Archiv für die Kategorie 'Veranstaltungen'

Gold in Pyeongchang für Aljona Savchenko und Bruno Massot

Freitag, 16. Februar 2018
Aktuell auf unserem Blog

Haben sie sich schon angemeldet?
> VdF-Bundeskongress an der Universität Leipzig
09. und 10. März 2018

> Didacta 2018

> A qui appartient la langue française ?

> Motivation im Französischunterricht

Aljona Savchenko (* 1984 in Obuchiw, Oblast Kiew, Ukrainische SSR, Sowjetunion) und > Bruno Massot (* 1989 in Caen) haben mit ihrer überwältigenden Kür in von Pyeongchang Gold geholt. Das war eine Kür der Superlative. 235,90 Punkte sicherten ihnen das Paarlauf-Gold für Deutschland. Zum ersten Mal wieder seit 1952. Unglaublich viele perfekte Einzelsprünge dazu ein phantastischer exzellenter Twist und als „cérise sur le gâteau“ ein toller dreifacher Wurf-Flip:

> Eiskunstlauf – der Kürweltrekord von Savchenko/Massot -. DasErste, Quelle: ARD
15.02.2018 | 10 Min. | Verfügbar bis 31.08.2018 | Quelle: ARD

Concert: Albert de la Simone

Freitag, 16. Februar 2018

Le vendredi 23 février prochain à 20h30 sur la Scène de l’Hôtel de Ville d eSaargemünd .

C’est l’une des plus jolies mues de la chanson française. En quinze ans, Albin de la soimone sera passé d’une dérision un peu urticante, à une expression plus pastel dont la précision et la subtilité gardent leur part de mystère et d’audace. Il aura aussi troqué un son synthétique acidulé pour des sonorités chaleureuses : ici, un piano « étouffé » dialogue avec sa voix feutrée, très en avant, qui semble nous chanter à l’oreille ; une harpe et des cordes enveloppent le tout d’un voile léger comme l’air. Ainsi habillée, sa chanson saisit l’infinie complexité des sentiments emballant cette matière fragile d’une musique-papier de soie belle à mourir. Plus doux qu’amer, Albin DE LA SIMONE sait choyer la tendresse, sans s’enferrer dans la mélancolie. A l’image de sa « Fleur de l’âge », chanson sage et sereine, ses chansons ont gagné une profonde tranquillité:

Album > L’un de nous

VdF-Bundeskongress an der Universität Leipzig
09. und 10. März 2018

Mittwoch, 14. Februar 2018

Siehe auch: > VdF-Bundeskongress an der Universität Leipzig 09./10. März 2018 : Table ronde

Sie wollten doch schon immer wissen, warum die Franzosen so gute Bücher schreiben! Dies und mehr erfahren Sie am 09. und 10. März in Leipzig.

Liebe Französischlehrerinnen und –lehrer,
Sie haben schon erfahren, dass die Vereinigung der Französischlehrerinnen und –lehrer e.V. (VDF) am 09. und 10. März an der Universität Leipzig ihren nächsten Bundeskongress ausrichtet. Wir haben für Sie unter dem Motto « Vivre le français dans toute sa diversité » ein breites und interessantes Programm zusammengestellt, zu dem Sie in der angefügten vorläufigen Programmübersicht bereits einen ersten Eindruck gewinnen können.

Aktuell auf unserem Blog

> A qui appartient la langue française ?

> Motivation im Französischunterricht

> Lernen mit digitalen Medien im Französischunterricht

Wir freuen uns besonders, dass die französische Botschafterin, > S.E. Anne-Marie Descôtes, die Teilnehmer*innen am 09. März begrüßen wird. Ein besonderer Höhepunkt stellt der Plenarvortrag von Iris Radisch dar. In ihrem Band „Warum die Franzosen so gute Bücher schreiben.

Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie zahlreich an unserem Bundeskongress teilnehmen, mit Ihren Kolleg*innen ins Gespräch kommen, neue Impulse für Ihre Unterrichtstätigkeit mitnehmen und … auch Leipzig ist für Französischlehrer*innen immer wieder eine Reise wert: Goethe lässt den Frosch in der Szene Auerbachs Keller sagen: „Mein Leipzig lob ich mir! Es ist ein klein Paris und bildet seine Leute.“ (Faust I)
Die aktuellste Programmversion, Anmeldeformulare oder eine elektronische Anmeldung und alles weitere finden sie hier: > www.fapf.de/vdf/bundeskongress-leipzig/

Im Namen des Vorbereitungskomitees lade ich Sie herzlich ein. Kommen Sie zahlreich! Wir freuen uns auf Sie!

Rolf Beck
Vereinigung der Französischlehrerinnen und –lehrer e.V.

VdF Kongress Leipzig 2018 Programmraster Stand. 15. 01. 2018

Anmeldung VdF-Kongress-Leipzig 2018

Lernen mit digitalen Medien im Französischunterricht

Sonntag, 11. Februar 2018
Neue Artikel in Trait d’union:

Karl-Heinz Gerholz, Medienkompetenz im Zeitalter der digitalen Transformation, > Trait d’union, Frühjahr 2018, S. 12-14.

Stephanie Wössner, Mediengestützter Fremdsprachenunterricht in der Praxis, > Trait d’union, Frühjahr 2018, S. 15-17.

Eines DER Messethemen auf der > #Didacta 2018 in Hannover (20.-24. Februar 2018) wird das Lernen mit digitalen Medien sein. Seit 2006 hat unsere Redaktion die > Veränderungen des Französischunterrichts vom herkömmmlichen Unterricht zu einem modernen, medienkonzentrierten Unterricht mit seinen vielen Facetten untersucht. Dabei steht die Frage im Vordergrund, wieviel von der digitalen Welt ist bisher im Klassenzimmer angekommen?


> VdF-Bundeskongress an der Universität Leipzig – 09. und 10. März 2018


14. Februar 2018 von H. Wittmann
Nicht viel – aber wir pflegen ja den Blick nach Frankreich und dort ist man den deutschen Schulen um einiges voraus. Ein Beispiel: > Les lettres de Matisse mit einem Twitter-Account > @lettres_matisse, der eine ganz erstauniche Aktivitäten erkennen lässt, wie die „Professeurs de lettres du collège Henri Matisse (ac. de Rouen). Claire Ridel et Laurence Bot,
binôme de choc, formatrices PAF, membres du PCD Tice,“ das Internet für Schule nutzen. Und bei uns?

Voir aussi > #eduspot2018

>DIE Chance für die individuelle Förderung der Schüler. Lernen mit digitalen Medien: > Lesebericht: Lutz Küster (Hrsg.), Individualisierung im Französischunterricht mit digitalen Medien.

Schon 2009 haben wir hier die Entwicklung > Französischunterricht 1.0 => 2.0 in einem Artikel angezeigt. Es gibt – dem Vernehmen nach – heute immer noch Vokabeltests und getwittert wird selten: > Twittern für die deutsch-französische Kooperation.

Die Ausstattung in den Schulen?

Die Gespräche mit vielen Lehrer/innen am Rand des Deutsch-Französischen Tags in Stuttgart ließen darauf schließen, dass die Ausstattung für das digitalgestützte Lernen in vielen Schulen noch große Lücken aufweist. > 1984 wurde bereits schnelle Abhilfe versprochen, die wird sicher bald in den Schulen ankommen. Aber es geht nicht darum, für die Neuen Medien neue Anwendungsgebiete zu suchen oder zuerst Klassen mit IPads zu versorgen, sondern es geht um neue Perspektiven für den Französischunterricht, der einer „Gefahr der Vernachlässigung der Inhalte in den Zeiten einer verabsolutierten Kompetenzorientierung“ ausgesetzt ist, wie die Autoren der jüngst erschienenen > Fachdidaktik diese zu Recht anmahnen: „2.3.3. Inhaltsorientierung“.

Mein Oberstufenkurs hätte in den letzten zwei Monaten hier zum > Deutsch-französischen Tag genügend Materialien gefunden, um weitgehend selbstbestimmt unter ein wenig Anleitung eine Unterrichtsreihe mit vielen verschiedenen Beiträgen bis zu einer ausgedachten und gefilmten Talkshow zu diesem Thema selbst zu gestalten.

Für Französischlehrer lohnt sich ein Blick nach Frankreich auf die dortigen Aktivitäten rund um das Lernen mit digitalen Medien:

> L’école à l’heure numérique – Schule im digitalen Zeitalter – 6. November 2017

> École numérique / Digitale Bildung – 23. Oktober 2017

> Digital unterrichten – Enseigner avec le numérique

> Enseigner avec le numérique auf der Wesbite > Eduscol des französischen Erziehungsministeriums

> Wie kommt man am besten nach Digitalien? N.B.: 1. April 2015

Mittlerweile gibt es für fast alle Lehrwerke des Ernst Klett Verlags den > Digitalen Unterrichtsassistenten,auch für >Découvertes série bleue oder Découverte Série jaune oder alles auf einen Blick > Digitale Medien für Découvertes série jaune. Es gibt eine > Online Testversion des Digitalen Unterrichtsplaners 2.0 zum sofortgen Ausprobieren. Die digitale Welt erleichtert die Unterrichtsvorbereitung und eröffnet neue Möglichkeiten, die Krativität der Schüler/innen zu stärken.

Klett ist für die Zukunft gerüstet: > Aus der Praxis für die Praxis. Digital Lehren und Lernen mit Klett Und Schulbücher gibt es bei KLett auch als > E-Book, und es gibt auch > Apps zur Unterstützung beim Fremdsprachenlernen:

Und Ernst Klett Sprachen bietet vielfältige Angebote für das > Lernen mit digitalen Medien.


> Développer l’esprit critique en lettres grâce au numérique – Site Internet Eduscol Lettres
„C’est le thème de la 20e émission de la webradio « Des souris et des lettres ».
L’émission, d’une durée de 40 minutes, est accessible en ligne et téléchargeable en format MP3. Il est également possible d’écouter et de télécharger chacune des rubriques séparément. (…)
Les références et les liens proposés pendant l’émission sont mis à disposition dans un document d’accompagnement (PDF, environ 132 ko).“


Artikel zum Lernen mit Online-Medien und Web 2.0 im Französischunterricht auf unserem Blog

> Lesebericht: Andreas Nieweler (Hrsg.), Fachdidaktik Französisch. Das Handbuch für Theorie und Praxis – 9. Januar 2018

Eine Auswahl der Beiträge unserer Redaktion zu den Themen > Lernen mit digitalen Medien und Web 2.0 im Französischunterricht : 300 Artikel auf unserem Blog seit 2006:

> Twittern für die deutsch-französische Kooperation– 7. August 2015

> L’école à l’heure numérique – Schule im digitalen Zeitalter – 6. November 2017

> École numérique / Digitale Bildung – 23. Oktober 2017

> Digital unterrichten – Enseigner avec le numérique – 15. März 2017

> Wie kommt man am besten nach Digitalien? (II) – 16. November 2016

> Digitales Lernen als Bildungsoffensive bei uns – digitales Lernen als Praxis in Frankreich – 13. Oktober 2016

> Wie kommt man am besten nach Digitalien? – 1. (nota bene) April 2015

> Schule und Internet: Une didactique nouvelle à un monde nouveau – 10. Dezember 2014

> Französischunterricht 1.0 => 2.0 – 25. März 2009

Auf nach Figeac !

Dienstag, 6. Februar 2018

Les pères Xavier Larribe et Guillaume Soury-Lavergne sont prêts à accueillir les jeunes volontaires (16-25 ans) du 17 au 24 février dans la paroisse de Figeac; au programme : service, peinture, travaux, vie de prière, ski, rangement…

> Paroisse de Figeac

Bénévolat estival en l’abbaye de Marcilhac

Passer utilement les grandes vacances? L’abbaye de Marcilhac-sur-Célé vous attend cet été comme bénévole!…Du 2 juillet au 19 août

> Répondez à l’appel de l’abbé Soury-Lavergne !

> Figeac et son pays – > Photos

Ausstellung in Stuttgart: Theater/Nationen – Frankreich und Italien

Freitag, 2. Februar 2018

Freitag, 9. Februar bis Freitag 9. März, Di-Do 10-18Uhr, Fr 10-16h | Institut français Stuttgart, Schloßstr. 51, 70174 Stuttgart
Eröffnung: Donnerstag, 8. Februar, 18 Uhr, mit anschließender szenischer Lesung von Christian Reidenbach

Was wäre eine Nation ohne ihre Klassiker? Die Tragödien von Jean Racine und Vittorio Alfieri prägen das französische und das italienische Nationalbewusstsein. Literatur, Sprache und Politik gehen in einer bestimmten Zeitformation, die man im Nachhinein als „klassisch“ begreift, ein besonderes Verhältnis ein. Macht die französische Klassik Schule bildend in Europa den Anfang, ist schon hier der Zusammenhang von Tragödienpoetik und politischer Situation evident. Der absolutistische Zentralstaat unter Louis XIV definiert mittels der ,doctrine classique‘ ein national gültiges Erziehungsprojekt. Die Tragödie dient der Feier des Monarchen. Ein Jahrhundert später ist es genau diese Verstrickung von nationaler Politik und Tragödie, die Vittorio Alfieri dazu antreiben, eine Tragödientradition in Italien allererst zu gründen. Politisches Ziel ist es, in der Bevölkerung eine Idee republikanischer Freiheit gegen den Tyrannenstaat zu installieren. Nebenbei behauptet Alfieri in seinem Tragödienprojekt die kulturelle Vormachtstellung Italiens, die es in der Renaissance einst innehatte. Alfieri wendet sich gegen den Absolutismus mit den poetischen Mitteln der vom Absolutismus annektierten Gattung der Tragödie. Die Ausstellung im Institut Français Stuttgart zeigt, wie sich anhand der Klassiker ein nationales Bewusstsein prägt und weiter in Szene setzt.

Christian Reidenbach absolvierte den Diplomstudiengang Schauspiel an der Hochschule für Musik und Theater Hannover und war am Staatsschauspiel Hannover, Schauspiel Frankfurt, Stadttheater Gießen und Schlosstheater Moers engagiert; Magisterstudium der Germanistik und Französischen Philologie an den Universitäten Tübingen und Trier; Promotion zur Ideengeschichte der Leere an den Universitäten Bonn, Paris-Sorbonne IV und Florenz, Prix de la République française 2017 für diese Arbeit (der Band erscheint im Frühjahr 2018).

Ein Projekt von der Klasse Dr. Gesine Hindemith (Universität Stuttgart, Romanische Literaturen).
Veranstalter: Institut français Stuttgart und das Deutsch-Französische Institut Ludwigsburg. Mit
freundlicher Unterstützung des IZKT der Universität Stuttgart / DVA Stiftung.

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