Archiv für die Kategorie 'Politik'

65 Jahre V. Republik

Donnerstag, 5. Oktober 2023

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Zugleich wünscht der Präsident auch einige Verfassungsreformen, so soll die Abtreibung in der Verfassung als Echt verankert werden, außerdem wünscht er die Regelung für das Referendum in Artikel 11 zu erweitern, damit Themen wie die Klimaschutz, der freiwillige Schwangerschaftsabbruch oder die Unabhängigkeit der Staatsanwaltschaft wie Dezentralisierung Gegenstand von Referenden werden können. Am 4. Oktober hat der Staatspräsident im Verfassungsrat folgende Rede gehalten:

> Discours du Président de la République à l’occasion du 65e anniversaire de la Constitution de la Ve République *.pdf

Präsident Emmanuel Macron äußerte sich zu möglichen künftigen Änderungen der Verfassung in Bezug auf Schlüsselthemen: das Referendum, die Dezentralisierung, der Klimaschutz, der freiwillige Schwangerschaftsabbruch oder die Unabhängigkeit der Staatsanwaltschaft.

Am 4. Oktober 1958 trat die Verfassung der V. Republik in Kraft. In diesen bewegten Zeiten ist es sicherlich gut, nochmal diese noch einmal genau zu lesen: Besonders die Abschnitte über den Präsidenten, den Premierminister und die Regierung:

La Constitution de la Ve République

> La Constitution de la Ve République

> Conseil constitutionnel

> Die Verfassungen von 1791-1958 – www.conseil-constitutionnel.fr

> 4. September 1870 – Vor 150 Jahren wurde die Republik in Frankreich proklamiert – 4. September 2020

> Louis-Napoleon (1808-1873): Erster Staatspräsident und Kaiser Napoleon III., 30. Juni 2020

PONS vous soutient toujours :

Charles de Gaulle hat in seiner > Rede in Bayeux am 16. Juni 1946 schon die Grundlagen der späteren Verfassung der V. Republik skizziert. Als sie 1958 in Kraft trat, war sie noch nicht vollständig. Der Staatspräsident wurde vorerst noch von einem Wahlkollegium gewählt, erst 1962 inszenierte de Gaulle eine Verfassungsreform, nach der Staatspräsident künftig vom Volk gewählt werden sollte. Dahinter steckte die Absicht, seinen künftigen Nachfolgern eine umfassende Legitimität für ihre zahlreichen Aufgaben und Befugnisse, die die Verfassung dem Staatspräsidenten verleiht, zu sichern: > Les pouvoirs du président de la République / Die Aufgaben des Staatspräsidenten – 25. April 2017 – > Apprenons un nouveau mot: la présidentialisation – 23. Mai 2007 – > Le Président de la République: un roi élu ? – 9. April 2007

Tatsächlich hat sich die Verfassung der V. Republik als überaus anpassungsfähig erwiesen: Sie funktionierte auch, wenn der Staatspräsident und der Premierminister aus verschiedenen politischen Lagern stammen > Cohabitaton, das “Zusammenleben”.

Frankreich hat weder eine parlamentarische Verfassung, noch ein Präsidialsystem: Der Begriff des halbpräsidentiellen Systems in bezug auf die V.Republik stammt von Maurice Duverger (1917-2014), der ihn in seinem Buch L’échec au roi (Schach dem König) (Albin Michel, 1978) entwickelt hat. Außer Frankreich, besonders nach 1962 zählt Duverger auch die Weimarer Republik von 1919 bis 1933, Finnland, Island, Irland, Österreich und Portugal zu den Ländern, wo der Präsident der Republik eine hervorgehobene Rolle ausübt. Vor allem aber in Frankreich nach 1962, dem Jahr, in dem de Gaulle die Wahl des Präsidenten durch das Volk einführte, besitzt der Präsident so weitgehende Rechte, so dass seine Aufgabe auch als monarchisch bezeichnet werden könnte: > Les pouvoirs du Président de la République – vie-publique.fr.

In seiner Rede am 4. 10.2018 erwähnte Präsident Macron das Selbstverständnis des Präsidenten: ” Lutte contre le terrorisme et la radicalisation, contre la criminalité organisée et la corruption, les crimes sexuels, les violences faites aux femmes, la violence routière, les atteintes à la sécurité publique ou à l’environnement, autant de sujets sur lesquels in fine c’est le pouvoir exécutif qui rend des comptes, le Gouvernement devant le Parlement et le Président de la République devant les citoyens français.” Die Regierung ist vor dem Parlament verantwortlich, der Staatspräsident ist gegenüber dem Volk verantwortlich.

Die Beziehung des Präsidenten zur Nationalversammlung, die zusammen mit dem Senat das Parlament bildet ist bemerkenswert interessant. Er ist nicht vor dem Parlament verantwortlich, kann aber die Nationalversammlung nach Konsultation der beiden Präsidenten vom Senat und der Nationalversammlung auflösen.

Ursprünglich legte die Regierung die Tagesordnung in der Nationalversammlung fest. Das hat sich geändert: > Fiche de synthèse n°26 : La fixation de l’ordre du jour et la Conférence des Présidents

Er erinnerte an seine Vorgänger und erklärte aber auch die Notwendigkeit von Reformen: “Une Constitution est tout à la fois source du pouvoir, recueil des libertés et valeurs fondamentales, grammaire des mécaniques institutionnelles. Le Président de la République doit veiller sur l’héritage de 1958 dans ses trois dimensions. Mais pour ce faire, il est dressé sur les épaules de géants qui ont été à l’origine de cette Vème République. Savoir en pratiquer les souplesses et parfois la modifier est la meilleure garantie de sa pérennité pour l’avenir. C’est une tâche qui n’est jamais terminée. La condition de son succès tient à un facteur déterminant : il nous faut raisonner, à partir des besoins de la Nation et non à partir des institutions existantes, quelles qu’elles soient.”

2000 war die Amtszeit des Präsidenten auf zwei Wahlperioden und auf 5 Jahre verkürzt worden. Jetzt kündigte Macron an, das die Parlamentsreform, deren Debatte im Sommer ausgesetzt worden war, im Januar wiederaufgenommen werde, er erwähnte aber nicht den Hauptstreitpunkt mit dem Senat, nämlich die Reduktion um 30 % der Anzahl der Abgeordneten. Ein Zeichen des Einlenkens. Alfred Grosser hat uns gelehrt, das zu lesen, was man in einer Rede erwartet könnte, was aber dort fehlt…. und Rückschlüsse daraus zu ziehen.

Zur Erinnerung: Am 4. Oktober 2018 hielt Präsident Emmanuel Macron zum 60. Jahrestag der Verfassung in Paris diese Rede:

> Discours du Président au Conseil Constitutionnel – Text der Rede von Präsident Macron im Conseil Constitutionnel

Auf unserem Blog

> 50 ans Ve République – Die V. Republik wird 50   – 4. Oktober 2008

> 50 Jahre V. Republik 15. November 2008

Schon 1946 in seiner > Rede in Bayeux nannte General de Gaulle die Grundlagen der V. Republik:

Gaulle, Ch. de., Discours de Bayeux, 16. Juni 1946 – > Charles-de-gaulle.org: – bsd. ab 7.10′ :

Notez la date de cet article: > Expertenkommission: Das Grundgesetz in Deutschland und die Verfassung in Frankreich – 1. April, 2013

Projektausschreibung „Demokratie: Jetzt! Junge Stimmen für die Zukunft“ für 2023

Donnerstag, 8. Juni 2023

| Der Brief an alle Schülerinnen und Schüler: Französisch-Leistungs- oder Grundkurs bis zum Abitur  | Arrêtez le harcèlement ! | Literaturwissenschaft und Computertechnik | Rapport au Parlement sur la langue française | 1972-2022 : 50 termes clés du dispositif d’enrichissement de la langue française |


Das Deutsch-Französische Jugendwerk (DFJW) und die Bundeszentrale für politische Bildung/bpb haben die Projektausschreibung „Demokratie: Jetzt! Junge Stimmen für die Zukunft“ für 2023 verlängert.

Angesichts multipler Herausforderungen – der Krieg in der Ukraine, gesellschaftliche Polarisierungen, Klimawandel und die Nachwehen der Pandemie – fordern junge Menschen mehr Mitbestimmung bei Zukunftsthemen. Das DFJW und die bpb möchten deshalb Demokratie, Teilhabe und Engagement von und für Jugendliche verstärken und anlässlich des 60. Jubiläums des Élysée-Vertrages in 2023 einen Beitrag zur grenzübergreifenden politischen Bildung leisten. Die Projektausschreibung ist Bestandteil einer gemeinsamen Kooperation, die das Thema politische Bildung in den deutsch-französischen und trilateralen Programmen und Projekten vertiefen und neue, innovative Programmformate erarbeiten soll.

Mit bis zu 15.000 für deutsch-französische, bzw. 20.000 Euro für trilaterale Projekte können Vereine, Verbände, (Hoch-)Schulen sowie kommunale und regionale Gebietskörperschaften für die Umsetzung ihrer Projekte zu Demokratie, Umweltverantwortung und ländlichen Räumen unterstützt werden. Förderanträge können ab sofort über das Online-Antragsformular gestellt werden. Wir wären Ihnen sehr dankbar, wenn Sie die Ausschreibung im Anhang an Ihre Netzwerke weiterleiten würden. Weitere Informationen zur Ausschreibung und den Bewerbungsbedingungen finden Sie auf www.dfjw.org.

Download. Projektausschreibung: Demokratie: Jetzt! Junge Stimmen für die Zukunft.

Écouter – résumer – discuter

Dienstag, 23. Mai 2023

french german 

1. Technik: Les médias pris par la folie ChatGPT – France Inter, 17 mai 2023

2.Politik: Comment nos lois combattent-elles le racisme et l’antisémitisme ? – France Culture, 30 mars 2023

3. Gesellschaft: Comment protéger la “vie privée” ? – France Culture, 28 mars 2023

4. Literatur: « Littérovision », la littérature française en data – France Inter, 23 mai 2023

La littérature a coulé la France – Mercredi 3 mai 2023 (première diffusion le mardi 14 mars 2023) mit Video. Genauso schwer beim ersten Anhören wie klasse beim vierten Anhören :-).

Qui a allumé les Lumières ? – France-Inter, 22 avril 2023 – 48 minutes – voir aussi sur notre Blog: Denis Diderot.

La nouveauté en littérature : une illusion perdue ? – France Culture, 7 avril 2023

5. Geschichte: Pourquoi l’historien ne peut-il pas être un juge ? – France-Culture, 8 mai 2023

Und eine Sendereihe mit längene Sendungen – 58 Minuten:

Concordance des temps de Jean-Noël Jeanneney

Le samedi de 10h00 à 11h00 sur France Culture

Cette émission offre sur l’actualité l’éclairage des précédents historiques, rappelle des épisodes et des mutations qui trouvent, par les temps qui courent, des résonances inattendues.

Emmanuel Macron: Internationale Solidarität

Freitag, 5. Mai 2023

french german 

Les tâches pour les élèves :

1. Résumez les propos du Président de la République.

2. Expliquez ses deux grandes propositions

3. Imaginez la portée de cette initiative s’il s’agissait d’une proposition franco-allemande.

IFRI: Was Frankreich bewegt – Rentenreform: Sozialer Dialog in der Krise

Dienstag, 25. April 2023

IFRI: Die Ende März verabschiedete Rentenreform lässt die Gemüter in Frankreich überkochen. Für die abschlagsfreie Rente soll das Alter schrittweise von 62 auf 64 Jahre ansteigen und die Zahl der Beitragsjahre von 42 auf 43 Jahre angehoben werden. Seit Jahresbeginn gehen hunderttausende Menschen aus Protest gegen die Reform auf die Straße. In mehreren Städten gab es gewalttätige Ausschreitungen. Zeitweise streikten u.a. Bahn, Häfen, Müllabfuhr, Raffinerien und Schulen.

Und die Proteste nehmen weiterhin kein Ende. Laut Umfragen lehnen mehr als zwei Drittel der Franzosen die Rentenreform ab. Hinzu kommt eine große Unzufriedenheit über die Art und Weise, wie Präsident Emmanuel Macron und seine Regierung die Reform politisch durchgebracht haben. Viele Menschen kritisieren auch grundsätzlich, dass es kaum einen sozialen Dialog zwischen Gewerkschaften, Arbeitgebern und dem Staat gibt, sodass die Franzosen bei Reformvorhaben kaum mitgenommen werden.

Welche Rolle haben Demonstrationen, Gewerkschaften und andere Sozialpartner in Frankreich im Vergleich zu Deutschland? Wie könnte der soziale Dialog in Frankreich verbessert werden, um einen Ausweg aus der Situation zu finden? Und welche Auswirkungen hat der aktuelle Unmut im Land auf die französische Politik?

Über die digitale Reihe „Was Frankreich bewegt“

Welche politischen Themen bewegen unser Nachbarland? In unserer interaktiven Online-Reihe „Was Frankreich bewegt“ erläutern, analysieren und diskutieren wechselnde Experten die politische Lage in Frankreich, immer mit Blick auf aktuelle Entwicklungen, die deutsch-französischen Beziehungen und Europa. Verfolgen Sie mit uns die französische Politik und stellen Sie Ihre Fragen gemeinsam mit Studierenden der Universität Wuppertal!
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Programm

15:00 Uhr: Herzlich Willkommen

Dr. Matthieu Osmont, Leiter des Institut français Bonn und Attaché für Hochschulkooperation der französischen Botschaft

15:05 Uhr: Was Frankreich bewegt – Rentenreform: Sozialer Dialog in der Krise
Prof. Dr. Brigitte Lestrade, Emeritierte Professorin für zeitgenössische Deutschlandstudien an der Universität Cergy-Pontoise

Friederike Hofmann, TV-Korrespondentin im ARD-Studio Paris

Moderation: Jeanette Süß, wissenschaftliche Mitarbeiterin beim Studienkomitee für deutsch-französische Beziehungen (Cerfa)

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Eine gemeinsame Veranstaltungsreihe der Gastprofessorin Elise Julien, Bergischen Universität Wuppertal, der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit, des Institut français Deutschland und des Studienkomitees für deutsch-französische Beziehungen (Cerfa).

Die Veranstaltung findet per Zoom statt. Sie erhalten mit Ihrer Bestätigung den dazugehörigen Link.

Anmeldung über https://shop.freiheit.org/#!/Veranstaltung/LSNXE

> www.ifri.org

und

Sur notre blog:

L’article 49.3 de la Constitution de 1958 und die Rentenreform – 16. März 2023

Rezension: Henrik Uterwedde, Frankreich – eine Länderkunde – 2. aktualisierte Auflage

Freitag, 27. Januar 2023

Frankreich ist Deutschlands wichtigster Partner in Europa: > Macht doch mal eine Liste aller deutsch-französischen Organisationen… . Trotz dem gibt es immer wieder Anlass zu Verständnisproblemen oder gar Missverständnisse. Die Akteure des francoallemand müssen immer wieder erklären, geduldig erklären, wie Alfred Grosser seien Rolle als Mittler zwischen Deutschland und Frankreich immer wieder beschreibt.

Diesen Weg schlägt auch das vorliegende Buch ein, indem Henrik Uterwedde -assoziierter Wissenschaftler am Deutsch-Französischen Institut (dfi) in Ludwigsburg; zuvor stellvertretender Direktor am dfi; bis 2013 – er lehrt in den Universitäten Stuttgart und Osnabrück – über die Unterschiede zwischen beiden Ländern aufklärt und Fragen beantwortet: Warum hat Frankreich in vielen Bereichen einen anderen Weg eingeschlagen als Deutschland? Wo liegen die Unterschiede, wo die Gemeinsamkeiten zwischen beiden Ländern? Knapp und präzise vermittelt dieses Buch unentbehrliche Grundlagen, erläutert Zusammenhänge und bietet Erklärungen, um unser Nachbarland und seinen schwierigen Wandel und seine aktuellen Probleme zu verstehen.

Es geht um die historischen Wurzeln der Grande Nation, das Politikmodells in Frankreich einschließlich Regierungssystem, Wahlverhalten und die politische Kultur des Landes. Bemerkenswert ist in Frankreich die besondere Rolle des Staates, die zu manchen Problem im wirtschaftlichen Bereich führt und den sozialen Dialog nicht unbedingt vereinfacht. Uterwedde nennt auch den starken Veränderungsdruck ein, den die europäische Integration und die Globalisierung auf Staat, Wirtschaft und Gesellschaft ausüben.

Für alle, die sich für Frankreich interessieren, bietet dieser Band eine spannende Lektüre, oft im Kontrast zu Deutschland, gerade um Unterschiede zu erklären, die aber auch wieder erlauben, das eigene Land mit anderen Augen zu sehen. Und in diesem Buch wird auch die Dynamik und die Vielfalt der deutsch-französischen Beziehungen deutlich, ihre Einbettung in die europäische Politik. Aber Frankreich wandelt sich, Umbrüche im Mediensystem, die Reformen der Ära Macron und der tiefgreifende Strukturwandel der französischen Gesellschaft sind nur einige der Beispiele in diesem Band, die belegen, wie spannend die Beschäftigung mit Frankreich ist.

Henrik Uterwedde
Frankreich – eine Länderkunde
2. überarbeitete und aktualisierte Auflage
Leverkusen: Verlag Barbara Budrich
Erscheinungsdatum : 11.07.2022
ISBN: 978-3-8474-2623-3

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