Archiv für die Kategorie 'Veranstaltungen'

La puissance industrielle allemande en danger : l’Allemagne peut-elle sauver son mode de production ?

Samstag, 17. September 2022

En présentiel et par visioconférence: 29/09/2022 – 17:30

L’Institut Français des Relations Internationales – www.ifri.org – organise un débat autour de Patricia Commun, auteure de « La puissance industrielle de l’Allemagne en danger. Le double choc de la transition énergétique et du risque géopolitique », Notes du Cerfa, n° 170, juillet 2022.

> La puissance industrielle allemande en danger : l’Allemagne peut-elle sauver son mode de production ? – site de l’IFRI

Le changement d’époque annoncé par le chancelier Scholz depuis le début de la guerre en Ukraine impose à l’Allemagne d’accélérer la mutation de son appareil industriel non seulement pour diversifier son mix énergétique mais aussi pour prévenir les délocalisations d’entreprises dans les secteurs à forte intensité énergétique.

Alors qu’il s’est fixé l’objectif d’atteindre la neutralité carbone pour 2045, le gouvernement s’interroge sur sa capacité à chauffer sa population l’hiver prochain.

De quels leviers dispose le gouvernement fédéral pour atteindre ces objectifs ? Quels sont les principaux défis ? Quelles sont les attentes de l’industrie à l’égard des décideurs politiques ?

Ce débat est organisé autour de Patricia Commun, auteure de « La puissance industrielle de l’Allemagne en danger. Le double choc de la transition énergétique et du risque géopolitique », Notes du Cerfa, n° 170, juillet 2022.

Intervenants :

Patricia Commun, professeure de civilisation allemande à l’Université de Cergy-Pontoise, membre du laboratoire AGORA, et directrice du Master Langues et Commerce international UFR LEI.

Dr. Pierre Gröning, chef du bureau européen, Fédération de l’industie chimique allemande (Verband der chemischen Industrie, VCI)

Carole Mathieu, responsable des politiques européennes au Centre Énergie & Climat, Ifri

Modération :

Eric-André Martin, secrétaire général du Comité d’études des relations franco-allemandes (Cerfa), Ifri

La conférence aura lieu en format hybride – en présentiel à l’Ifri (Paris) et en virtuel sur la plateforme Zoom: La veille du débat, les participants inscrits recevront le lien de connexion.

Cette conférence se tiendra en français et en allemand (traduction simultanée).

Buchvorstellung in Stuttgart: Der Gehängte von Conakry von Jean-Christophe Rufin

Freitag, 9. September 2022

Am 13. September 2022 wird der Prix Goncourt-Preisträger Jean-Christophe Rufin im Institut français Stuttgart seinen Kriminalroman »Der Gehängte von Conakry« vorstellen.

Jean-Christophe Rufin, geboren 1952, ist Arzt und Schriftsteller, Mitbegründer und ehemaliger Vizepräsident von »Ärzte ohne Grenzen«. Er war Staatssekretär im französischen Verteidigungsministerium und beim Roten Kreuz. Er ist einer der erfolgreichsten und renommiertesten Autoren Frankreichs. 2001 gewann er den Prix Goncourt. Er ist das jüngste Mitglied der Académie française.

Aurel Timescu liebt Weißwein und lange Tweedmäntel. Was er hingegen nicht liebt, ist sein Job. Er ist französischer Konsul in Guinea, ein schlechter noch dazu. Viel lieber wäre er Kriminalkommissar. Als in der Stadt plötzlich eine Leiche auftaucht, sieht er seine Chance gekommen. Goncourt-Preisträger Jean-Christophe Rufin hat wohl einen der liebenswertesten Ermittler der Kriminalgeschichte geschaffen, herrlich schräg und ganz und gar nicht stilsicher.

Beginn: 13. September, 19.30 Uhr

Moderation: Susanne Weber-Mosdorf

Institut français Stuttgart, Schlossstr. 51, 70174 Stuttgart

Um Anmeldung wird gebeten: info.stuttgart@institutfrancais.de

Jetzt bist Du dran! Halte eine Rede an die Europäische Jugend

Mittwoch, 24. August 2022

french german 

Auf unserem Blog:

> Fotos vom Staatsakt in Ludwigsburg am 22. September 2012 – 23. September 2012

> > Gemeinsame Pressekonferenz von Staatspräsident Hollande und Bundeskanzlerin Merkel in Ludwigsburg am 22. September 2012 – 23. September 2012

Nachgefragt: Stuttgarter Kammerorchester lädt mit immersivem Resonanz-Projekt im öffentlichen Raum zum Spielen ein

Freitag, 24. Juni 2022

„Zum 6o-jährigen Bestehen der Städtepartnerschaft der Landeshauptstadt Stuttgart mit der Europastadt Straßburg hat das Stuttgarter Kammerorchester (SKO) ein neues Projekt entwickelt. Das Projekt „Resonanz“ ist eine einzigartige Installation mit Musik, Kunst und Animation in einer Augmented Reality und stellt

Die Eröffnungs-veranstaltung im Rahmen der Feierlichkeiten zur Städtpartnerschaft Stuttgart-Straßburg findet am Donnerstag, den 7. Juli 2022, um 17:3o Uhr auf dem Kleinen Schlossplatz in Stuttgart statt. Das SKO spielt aus dem Werk „Shaker Loope von John Adams live auf dem Floor!

Das Projekt Resonanz erhält in Kürze eine eigene Website > www.sko-resonanz.com mit allen Terminen und Hintergrundinformationen.

Nach der Premiere in Stuttgart wandert das Projekt nach Straßburg und nach Saarbrücken. Weitere Standorte in Europa schließen sich an. Hinzu kommen zahlreiche Formate der Begegnung und Musikvermittlung zum Thema „Resonanz“, so begann unser Bericht: > Stuttgarter Kammerorchester lädt mit immersivem Resonanz-Projekt im öffentlichen Raum zum Spielen ein.

Die Idee stammt von Jana Günther, Konzepterin und Regisseurin von „Resonanz‘, und ihrem Kollegen Tobias Scherer. Jetzt hatten wir eine Gelegenheit Jana Günther in unserem Homeoffice zu empfangen und sie nach dem Resonanzprojekt zu befragen:

Das Projekt „Resonanz“ ist eine interaktive Installation, bei der die Zuschauer dem Projekt Leben verleihen. Sieben Streicherstimmen von „Shaker Loops” von John Adamsw werden in dieses interaktive Spiel eingeboten Der Begriff „Resonanz“ stellt sich unserer täglichen Beschleunigung entgegen. Innehalten, in sich hineinlauschen?

Nachgefragt: August Frank berichtet über das Festival Komidi, le théâtre pour tous dans le sud de La Réunion

Mittwoch, 22. Juni 2022

Heute machen wir mal einen Ausflug nach La Réunion, nach Saint-Joseph, 9056 km von Stuttgart entfernt, mitten im Indischen Ozean, 700 km östlich von Madagascar.

La Francophonie sur notre blog

> Internationaler Tag der Frankophonie am 20. März 2021

> Francophonie: Bibliographie et sitographie

> Präsident Macron : Lancement de la stratégie internationale pour la langue française et le plurilinguisme

Hier gab es im Mai das Festival Komidi, le théâtre pour tous dans le sud de La Réunion (12 mai 2022), über das Marie-Céline Nivière so ausführlich auf der Website www.loeildolivier.fr berichtet hat.

Das Theaterfestival Komidi > www.komidi.re (mit dem Progamm) wurde von Philippe Guirado, einem Erdkunde und Geschichtslehrer vor 14 Jahren gegründet und es hat sich von einer Utopie zu einem wahrhaftigen Erfolg entwickelt. Jetzt fand nach einer Covid-Zwangspause das Theaterfestival zum 14. Mal statt. 60 ständige und viele ehrenamtliche Helfer unterstützen die Organisation des Festivals. – So fing unser Beitrag am 6. auf diesem Blog an. Jetzt hatte wir Gelegenheit nachzufragen und August Frank, der auf La Réunion lebt, hat unsere interessante Details zum Festival erzählt:

Das Theaterfestival Komidi, das Philippe Guirado gegründet hat. Wer ist das?
Das Festival- auf Kreolisch heißt das Komidi Zeop Ensemb – wurde in Saint-Joseph eingerichtet, schnell kamen andere Städte wie St-Philippe und St-Pierre dazu. Der Erfolg: die Aufführungen sind immer blitzschnell ausverkauft. Am Anfang kamen 3.000 Zuschauer, 2019, vor der Covid-Episode, kamen 34.000 Zuschauer. 2022 gab es 155 Aufführungen von 36 Theatergruppen, darunter 13 von der Insel Réunion und 23 aus Großstädten, Belgien, Spanien und Italien. Was war die Ursache für diesen bemerkenswerten Erfolg?

Das Festival will ein Theater für alle sein: Auf der Website des Festivals www.komidi.re liest man „Durch ihre Teilnahme helfen uns die Künstler, Volksbildung zu betreiben, und tragen dazu bei, jeden Tag und jeden Abend neue Zuschauer herzustellen.“ Dieser pädagogische Aspekt wird durch das Stichwort Solidarität ergänzt.

Und das Theaterfestival, das wird in diesem interview deutlich, ist ein im wahrsten Sinnes des Wortes gelebtes Treffen sehr vieler Kulturen Kulturen, sowohl auf regionaler Ebene wie auch auf internationaler bene.

Stuttgarter Kammerorchester lädt mit immersivem Resonanz-Projekt im öffentlichen Raum zum Spielen ein

Freitag, 17. Juni 2022

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Zum 6o-jährigen Bestehen der Städtepartnerschaft der Landeshauptstadt Stuttgart mit der Europastadt Straßburg hat das Stuttgarter Kammerorchester (SKO) ein neues Projekt entwickelt. Das Projekt „Resonanz“ ist eine einzigartige Installation mit Musik, Kunst und Animation in einer Augmented Reality und stellt einen Ort der Begegnung und interaktiven Erfahrung für alle Menschen dar.

Die Eröffnungs-veranstaltung im Rahmen der Feierlichkeiten zur Städtpartnerschaft Stuttgart-Straßburg findet am Donnerstag, den 7. Juli 2022, um 17:3o Uhr auf dem Kleinen Schlossplatz in Stuttgart statt. Das SKO spielt aus dem Werk „Shaker Loope von John Adams live auf dem Floor!

Das Projekt Resonanz erhält in Kürze eine eigene Website > www.sko-resonanz.com mit allen Terminen und Hintergrundinformationen.

Nach der Premiere in Stuttgart wandert das Projekt nach Straßburg und nach Saarbrücken. Weitere Standorte in Europa schließen sich an. Hinzu kommen zahlreiche Formate der Begegnung und Musikvermittlung zum Thema „Resonanz“.

Die Idee stammt von Jana Günther, Konzepterin und Regisseurin von „Resonanz‘, und ihrem Kollegen Tobias Scherer. Das Musikkonzept hat der Geschäftsführende und Künstlerische Intendant des SKO, Markus Korselt, entwickelt. Ihre gemeinsame Absicht bringt Korselt auf eine Formel: „Resonanz lädt die Menschen zum Spielen ein: Werde Teil des Orchesters auch ohne Instrument, staune über die Animationen und verbinde dich mit anderen Menschen auf dem Floor. So entsteht gemeinsam das Kunstwerke.“

Stuttgarter Kammerorchester lädt mit immersivem Resonanz-Projekt im öffentlichen Raum zum Spielen ein

Durch die Interaktivität der Installation erfahren die Besucher/innen ganz neue Erlebnismöglichkeiten.
Mit ihrem Zutun erwecken sie das Kunstwerk zum Leben und treten in Resonanz miteinander. Mitten im städtischen Trubel entsteht eine Insel des Erlebens mit mehreren Sinnen und des spielerischen Entdeckens: Auf einem 14o qm großen begehbaren Floorgraphic – einem Kunstwerk des New Yorker Künstlers Marc Fornes, gebürtig aus Straßburg – kann man sich mittels einer kostenlosen App mit dem Kunstwerk verbinden.

Floorgraphic Stuttgarter Kammerorchester lädt mit immersivem Resonanz-Projekt im öffentlichen Raum zum Spielen ein

Man hört auf dem Smartphone eine der sieben Streicherstimmen von „Shaker Loops“ von John Adams, eingespielt vom Stuttgarter Kammerorchester. Befinden sich mindestens sieben Personen auf dem Floor, hören sie die Musik in voller Besetzung. Dazu erscheint auf dem Handydisplay die Augmented Reality, eine sich in Farben und Formen individuell verändernde 313-Animation. Die Animationen stammen von Nadine Schwenk und Dina Saleem, beide Absolventinnen der Filmakademie Baden-Württemberg und selbstständig tätig im Bereich Motion Design und Animation in Deutschland.

Was bedeutet Resonanz? Hintergrund des Projekts

„Wenn Beschleunigung das Problem ist, dann ist Resonanz vielleicht die Lösung. Anstatt Lebensqualität in der Währung von Ressourcen, Optionen und Glücksmomenten zu messen, müssen wir unseren Blick auf die Beziehung zur Welt richten, die dieses Leben prägt“, so die Kernthese des Soziologen und Politikwissenschaftlers Hartmut Rosa in seinem viel beachteten und viel diskutierten Buch „Resonanz“ (2016).

„Das Buch hat mich inspiriert“, erklärt Jana Günther, Konzepterin und Regisseurin dieser Produktion. „Ich habe dieses Projekt konzipiert, um jeder Person kostenlos und barrierefrei das Erlebnis eines klassischen Konzerts zu ermöglichen. Zudem war das Projekt seit Beginn derart angelegt, dass die Installation ein Ort der Begegnung sein soll. Da ,Resonanz‘ länderübergreifende Freundschaft zum Thema hat (wie man anhand der aktuellen politischen Lage sieht, wichtiger denn je), ist es wie geschaffen dafür, einen Diskurs zum Thema Resonanz zu ermöglichen.“

„Resonanz“ im öffentlichen Raum

Das Projekt „Resonanz“ wird erst durch das gemeinsame Erleben mehrerer Besucher/innen in seiner Ganzheitlichkeit erfahrbar.
Es verändert sich je nach Anzahl der Akteurinnen und ist somit eine Analogie auf unsere Gesellschaft: jede einzelne Stimme hat Auswirkung auf den Ton. Es lebt vom hohen künstlerischen Anspruch seiner drei Komponenten Musik, Kunst und Animation Zugleich ist die Installation spielerisch, sinnlich und überraschend variantenreich. Das Spielerische ist Programm. Die Teilnehmenden können sich jedes Mal wieder eine weitere der sieben Streicherstimmen des Musikstücks „Shaker Loops“ aussuchen, z. B. Violoncello, Kontrabass oder z. Violine — je nachdem, welchen der sieben Markierungspunkte auf dem Floor sie anwählen. Ihre Stimme können sie auf dem Smartphone lauter oder leiser stellen. Außerhalb des Floors wiederum lässt sich „Shaker Loops“ in Gänze hören. Die digitalen Animationen der Augmented Reality steigern das Musikerlebnis jedes Mal neu durch ihr unbegrenztes Farb- und Formenspiel. Erst in dem Moment, wo sich die Teilnehmenden auf diese Unvorhersehbarkeit einlassen, wird ihre Wahrnehmung der musikalischen und visuellen Feinheiten geschärft. Sie öffnen sich für die entstehende Resonanz zwischen ihnen, dem Kunstwerk und den anderen Menschen. Mit ihrer Stimme werden die Besucherinnen Teil des großen Ganzen.

Veranstaltungen zum Projekt „Resonanz“

Neben den Komponenten Musik, Kunst und Animation in der Augmented Reality sind auch die öffentliche Diskussion und die Musikvermittlung entscheidende Bestandteile des Kon- zepts. Denn es liegt in der Natur der Resonanz, dass sie so viele Bezüge, Diskurse und Interpretationsmöglichkeiten bietet, wie es Teilnehmende gibt.

Jana Günther und Tobias Scherer haben als Konzepter-Duo, gemeinsam mit dem Musikvermittlungsprogramm des SKO, für Stuttgart verschiedene interdisziplinäre Veranstaltungen als Startpunkt für weitere Begegnungen angesetzt. Damit sind Institutionen, Vereine und Bürgerinnen an den jeweiligen Standorten der wandernden Installation aufgefordert und eingeladen, sich in weiteren Debatten über Resonanz im Spannungsfeld zwischen. Individualität und Gemeinschaft auszutauschen und mit ihren Ideen und Aktionen einzubringen.

Das Projekt wird von mehreren großen Förderern unterstützt: Karl Schlecht Stiftung, Stadt Stuttgart, Bundeszentrale für politische Bildung, eitie Cloud, Wüstenrot Stiftung, Nouveaux Horizons – ein Programm der Baden-Württemberg Stiftung und Institut Français Stuttgart. Kooperationspartner ist das Maison européenne de l’Architecture – Rhin supérieur.

Stuttgarter Kammerorchester > www.stuttgarter-kammerorchester.com

Über das Medien-Konzepter-Duo Jana Günther und Tobias Scherer: Mit ihren 15 Jahren Erfahrung in der Film-und Medienbranche konzipieren, produzieren und beraten Jana Günther und Tobias Scherer internationale Kulturbetriebe und Unternehmen im Bereich neue Medien für digitale Projekte. Sie arbeiten projektbezogen mit renommierten Künstler:/nnen und Spezialist/innen zusammen, um immersive Erlebnisse im Zeitalter der Digitalisierung zu kreieren.

Über Marc Fornes, den Künstler des Moors für das Projekt „Resonanz“: Marc Fornes ist ein Architekt DPLG, der sich auf Computational Design und Digital Fabrication spezialisiert hat. Er leitet MARC FORNES / THEVERYMANY, ein in Brooklyn ansässiges Studio, das eine prototypische Strategie entwickelt hat, um Oberfläche, Struktur und räumliche Erfahrung in einem einzigen tektonischen System zu vereinen: durch die Erfindung von Structural Stripes. In den letzten Jahren hat das Studio eine Reihe von dünnschaligen Pavillons und Installationen gebaut, die die Grenzen von Form, Struktur und Raum erweitern. Einige davon wurden vom Centre Pompidou (Paris), dem FRAC Centre (Orléans), der Art Basel Miami, dem Guggenheim (New York) und anderen erworben und ausgestellt und bei Philipps De Pury versteigert. Fornes‘ mit internationalen Preisen ausgezeichnetes Studio wurde 2012 vom American Institute of Architects als Teil von New Practices New York und von der Architectural League, deren Preis des Jahres 2os3 er gewann, anerkannt. Fornes hat seine Forschungsergebnisse als TED Fellow und in Graduate Design Studios an der Columbia GSAPP, in Harvard GSD, der University of California, der University of Michigan und bei Die Angewandte in Wien geteilt. Als Projektarchitekt bei Zaha Hadid Architects leitete er die Forschung für eine experimentelle Mediathek in Pau, Frankreich, und damit die bisher größte Schalenstruktur aus Carbonfasern.

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