Archiv für die Kategorie 'Geschichte'

Mai 68 in Paris: Revolution oder nur eine Revolte?

Donnerstag, 7. Juni 2018

Jean-Yves Le Drian, Ministre des Affaires Étrangères: Une union franco-allemande pour la culture européenne | DSGVO – RGPD | CNCDH : Avis «Protection de la vie privée à l’ère numérique » | /rappel-les-discours-du-president-de-la-republique-et-leurope | Interview mit Henri Ménudier | > Twittern für die deutsch-französische Kooperation | Mi 6. Juni 2018 in der ARD: > Michel Houellebecq, Soumission |


Der Mai 68 ist eines der Ereignisse unter der V. Republik seit 1958, das den Franzosen in ganz besonderer Erinnerung geblieben ist. Heute, so das Ergebnis einer Umfrage des Nouveau Magazine Littéraire würden 79 % der Befragten über alle Parteigrenzen hinweg das Erbe des Mai 68 positiv einschätzen.

War der Mai 68 ein Versuch, das politische System in Frankreich umzustürzen? War er ein spontaner Aufstand der Jugend, die mehr oder weniger bewusst ihre Grenzen testen wollte? Ein spontanes Aufbegehren mit dem Wunsch nach Veränderung? Wie weit ging das Bündnis der Studenten mit den Arbeitern? Eine Art gesellschaftlicher Aufbruch zu neuen Ufern? War der Mai 68 bloß eine Protestveranstaltung ohne konkrete Ziele? Soviel steht fest, der Mai 68 war kein isoliertes politisches Ereignis; er hatte seine Vorgeschichte, unmittelbare Anlässe und langfristige Folgen.

Ende April nehmen die Demonstrationen in Nanterre an Schärfe zu
. Nach der Schließung des Campus Nanterre ziehen die Studenten zur Sorbonne, deren Innenhof am 3. Mai von der Polizei geräumt wird: etwa 600 Verhaftungen, 100 Verletzte. Die Sorbonne wird geschlossen. Am 6. Mai ziehen rund 30000 Studenten zum Étoile und singen die Internationale am Grab des Unbekannten Soldaten. Abends ereignen sich heftige Zusammenstöße im Quartier Latin: 422 Verhaftungen, 345 Polizisten und 600 Studenten werden verletzt. Landesweit lässt der Erziehungsminister Alain Peyrefitte die Universitäten schließen. Am 6. Mai werden die Barrikaden im Quartier latin von der Polizei gestürmt, am 13. Mai rufen die Gewerkschaften zum Generalstreik auf, die Sorbonne wird von Studenten besetzt, am 15. Mai wird das Odeon-Theater ebenfalls von den Studenten besetzt. – Am 13. Mai beginnen in Paris die Friedensgespräche zwischen Nordvietnam und den USA. – Am 19. Mai erklärt de Gaulle „La réforme oui, le chienlit, non“. Am 20. Mai streiken landesweit schon rund 10 Millionen Arbeiter. Zwei Tage später scheitert in der Nationalversammlung ein Misstrauensvotum gegen die Regierung.

Wolfgang Kraushaar, > Die blinden Flecken der 68er Bewegung
1. Aufl. 2018, ca. 528 Seiten, gebunden mit Schutzumschlag -ISBN: 978-3-608-98141-4:
„Kraushaars Darstellung hat das unbestreitbare Verdienst auch eine politische Geschichte der 60er Jahre zu vorzulegen. Er erklärt Fakten und deutete Zusammenhänge, ohne deren Kenntnisse die 68er Bewegung nicht verstanden und eingeordnet werden könnte. Nimmt man mittelbare und unmittelbare Auslöser der Mai-Ereignisse in Paris zusammen und vergleicht sie mit der Entwicklung in Deutschland, so werden Unterschiede vor allem in der Art der Radikalität, wie Kritik am Staat geäußert wird deutlich. Wurden in Frankreich revolutionäre Perspektiven im Mai 68 eindeutig von der PCF ausgebremst, so waren es in Deutschland revolutionäre Thesen, die eher nur unter den Studenten Gehör fanden, aber keine recht bedeutende Wirkung entfachen konnte.“

Kraushaar, Wolfgang, > Die 68er–Bewegung. Eine illustrierte Chronik 1960 – 1970, Stuttgart 2018 – Erscheinungstermin 22.09.2018

Die Gewerkschaften signalisieren am 22. Mai Verhandlungsbereitschaft mit der Regierung. Und weil Daniel Cohn-Bendit nicht mehr nach Frankreich einreisen darf, wird jetzt „Wir sind alle deutsche Juden“ skandiert. Das Abkommen nach dem Ort der Verhandlungen L’accord de la rue des Grenelles zwischen der Regierung und den Gewerkschaften am 27. Mai sieht Erhöhungen des Mindestlohnes, eine Reduzierung der Arbeitszeit und den Einstieg in eine Mitbestimmung vor. In den großen Unternehmen soll die Arbeit wieder aufgenommen werden.

Das Ende des Regimes? Vollends unübersichtlich wird die Lage am 29. Mai als General de Gaulle sich auf den Weg nach Colombey-les-Deux-Eglises, seinem Heimatort in Lothringen, macht, dort aber nicht ankommt. Später kursiert ein Foto von dem Zettel, dem er dem Hubschrauberpiloten überreichte. Commandement der F.F.A. Also auf zum Kommandanten der Forces Françaises en Allemagne. Das heißt der Hubschrauber landete in Baden-Baden. Plante de Gaulle seinen Rücktritt während an diesem Tag wieder Hunderttausende in Paris demonstrierten? Oder wollte er sich des Rückhalts der Armee versichern, falls sie eingreifen sollte? Und was genau hat er in Baden-Baden gemacht? Er traf dort General Massu, der ihn dem Anschein nach wohl alle Rücktrittspläne ausgeredet hat. Noch am Abend merkte man bei einem Telefongespräch mit dem Präsidenten, dass dieser jetzt viel entschlossener klang. De Gaulle flog nach Paris zurück. Nachdem er sich im Rundfunk am 30. Mai nachmittags an die Franzosen wendete und erklärte, dass er die Regierung nicht austauschen werde, sondern die Nationalversammlung auflösen werde, defilierten sofort spontan Tausende seiner Anhänger auf den Champs-Elysées vom Place de la Concorde zum Étoile, und der Mai 68 war vorbei als Anfang Juni die Arbeit bei den Energieversorgern, der Bahn und der Post wiederaufgenommen wird.

Das Veranstalter vom Litcamp18, 16.-17. Juni in Heidelberg, haben unserer Redaktion gesagt, dass sie sich über eine Session zum Mai 68 freuen würden. Also steht haben wir schon mal eine > Bibliographe zum Mai 68 verfasst.

Mai 68

Montag, 7. Mai 2018

french german 

Vor zehn Jahren hat unsere Redaktion diesen Artikel geschrieben. Übrigens der Mai 68 hatte auch kurzfirstige Gründe: > Gespannt: Wolfgang Kraushaar, Die blinden Flecken der 68er-Bewegung – Blog von Klett-Cotta und langfrsitige Gründe > Mai 68 (I). Nachgefragt. Antoine Compagnon: 68 a-t-il commencé en 1966 ?

Auf nach Lyon

Montag, 19. Februar 2018
Aktuell auf unserem Blog

Haben sie sich schon angemeldet?
> VdF-Bundeskongress an der Universität Leipzig
09. und 10. März 2018

> Didacta 2018

> A qui appartient la langue française ?

> Motivation im Französischunterricht

Manche schreibe oder sagen unserer Redaktion, wir würden zu viel über Paris schreiben, auch wenn wir manchmal nur > einen Tag dorthin reisen. Deshalb nutzen wir die günstige Gelegenheit, Sie heute mit Hilfe von France-Culture nach Lyon mitzunehmen. Wo sind Ihre Kopfhörer und haben Sie jetzt 4 Stunden Zeit? Bestimmt werden Sie in Kürze dann nach Lyon fahren. Und wenn unsere Redaktion die Fotos aus Lyon wiedergefunden hat, werden die hier auch als Foto-Album angezeigt:

> Histoire de Lyon (1/4) : L’identité lyonnaise au fil de son histoire

> Histoire de Lyon (2/4) : Les arêtes de poisson : un mystère sous la Croix Rousse

> Histoire de Lyon (3/4) 1793, Lyon n’est plus

> Histoire de Lyon (4/4) : Jeudi : 1562, Lyon capitale protestante

> Vorbildlich: Stadtplanung und – reparatur in Lyon – 14. Juni 2016 von H. Wittmann

Mai 68 (I). Nachgefragt. Antoine Compagnon: 68 a-t-il commencé en 1966 ?

Freitag, 2. Februar 2018

2018: 50 Jahre Mai 68 – Vortrag von Professor Antoine Compagnon
> „1968, ou tout s’est joué en 1966“ – War das wahre 68 eigentlich schon 66? – mit einem Fotoalbum

Gestern hat Antoine Compagnon, Professor am Collège de France in Paris, auf die Fragen unserer Redaktion geantwortet`: War 1966 ein Schlüsseljahr, um den Mai 1968 verstehen zu können?

Das Jahr 1966 ist ein exzellentes Beispiel dafür, wie notwendig es ist, die Geschichte gut zu kennen, um heutige Ereignisse besser beurteilen zu können. Eine der Thesen von Alain Compagnon lautet: die Universitätsreformen von 1966, die durch den massiven Ansturm der großen Zahl von Studenten nach den Baby-Boom-Jahren in der Universität ankamen, waren nicht erfolgreich. Heute versucht die Regierung die Fehler von damals gutzumachen. Die Folgen der politischen Entscheidungen 1966 waren dramatisch und mündeten in die Revolte des Mai 68.

Antoine Compagnon führt viele weitere Ereignisse an, um mit Recht die besondere Stellung des Jahres 1966 zu erklären. Er erinnert an die zweite Wahl eines Präsidenten vom Volk (1. Mal 19848: > Louis-Napoleon diskreditiert sein Amt und damit die Wahl des Präsidenten durch das Volk mit seinem Staatsstreich vom 2. Dezember 1848, 2. Präsidentschaftswahl erst wieder im Dezember 1965: Charles De Gaulle wird durch François Mitterrand in die Stichwahl gezwungen und gewinnt im 2. Wahlgang mit 55 %, wodurch dei V. Republik eine späte Legitimierung bekommt. 1966 verlässt Frankreich die NATO, ihr Hauptquartier muss von Fontainebleau nach Brüssel umziehen. Im Herbst > 1966 hält De Gaulle seine aufsehenerregnde > Rede in Phnom-Penh und kritisiert vehement den Vietnam-Krieg:

> Discours de Phnom Penh, par Charles de Gaulle – Wikisource
Einige Zahlen verdeutlichen die Erschütterung der französischen Universitäten: 1940 gab es 1500 Hochschullehrer , 1966 25.000 und heute sind es 80.000.

Während seines Vortrags hat Antoine Compagnon das folgende Vidoe gezeigt: > Le Recteur Schmitt parle de la rentrée scolaire dans l’Académie de Nantes :

1966 ist auch das Jahr des Taschenbuchs, das zunächst von vielen Intellektuellen als Teil der neuen Wegwerfgesellschaft kritisiert wird. Nur Jean-Paul Sartre äußert sich zufreden über die neuen Möglichkeiten , die Massen zu erreichen und veröffentlicht in den Temps Modernes den Aufsatz „Culture de poche et culture de masse“. Nein, sagt Compagnn, er wolle oder man solle keine Parallele zum heutigen E-Book und seine Folgen ziehen: vgl. dazu: Claire Alvarez-Meunier, > Lettres modernes. Le livre numérique, un nouveau livre de poche ? Mémoire préparé sous la direction de M. Michel Bernard, Université Sorbonne-Nouvelle 2014-2015, Anm. der Red.

1966 wird das neuen Bankengesetz verabschiedet. Frauen dürfen jetzt ohne Einwilligung ihrer Ehemänner oder Väter ein Bankkontoeröffnen und mit Aktien handeln.

Mit Filmausschnitten hat Antoine Compagnon die neue Jugendkultur und ihre Kritik am Establishment belegt: Jean-Luc Godard, Masculin – Feminin oder: Die Kinder von Coca Cola (1966).

Und Antoine Compagnon zeigte einen Filmausschnitt: Michel Foucault à propos du livre „Les mots et les choses“:

https://twitter.com/franceculture/status/771362285277229056

> 2006-2016, Ecrire la vie : 6 cours d’Antoine Compagnon au Collège de France (5/6)Proust 66 par Antoine Compagnon

> Les Cours du Collège de France

les samedis et dimanches de 15h à 16h, rediffusion de 21h à 22h

„68 A-t-il commencé en 1966 ? C’est la théorie que nous soumet Antoine Compagnon, dans son cours du Collège de France en 2011, dans le cadre de sa chaire de Littérature française moderne et contemporaine.“

> > Les Cours du Collège de France

2018: 50 Jahre Mai 68
Vortrag von Professor Antoine Compagnon
„1968, ou tout s’est joué en 1966“ – War das wahre 68 eigentlich schon 66?

Dienstag, 30. Januar 2018

> Mai 68 (I). Nachgefragt. Antoine Compagnon: 68 a-t-il commencé en 1966 ?

Donnerstag 01.02.18 20.00 Uhr
> Literaturhaus Stuttgart
Übersetzung: Jürgen Stähle

Eintritt: Euro 10,-/ 8,-/ 5,- > Eintrittskarten kaufen

> Antoine Compagnon, Collège de France

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> La Littérature, pour quoi faire ?
30 novembre 2006 Leçon inaugurale La Littérature, pour quoi faire ? Antoine Compagnon

2018: 50 Jahre Mai 68

Im Frühjahr 2018 jährt sich der französische „Mai 68“, Anlass genug, die „68er-Revolution“ und die damaligen Ereignisse aus heutiger Sicht noch einmal genauer anzuschauen: Der Vortrag von Antoine Compagnon geht der Frage nach, ob das wahre „68“ nicht eigentlich auf das Jahr 1966 rückdatiert werden müsste. Denn für Compagnon ist das Jahr 1966 ein > „annus mirabilis“ – so der Titel seiner am Pariser Collège de France gehaltenen Vorlesungsreihe –, ein bemerkenswertes und richtungsweisendes Jahr, in dem sowohl kulturell also auch politisch und gesellschaftlich viele Weichen für die „revolutionären“ Prozesse von 1968 gestellt wurden.


1966 : Annus mirabilis

Choix

> Pourquoi 1966 ? Video
Antoine Compagnon, Collège de France – 04 janvier 2011 16:30 Cours

> Les nouveaux intellectuels Video
Antoine Compagnon, Collège de France – 11 janvier 2011 16:30 Cours

> La culture jeunes Video
Antoine Compagnon, Collège de France – 18 janvier 2011 16:30 Cours

> Tous contre Sartre Video
Antoine Compagnon, Collège de France – 15 mars 2011 16:30 Cours


Im Frankreich des ökonomischen Aufschwungs, der allgemeinen Modernisierung und der Konsumgesellschaft erreichen die Babyboomer der Nachkriegszeit zum ersten Mal die Universität. Während im Film mit Godard, Bresson, Rivette , in der Literatur mit Genêt und Perec neue Meilensteine gesetzt werden, ernten Denker wie Roland Barthes, Michel Foucault, Jacques Lacan, oder auch Louis Althusser überraschende Publikumserfolge.

In dem Vortrag werden soziologische, politische, philosophische Aspekte mit Phänomenen der Hoch- und Populärkultur miteinander in Beziehung gesetzt und mit dem Geist von 1968 konfrontiert. Antoine Compagnon war bis Herbst 2017 Professor an der Columbia University, New York. Seit 2006 hat er den Lehrstuhl für Littérature française et contemporaine am Collège de France inne, unter dessen Dach sich 54 renommierte französische – und einige internationale – Professor*innen aller wissenschaftlichen Disziplinen versammeln.

> 30 novembre 2006 Leçon inaugurale La Littérature, pour quoi faire ? Antoine Compagnon

Eine gemeinsame Veranstaltungsreihe des Frankreich Schwerpunktes des IZKT der Universität Stuttgart und des Institut français Stuttgart. In Zusammenarbeit mit dem Literaturhaus Stuttgart

Die Veranstaltung wird von der Robert Bosch Stiftung mit Mitteln der DVA-Stiftung gefördert.

Videos im Französischunterricht: Literatur, Geschichte, Politik, deutsch-französische Beziehungen

Mittwoch, 17. Januar 2018

https://twitter.com/FranceBlogInfo/status/953598597471318018

Neue Themen auf unserem Blog:

> Le projet de loi asile-immigration

> Tintoretto und Sartre Vortrag in Köln am 18.1.2018

> Literatur der Immigranten in Frankreich:
Vortrag am 16.1. in Stuttgart

> FranceMobil et mobiklasse.de
Bewerben bis 18.2.2018

Schon gesehen?
> Froodel.eu

> Fachdiaktik

Oft „betten“ wir Videos ein, die z. B. der Elyseepalast mit Reden oder Interviews des Staatspräsidenten zeigt. Dann kann man zuerst das Video ansehen und danach den Text der Rede – der dazu oft angezeigt wird – lesen und damit vielfältige Aufgabe verknüpfen. Viele der Reden Macrons zu Europa werden hier angezeigt: > Rappel : Les discours du Président de la République et l’Europe.

Fast alle > Videos auf unserem Blog, die in unserer Ein-Mann-Redaktion entstehen, gehören in die Reihe „Nachgefragt…“ : z. B. Im Institu d’Etudes politiques de Paris haben wir Christian Lequense nach Frankreich, Deutschland und Europa gefragt: > > „L’Europe ne doit pas se faire dans le silence.“Entretien avec Christian Lequesne, Professeur à Sciences po à Paris – 18. Dezember 2017. Im Januar 2017 hat der Professor am Collège de France Alain Mabanckou uns Fragen zur Literatur beantwortet: > Nachgefragt: Alain Mabanckou, Une littérature-monde ? – 23. Januar 2017.

Die Konzeption unserer Interviews enthält die Überlegung, für die Tagespolitik aktuelle Interviewpartner zu finden, aber auch hier Interviews zu zeigen, die noch eine längere Zeit auch für den Französischunterricht eingesetzt werden können: > > Nachgefragt: Juniorbotschafter Patrick Pulsfort – 31. Mai 2016

Es gibt vielfältige Möglichkeiten mit diesen > Videos im Französischunterricht zu arbeiten. Man kann sie auch zur Bearbeitung als Hausaufgabe stellen: 1. Seht Euch das Video … auf dem Frankeich-Blog an 2. Schreibt eine kurze Zusammenfassung. Man könnte die Klasse oder den Kurs in drei Gruppen aufteilen und verschiedene Videos ansehen lassen: > Fête de la Francophonie 2017 au Centre français de Berlin : Les interviews und mit diesen Inforamtionen beginnt dann eine Unterrichtsreihe über die Frankophonie. Oder die Gruppen des Kurses gucken verschiedene Interviews zu den deutsch-französischen Beziehungen, mit diesen Informationen kann dann viel Wissen über die Beziehungen zwischen unseren beiden Ländern zusammengetragen werden:

> Der Vergleich (XII) : L’allemand en France, Französisch in Deutschland (II) – 18. Juli 2016
> Nachgefragt: Zu Besuch im Deutsch-Französischen Sekretariat für den Austausch in der beruflichen Bildung – 9. Februar 2017
> Nachgefragt: Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer spricht über die Frankreich-Strategie des Saarlandes -22. März 2015

PONS online nachschlagen

PONS hilft immer.

Oder die Schüler/innen gucken diesen Film über Proust an und entdecken einen wunderbaren Autor: > Nachgefragt: Luc Fraisse, Lire Marcel Proust aujourd’hui – 3. März 2016

Medien im Französischunterricht > Lesebericht: Andreas Nieweler (Hrsg.), Fachdidaktik Französich. Das Handbuch für Theorie und Praxis

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