht war der Vortrag über Romanistik und moderne Medien für diese Studenten ganz nützlich, weil doch nur einer von ihnen > Gallica – meine Lieblingsseite im Netz – das Online-Portal der Pariser Nationalbibliothek kannte.
Für die Vorbereitung des > Frankromanistentag in Leipzig – 19.9.-22.9.2012 – hat der > Frankoromanistenverband in seinem letzten > Bulletin des Frankromanistenverbandes einen 12-seitigen Aufsatz zum Thema „Romanistik und Neue Medien. Vom Nutzen digitaler Informationen für das Studium und die Schule“ erschienen. Dieser Aufsatz enthält viele nützliche Informationen, die Schüler in der Oberstufe und vor allem an der Schnittstelle zur Universität über das Internet und vor allem die Recherchemöglichkeiten wissen sollten.
Je me permets d’anticiper ma question et les réponses. Un étudiant d’aujourd’hui peut- il encore faire des études sans Internet? Oui on peut bien encore étudier sans Internet. Prenons par exemple, un étudiant en Lettres qui écrit sur Rousseau, Chateaubriand, Stendhal, Zola, > Sartre ou > Camus, il trouvera très peu de ressources sur Internet qui lui facilitent de comprendre leurs œuvres. Rien ne lui permet d’écrire un bon exposé sans avoir lu leurs œuvres. Et pour la rédaction de son exposé l’Internet ne lui fournit toujours pas de soutien à moins qu’il copie sur d’autres sites.
Une grande exception : la bibliothèque en ligne > Gallica *** – mon site préféré – et de loin ! – de la Bibliothèque nationale lui sera un grand soutien.
Par ailleurs, l’étudiant aurait tout intérêt de consacrer tout le temps qu’il passe à chercher des ressources pour son travail sur Internet à la lecture de son auteur préféré. Ceci dit, Internet ne lui offre aucun moyen, aucune ressource qui lui aide à écrire un meilleur exposé qu’aux temps sans Internet.
Concédons qu’un bon nombre des sites – et je cite ici quelques sites qui peuvent – sans aucun doute – aider très efficacement aider notre étudiant – permettent à notre étudiant de mieux s’orienter du côté des revues spécialisés. Cependant, remarquons, un travail assidu en bibliothèque lui donne le même résultat.
> http://www.persee.f
ou p. ex. les nombraux sites ou porteil des sites scientifiques lui facilitent l’accès aux informations comme :
> www.jstor.org/ („Used by millions for research, teaching, and learning. With more than a thousand academic journals and over 1 million images, letters, and other primary sources, JSTOR is one of the world’s most trusted sources for academic content.“)
> www.cairn.info („Cairn.info est né de la volonté de quatre maisons d’édition (Belin, De Boeck, La Découverte et Erès) ayant en charge la publication et la diffusion de revues de sciences humaines et sociales, d’unir leurs efforts pour améliorer leur présence sur l’Internet, et de proposer à d’autres acteurs souhaitant développer une version électronique de leurs publications, les outils techniques et commerciaux développés à cet effet.“)
Ces sites soutiennent notre étudiant en ce qui concerne la recherche des documents qui ne luji aident pas à rédiger son exposé. Au contraire Internet avec ses innombrable ressources ressemblent un peu aux galaxies lointaines, difficile de s’y orienter. Premier résultat, on y perd énormément du temps. Et pour la rédaction de l’exposé, notre étudiant se servira peut-être d’un fichier traditionnel:
Kann man heute noch ohne Internet leben? Das ist die Frage, die heute Anrufer ab 17 Uhr Thierry Crouzet stellen können: > Comment vivre sans Internet? (1) – L’EXPRESS
Stellen wir mal die Frage schon jetzt und versuchen wir mal eine Antwort: Kann ein Student heute noch ohne das Internet studieren? Ja, natürlich.
Stellen wir uns mal vor, unser Student muss eine Hausarbeit über Rousseau, Chateaubriand, Stendhal, Zola, > Sartre oder > Camus schreiben. Er wird sehr wenig Ressourcen im Internet finden, die es ihm erlauben, die Werke dieser Autoren zu verstehen. Keine Seite wird es ihm erlauben oder erleichtern, über ihre Werke zu schreiben, ohne sie gelesen zu haben. Und für die Abfassung seiner Hausarbeit wird ihm das Internet kaum eine andere Ressource bieten als das Abschreiben von anderen Autoren.
Eine große Ausnahme: Die Online-Bibliothek > Gallica *** – meine absolute Lieblingsseite! – der französischen Nationalbibliothek wird für ihn tatsächlich eine große Hilfe sein.
Ansonsten sollte unser Student seine Surfzeit tunlichst lieber in das Lesen der Werke des Autors investieren, über den er schreiben will. Das Internet bietet ihm dazu in dieser Hinsicht keine Hilfe an, mit der eine bessere Hausarbeit schreibt als in den Zeiten ohne das Internet.
Wir müssen aber zugeben, dass es viele Websites und Portale gibt – und hier zitiere davon einige -, die ganz ohne Zweifel das Bibliographieren enorm unterstütrzen. Ordentliche Bibliotheksarbeit vermittelt heute oft ein besseres Ergebnis.
> www.persee.f
oder z. B. die viele andere Portale, die den Zugang zu wissenschaftlichen Zeitschriften ermöglichen:
> www.jstor.org/ („Used by millions for research, teaching, and learning. With more than a thousand academic journals and over 1 million images, letters, and other primary sources, JSTOR is one of the world’s most trusted sources for academic content.“)
> www.cairn.info („Cairn.info est né de la volonté de quatre maisons d’édition (Belin, De Boeck, La Découverte et Erès) ayant en charge la publication et la diffusion de revues de sciences humaines et sociales, d’unir leurs efforts pour améliorer leur présence sur l’Internet, et de proposer à d’autres acteurs souhaitant développer une version électronique de leurs publications, les outils techniques et commerciaux développés à cet effet.“)
Diese Portale helfen unserem Studenten, aber sie sind keine Hilfe für die Abfassung seiner Hausarbeit. Im Gegenteil, das Internet mit seiner geballten Informationsfülle, die an entfernte Galaxien im All erinnern, erschwert jede Orientierung. Man verliert dort wahnsinnig viel Zeit. Vielleicht wird sich unser Student doch wieder an den guten alten Zettelkasten erinnern:
Und was kann man mit den Sprachkenntnissen anfangen? Das > Office National d’Information Sur les Enseignements et les Professions hat eine wunderbare Website
> Ma voie littéraire erstellt, auf der 200 Berufe vorgestellt werden, für die Sprachkenntnisse nützlich sind. Oder andersherum, es werden 200 Berufe genannt, bei denen man ohne Sprachkenntnisse echte Probleme hat. Die > vielen Videos mit den Statements von Literaturwissenschaftlern, die ihren Beruf vorstellen, sind Spitze. Und online gibt es eine > Fülle von Ideen für die Berufswahl.
Am letzte Donnerstag, 6. Januar 2012, hat Nicolas Sarkozy im Futuroscope von Poitiers im Rahmen seines Neujahrsgrußes an die Lehrer Lehrer in den Schulen und die Lehrenden in den Hochschulen seine Reformpläne für die Schule erläutert. Warum macht das in Frankreich der Staatspräsident? Es ist bekannt, dass unter früheren Regierungen ein Erziehungsminister oft seine Stellung gefährdet hat, wenn er es wagte, von einer Reform zu sprechen. Vielleicht spielt jetzt schon der kommende Wahlkampf bei den Absichten Sarkozys eine Rolle, für die der Präsident sich die Unterstützung aller Lehrenden sichern will. Und warum kündigt der Erziehungsminister Luc Chatel, diese Reformen nicht an? – Das ist schon ein Unterschied zu Deutschland. In Frankreich möchte oder kann der Präsident der Schule den Weg weisen, in Deutschland werden in 16 Ländern Schulprobleme auf unterschiedliche Weise diskutiert Und es gibt auch dazu eine Konferenz aller Kultusminister.
DISCOURS DE M. LE PRÉSIDENT DE LA RÉPUBLIQUE – -Chasseneuil-du-Poitou(Vienne) – Jeudi 5 janvier 2012
Nach einer langen Begrüßung:
„Monsieur le Ministre de l’Education nationale, cher Luc CHATEL,
Monsieur le Ministre de l’Enseignement supérieur, cher Laurent,
Madame la Ministre, chère Jeannette,
Monsieur le Premier ministre, cher Jean-Pierre,
Mesdames et Messieurs les Recteurs,
Mesdames et Messieurs les Présidents d’Université, Directeurs de Grandes Ecoles, Présidents d’organismes de Recherche,
Mesdames et Messieurs,“ geht es los:
Der Präsident freut sich im Futuroscope, wo Rene Muaroy, Erziehung und Forschung miteinander verbinden wollte, seine Rede zu halten. Monory widmete das Projekt den « idées nouvelles ». Das ist das Stichwort „Les idées nouvelles“, die braucht Frankreich heute. In unserer neuen Welt müssen wir, so der Präsident, die alten Reden aufgeben und auf eine radikale Art unsere Art und Weise den großen Herausforderungen zu begegnen, neu denken.
Einige Gedanken seiner Rede:
Es geht umd die Erziehung, den Hochschulunterricht und die Forschung. Und das vor dem Hintergrund der Krise: „C’est une crise de civilisation. C’est une crise morale.“ Die Krise zwinge uns, alles zu überdenken. – En résumé: – Die Erziehung und die Forschung sind für Frankreich ein Mittel, sein Schicksal wieder in die Hand zu nehmen. … Hinzukommt eine Identitätskrise der Welt der Lehrenden. In diesem Zusammenhang nennt Sarkozy drei Themen: Exzellenz, Gerechtigkeit und die Einheit, die er im Folgenden einzeln entwickelt, um mit ihnen das bisher Erreichte zu illustrieren.
Die Schule muss auf das aktive Leben vorbereiten. Dazu muss ein neues Verhältnis zwischen Schülern und Studenten geschaffen werden. Zunächst lobt der Präsident die neuesten PISA-Ergebnise, die für das Fach Französisch einen Zuwachs von 16 % und für Mathematik eine Verbesserung von 16 % belegen
Nach den Reformen in der Grundschule und im Gymnasium müsse jetzt das „Collège“ reformiert werden. Und jetzt folgt eine Schlüsselsatz dieser Rede:“Le collège unique n’arrive pas à prendre en compte la diversité des élèves.“ Es folgen Einzelheiten, mit denen der Präsident seinen Reformansatz begründet. Da geht es auch um die Finanzen: Die Mittel seien in den letzten 30 Jahren um 80 % gewachsen. Man spürt schon, noch mehr wird es nicht geben: „… la question n’est pas celle des moyens, qui ont augmenté de 80% ces trente dernières années. La question, c’est d’oser le changement.“ Es geht nicht um mehr Personal, die Lösung für den Präsidenten besteht in veränderten Organisationsformen.
Sarkozy regt eine Neudefinition des Lehrerberufs an. Und er versichert, er glaube an die Autonomie der Schulen. Die Familien müssen ihrer Verantwortungen gerecht werden. 98 % der Schüler die eine Verwarnungen wegn Fehlens bekommen haben, sind in die Schule zurückgekehrt, im jährlichen Durchschnitt wurden bei den anderen 2 %, also 185 Fällen die Familienzuschüsse gekürzt.