Parlez-vous ciné? Sprachen lernen durch Filme machen

Montag, 6. April 2009

Pour les passioné du film et de la technique, l’Institut français de Stuttgart organise des ateliers autour du film: Parlez-vous ciné? – Sprachen lernen durch Filme machen – Deux ateliers au choix
– Regisseur / Reporter – April / Juni 2009. Die Teilnahme ist kostenlos.
– Für alle Altersstufen:
– Schüler, Studenten, Lehrer, Rentner.

Workshop 1: Regisseur vom 29. April bis 8. Mai 2009
Entdeck den Regisseur in dir!
Sie realisieren einen Kurzfilm auf Französisch.
Beim „Sprechen Sie Film – Endeck den Regisseur in dir“ übernehmen die Lernenden aktiv verschiedene Rollen (Regie, Schauspiel, Kamera, usw.) in dem sie die unterschiedlichen Phasen des Filmemachens in Team zusammen durchführen. Sie müssen sich über Technik, Inhalt, Organisatorisches und Gestaltung verständigen. Das gesamte interdisziplinäre Projekt wird in französischer Sprache umgesetzt. Dazu wird die Arbeit in 5 Module aufgeteilt.
Modul 1: 29. April 2009, Kurzfilmseminar: Einführung in die Filmanalyse
Modul 2: 30. April 2009 Atelier Drehbuch schreiben
Modul 3: 04. Mai 2009 „Silence, on tourne!“, Filmdrehen auf Französisch
Modul 4, 05. und 06. Mai 2009: Montage, Postproduktion, Musikauswahl
Modul 5: 07. bzw. 08 Mai 2009: Präsentation, Reflexion und Diskussion über das Filmemachen auf Französisch

Sprachniveau: Mittelstufe und höher (ab B2)

Jeden Tag wird voraussichtlich vom 9:00 Uhr bis 18:00 Uhr gearbeitet. Es ist jedoch empfohlen, sich viel Zeit außerhalb dieses Zeitfensters freizuhalten. Eine Stunde Mittagspause ist geplant. Die Zwischentage sollen freigehalten werden, da sich die Gruppe wahrscheinlich selbständig treffen wird. Es kann etwa vom 01.05 bis 03.05 am Drehbuch weitergearbeitet werden.

Workshop 2: Reporter vom 21. April bis 30. Juni 2009
Entdeck den Reporter in dir ! Sie berichten als Journalist über das Filmemachen.

Sie lernen sowohl an Ort und Stelle als auch im Unterricht. Sie schauen sich nämlich an, wie ein Kurzfilm gemacht wird, interviewen die Mitwirkenden des Projekts und andere Fachleute und nehmen gleichzeitig am Unterricht teil, wo alles vorbereitet und bearbeitet wird. Zum Schluss werden die geschriebenen Artikel auf einer Website veröffentlicht.

Und das Alles auf Französisch ! Für Kinointeressierte wie Technikunbegabte

Sprachniveau: Fortgeschrittene (Niveau B2)
Dienstags von 18:00 bis 21:00 Uhr + Zusatztermine
21. April 2009, 28. April 2009, IfS: Einführung; technische Begriffe im Bereich Film ; Vorbereitung auf den Besuch an der HdM – Filmdreh, Schnitt, Interviews – ; Aufgabenverteilung.
29. April 2009, 04. Mai 2009, 05.Mai 2009, 08. mai 2009, HdM: Treffen an Ort und Stelle (in Zweier- oder Dreiergruppen pro Aufgabe). Andere Termine für Interviews werden im Mai und Juni vereinbart.
05. Mai 2009, 12. Mai 2009, IfS, 19. Mai 2009: Ergebnisse der Besuche und Interviews. Mündliche und schriftliche Aufgaben: etwas vorstellen, etwas Technisches im Filmbereich erklären, von Ereignissen berichten.
09. Juni 2009, 16. Juni 2009, 23. Juni 2009, IfS: Mündliche und schriftliche Aufgaben über den Kurzfilm: eine Sequenz beschreiben und erzählen, Anfang und Ende des Kurzfilms vergleichen, seine Meinung äußern
30. Juni 2009, IfS: Redaktionsschluss des Presseberichts. Bilan

Der Kurs findet am Institut français de Stuttgart und an der Hochschule der Medien in Stuttgart-Vaihingen statt.

Film- und Französischdozenten: Sonia Labeyrie und Willy Rollé. Begrenzte Teilnehmerzahl

Info & Anmeldung:
Institut français Stuttgart
0711 23 925 10
Emai: Info.stuttgart@institut-francais.fr
Betreff: Sprechen Sie Film?

exil production. Hochschule der Medien Nobelstraße 10 www.hdm-stutgart.de

Institut français de Stuttgart Diemershaldenstr. 11 www.institut-francais.fr/-stuttgart-.html

Français-Allemand : Ein Internet-Gipfel

Samstag, 4. April 2009

french german 

Fachdidaktik Französisch: Lernaufgaben im Sprachunterricht

Montag, 23. Februar 2009

LernaufgabenDer > Vortrag von Eynar Leupold auf der Didacta in Hannover hat mich daran erinnert, dass ich hier sein Heft über > Lernaufgaben, das er als Gastherausgeber der Zeitschrift Der fremdsprachliche Unterricht Französisch verfasst hat, gar nicht erwähnt habe.

Der Gemeinsame europäische Referenzrahmen zusammen mit den länderübergreifenden Bildungsstandards sowie neue Rahmenpläne sind eine gute Gelegenheit, die Aufgaben zur Ausbildung der Sprachkompetenz theoretisch und praktisch zu überdenken. Das vorliegende Heft, eigentlich ein Buch in Kurzform, denn alle Beiträge stammen von Eynar Leupold, stellt die Auswahl, die Gestaltung und die fachdidaktische Begründung von Lernaufgaben vor. Viele einzelne Aspekte wie PISA, überprüfbare Kompetenzen, Evaluation, GeR, Task-based Language learning beeinflussen die Gestaltung von Lernaufgaben, deren Formulierung auch Fragen der Progression berücksichtigen muss. Leupold stellt Beispiele von Lernaufgaben zu verschiedenen Kompetenzbereichen vor und erklärt, wie mit ihnen die Mediationskompetenz der Schüler gefördert werden kann.

Viele Lehrer klagen immer wieder darüer, dass ihre Schüler im unterricht nicht genug selber sprechen. Der Beitrag „Blog oder nicht Blog – voilà la question. Mit Lernaufgaben die Sprechkompetenz fördern“ ermuntert die Leser, diese Beispiele auszuprobieren. „Prendre d’abord un texte…“ enthält eine Checkliste zur Konzeption von Lernaufgaben. Diese können auch interkulturelle Kompetenzen fördern, genauso wie ihr zielgenauer Einsatz auch eine Differenzierung der Aufgaben erleichtert. Aber Lern- und Testaufgaben dürfen nicht miteinander verwechselt werden.

Die Vielfalt dieses Heftes ist auch ein Hinweis auf die Bewegung, die in die Fachdidaktik dieses Faches geraten ist. Im Sinne seines oben genannten Vortrags darf daran erinnert werden, dass der Autor mit einem bloßen Akzeptieren der neuen Richtlinien sich keinesfalls zufriedengibt. Er hat die Besucher seines Vortrags explizit aufgefordert, sich an den den theoretischen und praktischen Überlegungen seines Vortrags zu beteiligen. Im Grunde genommen zeigt dieses Heft verschiedene Bausteine zur Entwicklung einer modernen Fachdidaktik und fordert zum Dialog unter den Lehrern auf.

> Mark Bechtel (Didaktik der Romanischen Sprachen, Universität Bremen) wird auf dem VdF-Kongresses in Jena (26.-28. März 2009) am Freitag, 27. März 2009, zwischen 11:00 bis 11:45 Uhr einen Vortrag zum Thema „Kompetenz- und Aufgabenorientierung. Ein Schulbegleitforschungsprojekt zur Entwicklung, Implementierung und Evaluation von Lernaufgaben im Französischunterricht“ halten.

Vive la dictée !

Mittwoch, 19. November 2008

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Renault: La remise des clés pour deux France-Mobiles

Mittwoch, 22. Oktober 2008

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Wie kann man gut französisch lernen?

Freitag, 12. September 2008

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Cinq minutes de dictée avec Gilles Floret (XII)

Donnerstag, 4. September 2008

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Apprendre le français ? Französisch lernen…

Mittwoch, 6. August 2008

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