Archiv für die Kategorie 'Wirtschaft'

Am 18. Juni 2015 wird der Bericht des Conseil National du Numérique der französischen Regierung vorgelegt

Freitag, 12. Juni 2015

Wir haben 2014 auf unserem Blog ausführlich über den > Conseil National du Numérique berichtet, der eine > große nationale Befragung zum Internet durchgeführt hat, deren Ergebnis am 18. Juni 2015 der Regierung in Frankreich vorgelegt werden wird:


Les 6 mois de concertation par Benoit Thieulin… von cnnumeriquefr

Wir werden hier auf dem Blog und bei einer Veranstaltung des Webmontags in Stuttgart am 20. Juli 2015 den Bericht des CNNum vorstellen.

Die > Tweets vom CNNum

Auf unserem Blog:

> Nachgefragt: CNNum – Concertation nationale sur le numérique

Interviews mit Yann Bonnet und Jan Krewer

> Neues vom CNNum: La consultation nationale sur le numérique touche à sa fin

> Strasbourg, 9 janvier 2015 – 2ème journée contributive sur “La loyauté dans l’environnement numérique”

> Conseil National du Numérique. Enquête et concertation: Ambition numérique #contribuez

> Nachgefragt: CNNum – Concertation nationale sur le numérique

Spannend ist der Vergleich, wie in Frankreich und Deutschland die Regierungen auf ganz unterschiedliche Weise veruischen, das Thema „Digitaler Wandel“ in den Griff zu bekommen:

> Der Vergleich VII. L’Internet des objets en France – Das Internet der Dinge in Deutschland.

Bundeskanzlerin Merkel verwies in ihrer > Rede zum Deutschen Evangelischen Kirchentag in Stuttgart am 5. Juni 2015 auf die „Digitale Agenda“:
„Natürlich brauchen wir auch eine politische Begleitung, um Möglichkeiten zur Teilhabe am digitalen Wandel zu erschließen. Die Bundesregierung hat eine Digitale Agenda für die jetzige Legislaturperiode, also von 2014 bis 2017, verabschiedet.“

> Digitale Agenda

Auf unserem Blog:

Präsident Hollande. Chefsache: > Un grand plan numérique pour l’école – 2. September 2014

> Concertation nationale sur le numérique pour l’éducation #EcoleNumerique

Die Debatte im Senat über TTIP

Mittwoch, 10. Juni 2015

Heute diskutiert der Senat in Paris seit 14 h 30 voraussichtliche zwei Stunden lang über TTIP:

· Débat sur le thème : « l’avancée des négociations du traité transatlantique (TTIP) suite au 9ème cycle de négociations du 20 au 24 avril et en vue du 10ème cycle du 13 au 17 juillet ».

> À suivre sur Twitter (@senat_direct)
> Retransmission en direct

> Accords transatlantiques : faut-il recourir à l’arbitrage pour régler les conflits entre États et investisseurs ? – Website des Senats

> Transatlantisches Freihandelsabkommen Wikipedia
> Partenariat transatlantique de commerce et d’investissement Wikipédia

> TTIP: qui est pour et qui est contre le traité de libre-échange UE/USA – Le HuffPost | Par Geoffroy Clavel, 19/05/2014

> Kulturschaffenden drohen Klagen vor Schiedsgerichten – Petra Pinzler, DIE ZEIT 30. Mai 2015

> TTIP : Merkel veut signer avec les Etats-Unis en 2015 – latribune.fr | 05/03/2015

> http://ttip2015.eu/qa.html

> Französische Schriftsteller in Existenzängsten – ARTE 19. März 2015

> Der VS unterstützt den Widerstand der Zivilgesellschaft gegen das TTIP

> Besprechung “Die Freihandeslüge” von Thilo Bode – von Oliver Steinhäuser

Die deutsche Lehrlingsausbildung. Ein Modell für Frankreich?

Freitag, 8. Mai 2015

apprentissage

… das glaubt zumindest das Institut Montaigne und legt eine interessante Studie vor.

„L’Institut Montaigne est un think tank indépendant. Sa vocation est d’élaborer des propositions concrètes dans les domaines de l’action publique, de la cohésion sociale, de la compétitivité et des finances publiques.“

Im Auftrag des Institut Montaigne, das den Namen eines meiner Lieblingsschriftsteller trägt: > Michel de Montaigne, der Autor der Essais hat Bertrand Martinot eine Studie über den Jugendarbeitsmarkt in Frankreich veröffentlicht:
> Apprentissage : un vaccin contre le chômage des jeunes: > Résumé *.pdf

Auf der Website des Institu Montaigne steht: „Présentant une comparaison inédite des systèmes français et allemand d’apprentissage, cette étude formule des propositions pour amener davantage de jeunes vers l’apprentissage, augmenter la capacité des entreprises à les accueillir et à les former dans de bonnes conditions.“ Mit einem noch nicht dagewesenen Vergleich zwischen der französichen und deutschen Lehrlingsausbildung, formuliert diese Studie Vorschläge, wei mehr Jugendliche zu einer Lehre (in Franrekcih , N.d.l.r.) motiviert werden könnte, wodurch auch die Kapazitäten der Unternehmen sie aufzunehmen und auszubilden erweitert werden sollten.“

Die Studie enthält auch einen ausführlichen Vergleich der Ausbildungssysteme in Frankreich und Deutschland.

Deutsch-französisches Wirtschaftsgespräch
Luft- und Raumfahrt: Perspektiven für eine europäische Zusammenarbeit

Donnerstag, 7. Mai 2015

Das war ein sehr interessantes Treffen über die Raumfahrt gestern im Institut français de Stuttgart. Im Rahmen der deutsch-französischen Wirtschaftsgespräche:

Hier ist unser Fotoalbum. Bitte erste mit einem Klick auf ein Foto öffnen, wenn diese Seite komplett geladen ist:

Donnerstag, 7. Mai, 18.30 Uhr | Institut français Stuttgart, Schlossstraße 51, 70174 Stuttgart

Das Institut français Stuttgart lädt mit freundlicher Unterstützung der Industrie- und Handelskammer Region Stuttgart, dem Baden-Württemberg Forum der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik und der Stadt Fellbach zum dritten deutsch-französischen Wirtschaftsgespräch ein.
Tiger, Eurocopter, Spacebus – zahlreich sind die Namen, die für eine deutsch-französische Kooperation in der Luft- und Raumfahrt stehen. Ende der 1950er Jahre eingeleitet und mit der Unterzeichnung des Elysées-Vertrages am 22. Januar 1963 intensiviert, ist diese Kooperation das Zentrum einer durch andere Länder erweiterten europäischen Zusammenarbeit. Weltweit konnte die Produktion von Zivilflugzeugen positioniert als auch mit der Rakete Ariane geostationäre Satelliten eingeführt werden.
Getragen von großen Konzernen wie Airbus, Thalès und Dassault ist diese Industrie ebenfalls Produktionsgenerator zahlreicher mittelständischer Betriebe in Baden-Württemberg. Stuttgart als Wissenschafts- und Forschungsstandort verfügt als einzige staatliche Hochschule in Deutschland über eine eigene Fakultät für Luft- und Raumfahrttechnik.
Die deutsch-französische Kooperation ist ein Erfolg. Welche innovativen Projekte kann sie in den kommenden Jahren insbesondere im Bereich der Kommunikationstechnik und der Digitalisierung vorantreiben? Kann sie als Modell für andere deutsch-französische und europäische Partnerschaften im industriellen Sektor dienen?
Referenten:
Ernst Messerschmid, Prof. Dr. Dr. Ing., Professor am Institut für Raumfahrtsysteme der Universität Stuttgart, 2000-2004 Leiter des ESA Köln-Porz, zahlreiche Vorlesungen an der ISAE (Institut Supérieur de l’Aéronautique et de l’Espace) Toulouse, bis 2013 Mitglied im Hochschulrat

<<< Steeve Kowaltschek, Verantwortlicher des Attitude and Orbit Control System (AOCS) der ESA Noordwijk (NL), zuvor Verantwortlicher desselben Bereichs bei ThalesAleniaSpace Moderation: Prof. Dr. Henrik Uterwedde, ehemaliger stellvertretender Leiter des Deutsch- Französischen Instituts Ludwigsburg und Spezialist für deutsch-französische Wirtschaftsfragen Mit anschließendem Empfang Die Veranstaltung findet auf Deutsch und Französisch statt Der Eintritt ist frei. Reservierung erforderlich unter info.stuttgart@institutfrancais.de oder 0711/23925-13

Veranstalter: Institut français Stuttgart. In Kooperation mit der IHK Region Stuttgart, dem Baden-Württemberg Forum der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik und der Stadt Fellbach.

Der Vergleich VII. L’Internet des objets en France – Das Internet der Dinge in Deutschland.

Dienstag, 14. April 2015

Jeder Artikel auf unserem Blog ein Vergleich zwischen Frankreich und Deutschland. Einige Artikel widmen sich aber ganz explizit dem Vergleich:

Die Serie „Der Vergleich (I- )“:

> Der Vergleich VII: Deutschland und Frankreich. Facebook und die Politik

> Frankreich und Deutschland Der Vergleich VI: Was wird gerade gesucht?

> Deutschland-Frankreich – Vergleich (IV): Fragestunden an die Regierungen

> Vergleich (III): September 2014: die Außenpolitik Frankreichs und Deutschlands

> Der Vergleich II. Deutsch-französische Kooperation. Eine Woche im August 2014

> Der Vergleich (I). 28 août 2014 : La Conférence des Ambassadeurs à Paris – 25. August 2014: Botschafterkonferenz in Berlin

Alles hängt mit allem zusammen. Es geht um das > Internet der Dinge. Wie wird in Frankreich, wie wird in Deutschland darüber diskutiert?

> Industrie 4.0 – Wikipédia – en français:
„Le concept d’Industrie 4.0 correspond à une nouvelle façon d’organiser les moyens de production : l’objectif est la mise en place d’usines dites « intelligentes » (« smart factories ») capables d’une plus grande adaptabilité dans la production et d’une allocation plus efficace des ressources, ouvrant ainsi la voie à une nouvelle révolution industrielle.“

> Industrie 4.0 – Wikipedia auf Deutsch:
„Industrie 4.0 ist ein Zukunftsprojekt im Bereich der Hightech-Strategie der deutschen Bundesregierung, mit dem in erster Linie die Informatisierung der Fertigungstechnik vorangetrieben werden soll.“ – Wer hat denn da „Bundesregierung“ hineingeschrieben? Auch in den Details entdeckt man so Unterschiede zwischen den politischen Kulturen hüben und drüben.

Vergleichen wir einmal den Ansatz zweier Broschüren miteinander:

> <<<< > Logiciel embarqué et objets connectés n°2 – Site de la Direction générales des entreprieses DGE du Ministère de l’Économie, de l’Industrie et du Numérique: S. 5: „L’émergence de l’Internet des Objets, rencontre du monde du Web et de celui des systèmes embarqués, amplifie de façon considérable le développement des technologies embarquées. Les objets intelligents sont désormais connectés, bénéficient des puissances de traitement du cloud computing et accèdent aux données de l’Internet. Ils génèrent eux-mêmes des quantités considérables de données, dont le traitement ouvre de nouvelles opportunités de création de valeur grâce aux techniques du Big data. La diffusion croissante de ces objets génère également de nouveaux risques pour la sécurité numérique des institutions, des entreprises et des particuliers, qui appellent de nouvelles réponses.“

<<<< Herausgeber: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) Öffentlichkeitsarbeit, 11019 Berlin > www.bmwi.de:
> Industrie 4.0 – *.pdf
Volks- und betriebswirtschaftliche Faktoren für den Standort Deutschland
Eine Studie im Rahmen der Begleitforschung zum Technologieprogramm AUTONOMIK für Industrie 4.0, S. 7: „Das Internet der Dinge hat in den letzten Jahren einen hohen technologischen Reifegrad erreicht und treibt wichtige Entwicklungen in vielen Anwenderbranchen voran. Im industriellen Kontext bezeichnet der Begriff Industrie 4.0 die Verbindung der digitalen Welt des Internets mit den konventionellen Prozessen und Diensten der produzierenden Wirtschaft. Es handelt sich dabei um die horizontale und vertikale Vernetzung entlang der Wertschöpfungskette mit Verlagerung der Steuerung von oben nach unten. Hohe Erwartungen knüpfen an diese Entwicklung an. Viele sprechen von der vierten industriellen Revolution, die große Chancen für die Wirtschaft mit sich bringt, zugleich aber auch große Herausforderungen an alle Beteiligten stellt und zum Teil massive Umbrüche bewirken wird.“

Naturgemäß kann man beide Broschüren eigentlich kaum miteinander vergleichen, die eine ist eine Ausschreibung, die andere mehr eine Programmschrift, und doch ist es interessant das darin verwendete Vokabular mit Hilfe von > PONS zu untersuchen. Auch wenn es komliziert klingt, aber auch für Schüler ist es interessant, etwas von dieser Welt der Dinge kennenzulernen. Stellen Sie sich mal vor, ein Schüler würde bei einem Vorstellungsgespräch für ein Praktikum auch nur von einige Ansätzen etwas dieser Fragestellung, die zur Zeit beide Regierungen so stark beschäftigt, sagen können. Große Unterschiede? Im letzten Jahr berichtete LE MONDE davon, dass Frankreich sich von Deutschland etwas abgucken müsste… Mittlerweile gibt es längst eine gemeinsame Erklärung zu diesem Thema.


Et si on va plus loin, on découvre bel et bien les échanges entre la France et l’Allemagne:

> Industrie 4.0 : lancement d’une plateforme de soutien par le gouvernement fédéral allemand – Portail pour la Science de l’Ambassade de France en Allemagne

> Déclaration franco-allemande sur l’intégration économique – Ministère de l’Économie, de l’Industrie et du Numérique:
à l’occasion du Conseil des ministres franco-allemand, 31 mars 2015: Vgl. auf unserem Blog> 17e Conseil des ministres franco-allemand, à Berlin:

Déclaration commune sur l’intégration économique
Gemeinsame Erklärung zur wirtschaftlichen Integration, S.

> La France doit s’inspirer du projet « Industrie 4.0 » allemand Le Monde.fr | 14.11.2014

https://twitter.com/ils_institut/status/583528148354015233

La loi Macron: Die Reform der Niederlassungsfreiheit der Notare

Donnerstag, 5. März 2015

Mit dem Scheitern des Misstrauensvotum gegen die Regierung ist das Loi Macron am 17. Februar 2015 in der Nationalversammmlung von den Abgeordneten verabschiedet worden: > Ohne Abstimmung gültig: 49-3 Über das Gesetzespaket, das den Namen sees Verfassers trägt, Loi Macron, und offiziell > Le projet de loi pour la croissance, l’activité et l’égalité des chances économiques – Website der französischen Regierung – genannt wird, brauchten die Abgeordneten nicht extra abzustimmen, da kurz vor der angesetzten Abstimmung Premierminister Manuel Valls die Vertrauensfrage nach Artikel 49 Abs. 3 der Verfassung gestellt hat. Wird der Regierung das Vertrauen nicht entzogen, gilt der Gesetzesvorschlag als angenommen.


Es geht um die Reform dieses Artikels des > Gesetzes vom 25 ventôse an XI:

Article 4 „Chaque notaire devra résider dans le lieu qui lui sera fixé par le Gouvernement. En cas de contravention, le notaire sera considéré comme démissionnaire ; en conséquence, le grand-juge, ministre de la justice, après avoir pris l’avis du tribunal, pourra proposer au Gouvernement le remplacement.“


Vorab. Was ist ein Notaire?

Lisons sur le site > www.notaires.fr/fr :

„Le notaire est un juriste investi d’une mission d’autorité publique qui prépare des contrats sous la forme authentique pour le compte de ses clients. Il exerce ses fonctions dans un cadre libéral.“

Am 3.2.2015 gab es in der Nationalversammlung eine Debatte über einen Artikel des Loi Macron, der hier noch eigens erwähnt werden sollte. Als das Gesetz Macron, das nach dem verantwortlichen Minister M. Emmanuel MACRON, ministre de l’économie, de l’industrie et du numérique, in die Nationalversammlung genannt wird, und von ihm im Dezember 2014 eingebracht wurde: – > N° 2447 – war es keineswegs sicher, dass es in der gleichen Form oder Wortlaut von den Abgeordneten verabschiedet werden würde. Auf der Website der Assemblée nationalee steht das Dossier der Ersten Lesung: > Economie : croissance, activité et égalité des chances économiques


Der Wortlaut der Debatte in der Nacht vom 2. auf den 3.Februar 2015, wie er auf der Website der Nationalversammlung > Liste des comptes rendus intégraux veröffentlicht wurde:

2ème séance (128e) – Développer le sommaire
> Croissance, activité et égalité des chances économiques
Ordre du jour de la prochaine séance


In dieser Sitzung ging es um die Notare. Schon in der Sitzung am 2.2. hatte Wirtschaftsminister Emmanuel Macron das ursprüngliche Vorhaben, die Bezahlung der Notare durch einen „Tarifkorridor“ zu verändern, aufgeben müssen. Das ursprünglich von seinem Gesetz verfolgte Vorhaben, die Honorare der Notare einigen Bereichen flexibel zu gestalten, ließ sich nicht durchsetzen. In einer Antragsänderung konnte Mme Cécile Untermaier (PS) eine Änderung de Bestimmung durchsetzen, künftig sind Abschläge bei den Honoraren in bestimmten Grenzen, die vom Staat definiert werden, möglich, wenn es sich um Immobilentransaktionen handelt. Ansonsten werden die Notarakte auch weiterhin mit festen Sätzen honoriert.

Mit dem Artikel 13 des Loi Macron soll das Notariatswesen liberalisiert werden. In der Sitzung vom 3. auf den 4. Februar haben die Abgeordneten den Artikel 13 des Loi Macron, der die Niederlassungsfreiheit – das Justizministerium muss in bestimmten Fällen (Art. 13 bis) zustimmen – der Notare festlegt, verabschiedet. > Notaires : Macron introduit une clause territoriale d’installation 4.2.2015, damit will die Regierung, die Versorgung von Gebieten sicherstellen, wo das Notariatswesen Nachwuchs benötigt. Der Vorgang ist bemerkenswert, da hier ein sehr alter Berufszweig reformiert wird. Die Opposition stellte Anträge zur Gesetzesänderung und befürchtet juristische Wüsten, wo Notare sich nicht mehr niederlassen werden. Ihre Anträge wurden von der Mehrheit im Parlament zurückgewiesen mit dem Hinweis, dass ohne dieses Gesetz aufgrund des demographischen Schwundes „des déserts juridiques“ entstehen würden, wenn die Regierung nicht handeln würde. Und das neue Gesetz geht noch weiter: am 16 März 1803 legte das > Gesetz vom 25 ventôse an XI, fest, dass die Notare (Wikipedia) auf Lebzeiten ernannt werden, künftig gilt jetzt mit dem neuen Gesetz für die zur Zeit 9541 Notare eine Altersgrenze von 70 Jahren.

> VIDEOS – Loi Macron : l’Assemblée adopte la réforme controversée de l’installation des notaires Website des > www.lcp.fr/ = La chaîne parlementaire de l’Assemblée nationale

Paris präsentiert Reformen Frankreich startet Liberalisierungsoffensive
> Niederlassungsfreiheit für Notare, kürzere Arbeitsgerichtsprozesse, Geschäftsöffnung am Sonntag: Brechen in Frankreich jetzt andere Zeiten an? FAZ – 10.12.2014, von > Christian Schubert, Paris

> Loi Macron : les nouvelles règles d’installation des notaires votées à l’Assemblée – Les Échos – 4.2.2015

> Ce que la loi Macron va changer pour les notaires – Europe I, 18 novembre 2014

> Notaires : « On a du mal à voir où va la réforme » Le Monde.fr, 05.02.2015 à 17h34 – Propos recueillis par Bertrand Bissuel

Berichterstattung über das Loi Macron in LE MONDE > http://www.lemonde.fr/loi-macron/

Die Notare folgen dem Gesetzentwurf, das an den Senat überwiesen wurde:

Pour aller plus loin: l’authenticité.

> www.notaires.fr/fr

> Commission spéciale chargée d’examiner le projet de loi pour la croissance, l’activité et l’égalité des chances économiques

> Espace participatif sur le site du Sénat

Der Frankreich-Blog auf

France-blog.info auf Facebook

Follow FranceBlogInfo on Twitter


> Der Brief an alle Schülerinnen und Schüler: Französisch-Leistungs- oder Grundkurs bis zum Abitur

> Der Autor dieses Blogs

> Konzeption unseres Blogs

> Fehler auf unserem Blog

> Impressum

> Datenschutz

> Anfragen für Vorträge, Workshops und Fortbildungen


> Beiträge mit Aufgaben für Schüler/innen

> Apprendre le français – faire des exercices ****


Immer aktuell:

> Twittern für die deutsch-französische Kooperation

> Twittern. Frankreich und Deutschland in der EU

> Deutsch-französisches Twittern, aus der Perspektive der Außenministerien

> Deutsch-französische Beziehungen: Suchen im Internet – Linklisten


> Les discours d’Emmanuel Macron sur l’Europe

> Digital unterrichten – Enseigner avec le numérique = Ein Handbuch für das digitale Lernen

> Argumente für Französisch

> Apprendre l’allemand: Argumente für Deutsch

> Unsere Videos

> Unsere Videos auf Twitter Schüleraustausch?

> Kleinanzeigen auf der Website des DFJW/OFAJ

> Froodel.eu - Entdecke Deine französische Welt