Archiv für die Kategorie 'Web 2.0'

Nous, les blogueurs franco-allemands (I)

Dienstag, 31. Januar 2012

Pascal Thibaut ist seit 1997 Korrespondent für RFI in Berlin. Sein Blog > L’Allemagne hors les murs bietet aus der Sicht eines Franzosen viele spannende Hintergrundberichte zu Deutsch-französischem aus der Hauptstadt un aus der deutschen Politik. Bei ihm findet man viele Gedanken und Einsichten, die man so nicht in der Presse findet. Gestern hat er einen Beitrag über die Zeitschrift Paris-Berlin > „ParisBerlin“ publie le premier baromètre de la relation franco-allemande veröffentlicht.

Elisabeth Humbert-Dorfmüller ist Beratrerin, Mitglied der PS und ihres Secrétariat International und der SPD, außerdem ist sie Conseillère Fédérale du Parti Socialiste dans les Hauts-de-Seine. Auf ihrem >Blog franco-allemand schreibt sie nicht oft, dafür aber meist längere Artikel, mit denen sie die Hintergründe der Wirtschaftspolitik auf der deutsch-französischen Bühne beobachtet. Zuletzt: > France et en Allemagne: Les véritables causes de la peur inflationniste des Allemands.

Die Initatoren oder Autoren der
> Plateforme des blogs franco-allemands / Deutsch-französische Blog-Plattform bieten mit dieser Facebook-Fan-Seite deutsch-französischen Blogs ein Forum, das nur leider keine Liste der deutsch-französischen Blogs enthält, das ist bei Facebook leider nicht vorgesehen. Offenkundig will Facebook die Informationen auch auf Fanseiten zu seinem Vorteil nutzen und Teilnehmer an sich binden. – Aber ein Anfang ist gemacht: > (78) Schaffung einer deutsch-französischen Blog-Plattform.

Cool. Cannes critique – Der deutsch-französische Cannes-Blog FÜr das das größte Filmfestival der Welt in Cannes ab dem 12. Mai bloggen in diesem Jahr 24 deutsche und französische Schüler. Sie wurden ausgewählt und eingeladen vom > Deutsch-Französischen Jugendwerk (DFJW). Hier > Cannes critique – Der deutsch-französische Cannes-Blog gefunden. Ein wunderbares Training für angehende Journalisten und Filmkritiker.

Den zweisprachigen > Le blog interculturel de l’Office-franco-allemand gibt es seit 2007 mit vielen Beiträgen zum Sprachenlernen, zum Austausch und den > deutsch-französischen Beziehungen. Wissen Sie was > Raffuté bedeutet? Auch Artikel zur Politik erscheinen hier: > Verliert Merkel Frankreich 2012 als engsten Partner? und es gibt auch im Archiv wichtige Tipps: > Deutsch-französischer Freiwilligendienst im zweiten Jahrgang.

Welche deutsch-französischen Blogs müssten hier unbedingt genannt werden?

Les réseaux sociaux et la reconnaissance faciale
oder Soziale Netzwerke entwickeln sich zu Datenkraken

Mittwoch, 14. Dezember 2011

WunschzettelHeute mal ein Thema, das nicht unbedingt nur die deutsch-französischen Beziehungen berührt, sondern ein ernstzunehmendes Problem der sozialen Netzwerke ist. Und da Blog lesen auch ein bisschen Medienkunde ist, sollte auch hier an Facebook erinnert werden, das die Gesichtserkennung auf Fotos freigegeben hat; will man das nicht, muss man das extra abschalten.

Vgl. > Google + lance son système de reconnaissance faciale en option

Google + biete diese technische Spielerei jetzt auch an. Allerdings wird dieses Feature nur als Option angeboten, um sich nicht der gleichen Kritik wie Facebook auszusetzen. Wie dem auch sein, diese Art von Datensammlung sollte jedem Teilnehmer an sozialen Netzwerken äußerst suspekt sein, weil sie so fatale Folgen haben kann. Wer garantiert ihnen, dass per Videokamera in Geschäften oder öffentlichen Räumen aufgenommene Bilder nicht missbraucht werden, um die Identität der Kunden zu ermitteln? Oder gar um Bewegungsprofile der Menschen in der Stadt zu erstellen? Mein langer Test von > Facebook droht zu jetzt scheitern, vor allem wenn ich die Vor- und Nachteil abwäge. Je mehr man mitmachen möchte, umso mehr Daten gibt man von sich selber preis und mit jeder kleinen weiteren Information erhöht sich der Wert von Facebook, aber eigentlich nur für Facebook selber. Die Werte, die man per Arbeit in Facebook hineinsteckt, kommen nur Facebook selber zugute. Oder muss man das anders sehen?

230 Teilnehmer in Facebook mögen den Frankreich-Blog. Heißt das, dass sie die Hinweise auf den Blog nur auf Facebook angucken ? Also habe ich mit dem Einbau der Informationen aus dem Frankreich-Blog nur den Marktwert von Facebook gesteigert? Warum soll man denn auf einem andern Medium als auf dem Frankreich-blog selbst über die dort veröffentlichten Artikel diskutieren? Noch habe ich keinen wirklich wichtigen Hinweis darauf, dass die Präsenz auf Facebook dem Frankreich-Blog, der täglich mehr Besucher als Freunde auf Facebook hat, wirklich hilft. Man könnte ja meinen, dass auf dem Blog täglich weniger Besucher ankommen, wenn es die Frankreich-Blog-Präsenz-auf-Faceboook nicht gäbe. Aber von Facebook verirren sich täglich nur die Happy Few auf den Blog. Mit dem Klicken ist das halt so eine Sache. Bei jeder Surfreise hat ein Surfer nur ein begrenztes Klickpotential, und nach 15 Klicks auf Facebook reicht es auch erst einmal. Hand auf die Maus! Wer klickt in Facebook gerne auf externe Links? Wo facebooken doch so anziehend ist. Vielleicht sollte das Engagement für die Blogfacebookseite doch lieber nur dem Blog zugutekommen.

Facebook und Google + schreiben uns vor, wie wir uns dort zu bewegen haben. Wie man mit andern Kontakt aufnimmt und diese Netzwerke schlagen uns vor, wie wir unsere Bekanntschaften und Freunde verwalten sollen. Und man weiß nie, ob Facebook plötzlich doch mal veröffentlicht wer von unseren Bekannten von uns mit einem Freundschaftstatus geehrt wird, oder wer ihn verloren hat. Faecbook teilt unsere Aktiväten alle mit, was im realen Leben NIE geschehen würde. Ein Vorteil? Ja, aber nur für Facebook.

Ein bisschen Stadtarchitektur:

So geht es im realen Leben zu, wie hier auf dem Place Homme de fer in Straßburg:


Und soziale Netzwerke, die gar nicht so sozial sind, weil sie eigene, lebensfremde Regeln, wie man online anderen Teilnehmer am Netzwerk kennenlernt, kann man mit dem Wilhelmsplatz in Bad Cannstatt vergleichen:

Der Vergleich von Netzwerken mit der Stadtarchitektur wird hier erklärt: > Wie sozial sind soziale Netzwerke?

Pierre-Gaël Pasquiou, Community Manager de l’EM Strasbourg, a une autre vision de ces nouveaux médias: > Les réseaux sociaux et l’école

Les réseaux sociaaux, ont-ils un droit d’existence dans l’enseignement?

Französischunterricht und das Web 2.0

Dienstag, 29. November 2011

french german 

Web 2.0: Blogs, réseaux sociaux
encouragent-ils la créativité et l’imagination ?

Donnerstag, 8. September 2011

french german 

Désagrégation ou Trouble de la personnalité multiple

Freitag, 22. Juli 2011

french german 

Véronique Taquin, Un roman du réseau

Mittwoch, 29. Juni 2011

La littérature en Web 2.0, c’est collaborer à la naissance d’un texte, soit par des commentaires, soit par des messages Twitter ou des comptes rendus sur un blog. Laurent Loty en a inventé une forme inédite au vrai sens du terme d’une autre forme participative.

Oui, Mediapart est payant, (cela restera-t-il vrai? w.) mais je voudrais surtout attirer votre ettention sur le caractére Web 2.0 que Laurent Loty vous propose : Il organise à partir du vendredi 1er juillet l’édition, sur le journal en ligne Mediapart, d’un roman intitulé Un roman du réseau, de Véronique Taquin. Le texte sera diffusé et commenté, au fur et à mesure de sa publication, chaque vendredi durant les deux mois de l’été. Ce devrait être des commentaires très libres (quelques lignes, des images, etc.), mais l’expérience d’interprétation collective se poursuivra peut-être après l’été sous la forme d’articles sur l’ensemble du roman.

Un roman du réseau est un texte dense et énigmatique, sur l’imaginaire contemporain, qui devrait intéresser des lecteurs prêts à s’engouffrer dans les profondeurs du psychisme humain et à lire, en même temps, une représentation de la construction des identités par l’enchevêtrement des imaginaires en réseau. L’histoire est d’abord celle d’individus qui s’envoient des récits de vie sur un site, les réécrivent et les réinterprètent avant de se rencontrer physiquement. L’expérience promet des mises en abyme vertigineuses, à l’intérieur du texte, mais aussi du fait de l’invitation à le commenter sur Internet.

> Le texte (ainsi qu’un entretien écrit, une présentation et une vidéo) est en accès libre.

> Tous les abonnés peuvent le commenter (cet été à 9€ pour les 3 mois)

> Un site sur les oeuvres de Véronique Taquin, qui présente cette aventure
> http://lejeudetaquin.free.fr/Odds.htm.

Blog, Medien und Massage

Mittwoch, 22. Juni 2011

„Heute können wir die gesamte menschliche Umwelt zu einem Kunstwerk machen, einer Bildungsmaschine, die die Wahrnehmung ins Extreme steigert, und alltägliches Lerrnen zur Entdeckungsreise werden lässt,“ schreibt > Marshall McLuhan in > The medium ist the Massage.Was liegt näher, als dies auf einen Blog zu beziehen.? Ein Blog? Was ist das? Wofür? Wer liest denn das? Immer wieder diese Fragen. Und viele sagen, zum Bloglesen habe ich keine Zeit. Andere fragen, wie mache ich mein Website besser bekannt? Wie spreche ich Kunden oder schlicht Interessenten besser an? Das Frankreich-Blog versucht seit September 2006 mit mittlerweile rund 1300 Beiträgen Schüler von der Abwahl des Faches Französisch abzuhalten, indem hierüber vieles geschrieben wird, wozu es im Unterricht oft keine Zeit gibt. Im wesentlichen geht es hier um die > Argumente für das Fach Französisch. Die Gelegenheit ist günstig an die Beiträge auf diesem Blog zum Thema > Französischunterricht im Web 2.0 zu erinnern. inmitten der Medienvielfalt noch ein weiteres Medium nutzen und einen Blog schreiben? Wird der überhaupt gelesen? Und ob! > Ein bisschen Blogstatistik. Immerhin die > 12. Ausgabe der Diktate mit Gilles Floret wurde hier auf diesem Blog schon 14242 aufgerufen. Und der Beitrag > Apprendre le français: comment motiver les élèves ? Motivation im Französischunterricht

Gerade ist bei Klett-Cotta der Band von McLuhan/Fiore, > The Medium is the Massage erschienen. Kurzgefasst.Wir entkommen den Medien nicht, aber wir können eine bessere Welt, wenn wir die Medien zu unserem Vorteil nutzen. Wie viele Medien werden von Schülern passiv genutzt?

Aus Anlass des Erscheinens von > Das Medium ist die Massage bieten wir Ihnen hier > eine kleine Auswahl von Beiträgen auf dem Frankreich-Blog zum Thema Computer, Internet und Web 2.0 und vom > Klett-Cotta Blog > Web 2.0 als PDF-File zum Download (12 Seiten) an. Würden Sie bitte nach dem Download und der Lektüre einen Kommentar zu diesem Beitrag schreiben oder hier auch die Frage: Hilft das Internet im Französischunterricht? beantworten?

Wieviele Schüler nutzen die Medien und damit ihre eigene Kreativität, um selber Inhalte zu veröffentlichen? Schade, in der Schule gibt es kein Fach Medienkunde, dessen Curriculum man nach der Lektüre von McLuhans Buch an einem Nachmttag schreiben könnte. Machen Sie was aus den Medien, das ist die Botschaft McLuhans. Und dazu passt ein Blog sehr gut. Sartre empfahl 1947 den Schriftsteller, > die Massenmedien zu nutzen. Er schrieb: „Nous avons un pied dans la place: il faut apprendre à parler en images, à transposer les idées de nos livres dans ces nouveaux langages.“ Und fügte hinzu: „Il ne s’agit pas du tout de laisser adapter nos œuvres à l’ecran ou pour les missions de Radio-France: il faut écrire directement pour le cinéma, pour les ondes…“ Mit dem Blog ist es ähnlich. Die spontane und aktuelle Vielfalt würde so nicht in einer Zeitung oder in einem anderem Medium auftauchen.

»Das Medium ist die Botschaft« Das ist wohl eines der berühmtesten Zitate aus Understanding Media (1964) – und dann in The Medium is the Message: An Inventory of Effects (1967) – von > Marshall McLuhan (1911-1980).
Douglas Coupland
> Marshall McLuhan
Aus dem Englischen von Nicolai von Schweder-Schreiner
(Orig.: Marshall McLuhan)
1. Aufl. 2011, 222 Seiten,gebunden
ISBN: 978-3-608-50306-7

Nachschlagen und Lernen:
PONS Wörterbücher auf dem IPAD

Montag, 20. Juni 2011

Gerade ist das Buch von Marshall McLuhan, > Das Medium ist die Massage auf deutsch bei Klett-Cotta erschienen. Wir entkommen den Medien nicht mehr. 1947 riet Sartre noch den Schriftstellern > immer einen Fuß in der Tür zu haben, also immer darauf zu achten, dass man mit den Medien in Kontakt bleibt, und um seinen Gedanken heute fortzuführen, könnte man hinzufügen, heute soll man oder muss man soviel mit den Medien von sich aus machen, damit man sich nie von ihnen vereinnahmen lässt. Mit anderen Worten, auch Schüler müssen lernen, kreativ damit umzugehen, und das geht mit den Apps von PONS besonders gut, wenn sie alle Funktionen echt ausreizen.

Ein Buch ist ja eigentlich auch ein Medium, man macht es auf, kann Eselsohren reinmachen, reinschreiben, Restaurantquittungen als Lesezeichen benutzen, und beim Nachschlagen sich der eigenen Neugier hingeben und um den Eintrag herumlesen, sich im Wörterbuch verirren, Sprachen sind so spannend und manchem Krimi überlegen. Soweit mein Lob für das gedruckte Buch. Dabei bleibe ich auch. Aber man kann ja mal gucken, was es sonst so gibt:

Seit ein paar Monaten reist immer ein IPAD in meinem Fotokoffer mit. Und die grünen Lexika stehen hier im Büro und zu Hause.

Letzte Woche konnte ich nicht mehr widerstehen und habe drei der neuen Apps-PONS-Wörterbücher geladen. Per ITunes.

Auf dem IPAD von Apple sind nun die „sprechenden” Übersetzungs- und Lern-Tools von PONS für Französisch (auch für Englisch, Deutsch, Griechisch, Polnisch, Russisch, Spanisch und Türkisch erhältlich), die PONS zusammen mit Paragon Software Group, dem führenden Hersteller im Bereich der Software-Entwicklung für mobile Geräte und Desktop-PC entwickelt hat.

Zuerst das große Lexikon > App: Wörterbuch Französisch <-> Deutsch PREMIUM von PONS für Apple (iOS) mit 750.000 Stichwörtern, Wendungen und Übersetzungen. Die PONS Wörterbücher für iPads nutzen optimal die iPad-Funktionen. Cool ist das Hin- und Herspringen zwischen den Einträgen im Wörterbuch. Nicht nur zwischen den Einträgen, natürlich auch zwischen französischen und deutschen Einträgen, um sich des richtigen Sinns zu vergewissern. Damit wird eine Anwendungseschwindigkeit erreicht, die einfach unschlagbar ist.

Links der Eintrag „écire“, Berührt man „stylo“ mit dem Finger erscheint der Eintrag „stylo“.

Sound-Dateien kann man zur Verbesserung der Aussprache abspielen. Wortformen, ähnliche Wörter, Wildcard-Suche (= Suche mit Platzhaltern) bei Unsicherheiten in der Schreibung des Suchwortes: “?” ersetzt ein, “*” mehrere Zeichen Ein Vokabel-Quiz gehört zur Ausstattung mit dazu. Die History-Funktion zeigt die letzten 100 nachgeschlagenen Wörter. Das Morphologie-Modul findet Wörter in allen grammatischen Formen.

Das > App: Wörterbuch Französisch <-> Deutsch BUSINESS von PONS für Apple (iOS) ist von PONS besonders für die Kommunikation im Berufsalltag konzipiert worden und bietet 600.000 Stichwörtern, Wendungen und Übersetzungen. Business bietet Wortschatz von der Allgemeinsprache bis zur modernen Fachsprache mit vielen Kontextbeispielen, die das Lernen erleichtern, Informationen zum Sprachgebrauch und viele andere wichtigen grammatischen Informationen. Ausserdem enthält es den länderspezifischen Wortschatz aus Belgien, Kanada, Österreich und der Schweiz. Mit Mit Lautschrift nach IPA.

Und für die Schule gibt es > App: Wörterbuch Französisch <-> Deutsch SCHULE von PONS für Apple (iOS) fürs IPAD als zuverlässigen Begleiter mit 260.000 Stichwörtern, Wendungen und Übersetzungen. Für Schülerinnen und Schüler ab der 5. Klasse bis zum Abitur.

Französischsprachige Texte werden mit dieser Hilfe und dem Hin-und Herspringen viel leichter geschrieben. Das Prüfen von Vokabeln, Wortformen und Bedeutungen. Obercool. Da werden Vokabeln nicht mehr nur für den nächsten Test gelernt, sondern wirklich für die Anwendung in der Fremdsprache! Das PONS Wörterbuch Französisch SCHULE – enthält den Wortschatz, den die Schüler in Schule wirklich brauchen.

PONS bietet für jeden Bedarf > die richtige Wörterbuchgröße auch fürs IPAD.

Kompatibilität: Unsere Apps sind immer aktuell und immer auf dem aktuellen iOS installierbar.
PONS Wörterbücher für iPad, iPhone and iPhone touch sind ab sofort per Download im AppStore erhältlich.

Der Frankreich-Blog auf

France-blog.info auf Facebook

Follow FranceBlogInfo on Twitter


> Der Brief an alle Schülerinnen und Schüler: Französisch-Leistungs- oder Grundkurs bis zum Abitur

> Der Autor dieses Blogs

> Konzeption unseres Blogs

> Fehler auf unserem Blog

> Impressum

> Datenschutz

> Anfragen für Vorträge, Workshops und Fortbildungen


> Beiträge mit Aufgaben für Schüler/innen

> Apprendre le français – faire des exercices ****


Immer aktuell:

> Twittern für die deutsch-französische Kooperation

> Twittern. Frankreich und Deutschland in der EU

> Deutsch-französisches Twittern, aus der Perspektive der Außenministerien

> Deutsch-französische Beziehungen: Suchen im Internet – Linklisten


> Les discours d’Emmanuel Macron sur l’Europe

> Digital unterrichten – Enseigner avec le numérique = Ein Handbuch für das digitale Lernen

> Argumente für Französisch

> Apprendre l’allemand: Argumente für Deutsch

> Unsere Videos

> Unsere Videos auf Twitter Schüleraustausch?

> Kleinanzeigen auf der Website des DFJW/OFAJ

> Froodel.eu - Entdecke Deine französische Welt