Archiv für die Kategorie 'Web 2.0'

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Mittwoch, 27. März 2013

french german 

Comment les TIC peuvent soutenir l’enseignement
Die neuen Medien im Französischunterricht

Freitag, 22. März 2013

Man könnte meinen, dass die TIC
> Technologies de l’information et de la communication – Wikipedia, immer noch nicht richtig in der Schule angekommen sind. Jürgen Wagner, Referent für E-Learning und Mediendidaktik Landesinstitut für Pädagogik und Medien in Saarbrücken, hat kürzlich dem Cyber-Magazine Bonjour de France ein Interview gegeben: > Les TIC au service de l’enseignement, in dem er den Mangel an Fortbildung kritisiert: „Les TIC évoluent très rapidement, mais les usages pédagogiques des TIC évoluent lentement, pourquoi ? [Wagner:] C’est principalement du à l’absence de formations continues ainsi que l’ignorance de modèles pédagogiques (qui existent bel et bien – voir notre guide des bonnes pratiques). Malheureusement la formation aux TIC joue toujours un rôle mineur, même si les instances réclament des compétences dans ce domaine.“

Eine Anmerkung. Ist man in Facebook angemeldet, erscheint automatisch das eigene Foto, das man als dort als Erkennungsmerkmal im Titel verwendet, oben rechts auf der Website von Bonjour de France. Solche Verfahren sind ärgerlich. Sie sind als nettes Features gemeint, aber es bleibt dennoch der Eindruck, dass das Cyber-Magazine auf meinem PC guckt, was ich gerade mache. Hier wäre ein wenig mehr Diskretion vorzuziehen.

50 ans Traité de l’Élysée
31 articles sur ce blog

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Ob Fortbildung zu bestimmten Themen aus dem Bereich der Neuen Medien wirklich weiterhilft ? Später wir man immer Probleme haben, wenn man händeringend Themen sucht, die man mit den Neuen Medien vermitteln kann. Vielleicht ist das der Grund, weshalb der Einsatz der Neuen Meden im Unterricht immer wieder ins Stocken kommt. Und dann gibt es auch die völlig unbegründete Angst, vor den Schülern dumm dazustehen: Wagner: „Certains (professeurs, H.W.)ont peur de la perte de contrôle, de la panne devant les élèves, de la perte d’autorité, puisqu’ils croient que ceux-ci sont supérieurs en la matière et n’osent pas faire appel à l’aide des élèves qu’ils valoriseraient ainsi.“ Der Einsatz der Neuen Medien ist eine perfekte Gelegenheit, Schüler an der Unterrichtsplanung zu beteiligen, sie Referate mit und über die Neuen Meiden anfertigen zu lassen. Geschickt können Lehrer sich so ihre eigene Fortbildung ganz einfach organisieren. Man muss nur die Kenntnisse der Schülerinnen und Schüler über das Internet und die sozialen Netzwerke, Blogs etc. in den Klassenraum holen, am besten anlässlich eines Austauschs mit einer Klasse in Frankreich. Auf unserem Blog gibt es genügend Anregungen: > 180 weitere Artikel rund um Web 2.0 auf diesem Blog.

Auf unserem Blog:

> France-Culture : L’irrésistible ascension du numérique
> Frankreich-Blog: Acht Stunden Video in 42 Sendungen
> Romanistik und Neue Medien
> Download des Artikels: > Romanistik und Neue Medien. Vom Nutzen digitaler Informationen für das Studium und die Schule.
> Apprendre le français et Web 2.0: Notre petit projet de recherche
> Le monde numérique, les lettres et l’écriture
> Französischunterricht und das Web 2.0
> Web 2.0: Blogs, réseaux sociaux. encouragent-ils la créativité et l’imagination ?
und > 180 weitere Artikel rund um Web 2.0 auf diesem Blog.

PONS Wörterbuch online

Der Hör- und Lesetipp für den bilingualen Unterricht:
Expolangues 2013 – Relier langues et disciplines

Dienstag, 12. März 2013

Der bilinguale Sachunterricht nutzt die in der Schule gelehrten Sprachkenntnisee und eröffnet den Schülern neue Perspektiven. In Frankreich nehmen an diesem Unterricht über 270.000 Schüler teil. Die Website von EMILANGUES dokumntiert eine beeindruckende Vielfalt.

Aus Anlass der Expolangues 2013, hat das SCÉRÉN-CNDP einen Vortrag mit dem Thema Des ressources et dispositifs numériques pour relier langues et disciplines. Jetzt können die wichtigsten Passagen aus diesem Vortrag nocheinmal gehört werden:

Zuerst hat Jean-Claude Billiet, Inspecteur général de l’Éducation nationale, groupe économie-gestion, auf Fragen von Gaël Le Dréau, der für die Website von Émilangues im CNDP verantwortlich ist geantwortet.

Im zweiten Teil der Konferenz hat Thomas Moniot, Sprachenbeauftragter am CNDP, und Gaël Le Dréau, digitale Werkzeuge für den Unterricht von Sachfächern in den Fremdsprachen vorgestellt.

ZUr Website > Expolangues 2013 – Relier langues et disciplines

> Les sections européennes ou de langues orientales scolarisent 275 835 élèves en France en 2010-2011. Elles proposent une ouverture internationale, un renforcement linguistique au collège et l’enseignement d’une discipline non linguistique en langue étrangère au lycée.“

> www.emilangues.education.fr

Am Ende meiner Referndarzeit im > Friedrich-Ebert-Gymnasium in Bonn wollte ich die Examensarbeit über den bilingualen Geschichtsunterricht schreiben. Geht nicht, sagte das Prüfungsamt, wir können nicht entscheiden, ob das im Fach Französisch oder Geschichte geschrieben wird. Das hat sich heute bestimmt geändert.

France-Culture :
L’irrésistible ascension du numérique

Freitag, 8. März 2013

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Lesebericht: Christian Ollivier et Lauren Puren,
Le web 2.0 en classe de langue

Freitag, 15. Februar 2013

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Google et la France

Samstag, 2. Februar 2013
[wp-cumulus]
Zum Anklicken: Die Themen auf diesem Blog

Der Streit zwischen Frankreich und Google ist durch einen Griff des Suchmaschinenriesen in seine Portokasse beigelegt worden: Es wird eine Technologiefonds mit 60 Millionen Euro eingerichtet. Jörg Altwegg schreibt darüber in der FAZ untger der Überschrift: > Pyrrhussieg der Presse, 1.2.2013. Google hat sich durchgesetzt und bezahlt – nicht für das Anzeigen der Inhalte -, sondern pauschal, damit künftig digital noch mehr per Suchmaschinen gefunden und angezeigt werden kann. Alle Werbestrategen von Google werden sich darüber freuen.

Was ist da pssiert? Es ist selten, dass ein Staatschef mit einem Chef einer Firma zusammen eine Pressekonferenz gibt, nachdem beide ein Abkommen unterzeichnet haben.

Google sah sich mit Forderungen der französischen Verlage konfrontiert. Diese verlangten Gebühren für das Anzeigen ihrer Artikel auf den Seiten von Google. Erst nachdem Staatspräsident François Hollande damit gedroht hatte, eine Sondersteuer einzuführen, kam eine Einigung in Sicht. Google zahlt 1 x 60 Millionen Euro, die von Google (!), den französischen Verlagen und der Regierung an französische Verlage und Medien verteilt werden. Damit hat Google sich das Recht erkauft, französische Verlagsseiten auf den Seiten mit seinen Suchergebnissen anzuzeigen.

Ob die französischsprachigen Seiten unseres Blogs auch was davon abkriegen?

Hm, Google finanziert französische Verlage und Medien, damit diese noch mehr Inhalte produzieren, und Google folglich noch mehr anzeigen kann, und je mehr Google anzeigt, umso mehr Werbeeinnahmen hat Google. Haben die Verlage irgendein Möglichkeit darauf einzuwirken, was, wie und wo angezeigt wird? Die Gewichtung und überhaupt die Gestaltung jedes Suchergebnisse wird Google sich weiterhin vorbehalten.
Hier zeigen wir den Film mit der Pressekonferenz des Staatspräsidenten François Hollande und Google-Chef Eric Schmidt. Hollande kündigte die Einrichtung eines Fonds von 60 Millionen Euro an, der durch Google finanziert wird und der der Presse den Übergang zur digitalen Welt erleichtern soll, so der Elyséepalast in der Unterschrift zu dem hier gezeigten Video.

> Conférence de presse avec M. Eric SCHMIDT, Président de Google

> Accord avec Google – Communiqué de presse
> Communiqué de presse – Vendredi 1 Février 2013 Accord avec Google – *.pdf

> Déclarations conjointes à l’issue de la signature de l’accord avec Google
> Déclarations conjointes à l’issue de la signature de l’accord avec Google *.pdf

> Google kauft sich freie Hand für 60 Millionen Euro Bösenblatt.net

> Google creates €60m Digital Publishing Innovation Fund to support transformative French digital publishing initiatives – Posted by Eric Schmidt, Executive Chairman

> Französische Verlage: Google kauft sich frei – DER SPIEGEL

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