Archiv für Oktober 2010

Französische Woche 2010: A la recherche de la mélodie

Donnerstag, 21. Oktober 2010

Baudelaire und Verlaine, Lyrik und Musik
Literarisches Konzert
von und mit Barbara MORS-STAMMLER
Förderverein Deutsch-Französischer Kultur e.V. in Zusammenarbeit mit der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart

Ein sowohl literarischer als auch musikalischer Ge-nuss erwartet das Publikum. Es lernt in einer Einfü-hrung Leben und Werk der berühmtem Französichen Lyriker, Baudelaire und Verlaine kennen, hört die ausgewählten Gedichte in deutscher und französis-cher Sprache und kann erleben, wie dasselbe Gedicht von verschiedenen französischen Komponisten musi-kalisch gestaltet wurde.
« Mélodies » von Debussy, Ravel, Fauré, Chabrier und Duparc werden von Schülern der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart interpretiert.
Barbara Mors-Stammler hat den Abend konzipiert und wird sowohl über Dichter und Komponisten spre-chen als auch Gedichte vortragen. Pot de l’amitié nach der Vorstellung.

Christine Reber Sopran
Andreas Großberger Bariton
Am Flügel: Hironobu Fuchiwaki

STUTTGART
Schubertsaal, Liederhalle U14, U2, U9 Haltestelle Berliner Platz
Do. 28. Oktober 2010, 19:00 Uhr 12 €, erm. 8 €, Gruppen 6 €
TÜBINGEN
Buchhandlung Rosa Lux Lange Gasse 27 Fußweg Innenstadt Tübingen
Fr. 29. Oktober 2010, 20:00 Uhr 12 €,

Kartenvorbestellung:
> barbara.mors@linkwitz.de
> info@rosa-lux.de

> Das Programm der 11. Französischen Woche in und um Stuttgart und Tübingen
Tel: 0711 27133711 07071 23358

Die 11. Französische Woche 2010 in Stuttgart und Tübingen

Mittwoch, 20. Oktober 2010

In den letzten Jahre habe ich immer wieder viele Veranstaltungen der Französischen Woche auf diesem Blog erwähnt. Es waren immer so viele Angebote, so dass man innerhalb einer Woche nur einige wenige wirklich wahrnehmen konnte. Dieses Jahr ist die Französische Woche – 21. Oktober – 10. November 2010 – angemessenerweise auf fast drei deutsche Wochen ausgedehnt worden. Das Institut français in Stuttgart hat die Federführung übernommen und die Stadt Tübingen und das dortige Institut culturel franco-allemand macht gleich mit.

Ausstellungsführungen, Film, Theater, Lesungen für Kinder und Erwachsene, Musikveranstaltungen, Vorträge, Wirtschaftsthemen, Kulinarisches, Exkursionen, Informationen über Frankreich und Archivbesuche. Frankreich zeigt sich von seinen allerbesten Seiten. Heute gabs eine Führung der Frankreich-Bibliothek des > Deutsch-Französischen Instituts in Ludwigsburg, wo seit 1948 die deutsch-französischen Beziehungen erforscht werden. Morgen, am Samstag lädt Professor Roland Doschka in seinen Garten nach Rottenburg auf den Spuren von Claude Monet ein. Abends musizieren Preisträger des Wettbewerbs „Jugend musiziert“ im Treffpunkt Rotebühlplatz. Im Haus der Geschichte ist am Samstag Em Remes sini Band, die älteste Rockband aus dem Elsass zu Gast. Am Sonntag (24.10) werden deutsch-französische Spuren mit einem Stadtrundgang ausgehend vom Hof des Alten Schlosses untersucht. Um 15 Uhr gibt es dann einen Vortrag „Der Hofdichter des Sonnenkönigs – Molière und Ludwigs XIV.“ im Augustinum Stuttgart-Killesberg. In Tübingen gibt es vom 25. – 29. Oktober 2010 eine > Albert Camus-Woche. Am Montag, 25. 10. geht es nach Lyon: Vortrag im Treffpunkt Senior von 10-12 Uhr. – Am besten laden Sie sich das Veranstaltungsprogramm herunter oder nehmen das gedruckte Programm mit seinen 63 Seiten zur Hand und machen sich Ihren eigenen Besuchsplan.

> Das Programm der 11. Französischen Woche

Noch ein wichtiger Termin zur Vorbereitung der Exkursion der > Freunde des Institut français in Stuttgart ins Elsaß wird Dr. Peter Hölzle am Dienstag, 9. November 2010, im Institut français einen Vortrag halten > Elsass einmal anders.

Où est votre caméra numérique?
Le concours du film numérique 2010/2011 est lancé.

Mittwoch, 20. Oktober 2010

french german 

Déclaration franco-allemande à l’occasion de la rencontre tripartite Allemagne-France-Russie Deauville – Lundi 18 octobre 2010

Dienstag, 19. Oktober 2010


Déclaration franco-allemande à l’occasion de la rencontre tripartite Allemagne-France-Russie
Deauville — Lundi 18 octobre 2010

La France et l’Allemagne sont d’accord sur la nécessité de renforcer le gouvernement économique européen. A cette fin, ils se sont entendus sur les points suivants.

1) La France et l’Allemagne soulignent que les procédures qui assurent la surveillance budgétaire et la coordination des politiques économiques devraient être renforcées et accélérées. Cela passe par les éléments suivants :

Une gamme de sanctions plus large devrait être progressivement applicable dans le volet préventif du Pacte comme dans son volet correctif. Ces sanctions devraient être plus automatiques, tout en respectant le rôle des différentes institutions et l’équilibre institutionnel.

Dans la mise en œuvre du volet préventif du Pacte, le Conseil doit pouvoir décider, à la majorité qualifiée, d’imposer de manière progressive des sanctions sous la forme de dépôts portant intérêt lorsque la trajectoire de consolidation budgétaire d’un État membre dévie de manière particulièrement significative par rapport à la trajectoire d’ajustement prévue sur la base du Pacte.

Lire la suite

Source: > Déclaration franco-allemande – Palais de l’Elysées
> Retrouvez l’album photo du Sommet de Deauville

> Point de presse avec Angela Merkel, Chencelière de la République Fédérale d’Allemagne

Mitarbeiteraustausch zwischen deutschen und französischen Kultureinrichtungen

Donnerstag, 14. Oktober 2010

french german 

Kulturelle Vielfalt, Mehrsprachigkeit und ethnische Minderheiten

Dienstag, 12. Oktober 2010

… das war das Thema einer internationalen Konferenz, die vom 2.-3. September 2009 in Stockholm stattgefunden hat.

**Le colloque „Diversité culturelle, Multilinguisme et Minorités ethniques en Suède“ avait pour objectifs d’examiner la relation entre les minorités autochtones et les nouvelles minorités en Suède et de comparer les récits des identités nationales suédoise et française.

Jetzt hat die Online Zeitung Sens Public > die Vorträge dieser Konferenz veröffentlicht.

Du vin et des hommes : les Français à table

Samstag, 9. Oktober 2010


Am Dienstag, 12. Oktober 2010, 19:30 findet im Institut français ein Gespräch zum Thema ein statt: Wein ist kein Getränk wie jedes andere und daher kann man wahrhaftig von einer »Kultur des Weines« sprechen. Der französische Gast dieser Diskussion über die Entwicklung des Geschmacks, der Historiker und Verleger Pierre Vallaud, ist u.a. vor allem der Leiter und Koautor des Buches »Les Français à table«, das von Anthony Rowley herausgegeben wurde. Der Abend wird mit einer Verkostung ausklingen.

Institut français de Stuttgart    > Das Kulturprogramm zum Download
Diemershaldenstraße 11
70184 Stuttgart
> www.institut-francais.fr
Tel: 0711 239 25 0 | Fax: 0711 239 25 11
VVS: U15 oder Bus 42 Haltestelle Eugensplatz

Voir aussi:
> GALLICA raconte: Le vigne et le vin

Außenminister Kouchner und Europa-Staatssekretär zum 20. Jahrestag der Deutschen Einheit

Dienstag, 5. Oktober 2010

Bernard Kouchner erinert an die geglückte deutsche Wiedervereinigung vor 20 Jahren. Zugleich erinnert er auch an die deutsch-französische Aussöhnung, die auch heute noch ein Modell für viele andere Länder in der Welt sein kann.

Die gelegenheit ist günstig, hier nochmal an das deutsch-französische Geschichtsbuch zu erinnern. Die Bände dieses Geschichtswerks erscheinen erscheinen mit dem identischen Text in Frankreich in Deutschland:

> Karlsruhe : Le manuel franco-allemand d’histoire, 4. Juli 2008
> Tübingen : La présentation du manuel franco-allemand d’histoire, 3. Juli 2008
> La présentation du 2e tome du manuel d’histoire franco-allemand en Sorbonne,
24. April 2008

Erklärung des Ministers für auswärtige und europäische Angelegenheiten Bernard Kouchner und des Staatssekretärs für europäische Angelegenheiten Pierre Lellouche zum 20. Jahrestag der Wiedervereinigung Deutschlands (Paris, den 3. Oktober 2010):

„Wir feiern heute ein grundlegendes Ereignis unserer gemeinsamen Geschichte. Vor 20 Jahren, ein Jahr nach dem Fall der Berliner Mauer, dieser offenen Wunde inmitten unseres Kontinents, erlangte Deutschland seine Einheit wieder, die den Weg für eine friedliche Wiedervereinigung ganz Europas geebnet hat.

Das wiedervereinigte Deutschland stand damals vor gewaltigen Schwierigkeiten. Es hat diese Herausforderung gemeistert. Es hat außergewöhnliche Anstrengungen unternommen, um das geteilte Volk wieder zusammenzuführen. Der Erfolg Deutschlands ist heute überwältigend.

Die Wiedervereinigung hat unseren beiden Ländern außerdem die Möglichkeit gegeben, ein neues Kapitel in der Geschichte ihrer Beziehung aufzuschlagen — einer Beziehung der Freundschaft und des stets erneuerten Vertrauens; einer Beziehung, die trotz der Wechselfälle der Geschichte geprägt ist von dem starken Bewusstsein einer Schicksalsgemeinschaft. Gemeinsam haben wir auf die Annäherung der Jugend unserer beiden Länder hingewirkt. Gemeinsam ist es uns gelungen, die Vergangenheit — so schmerzhaft sie auch sein mochte — aufzuarbeiten. Gemeinsam stellen wir unsere bevorzugte, einzigartige Partnerschaft in den Dienst eines Europa, das wir uns effizienter und solidarischer wünschen, und überwinden dabei unsere Meinungsunterschiede, um Kompromisse für ganz Europa aufzuzeigen.

Mit der Verabschiedung der deutsch-französischen Agenda 2020, die 80 konkrete Maßnahmen in den Bereichen Politik, Wirtschaft, Bildung und Kultur beinhaltet, sind unsere beiden Länder beim letzten deutsch-französischen Ministerrat am 4. Februar dieses Jahres einen weiteren Schritt gegangen.

Angesichts der Herausforderungen, die noch vor uns liegen, ist die Freundschaft, die uns verbindet, heute wertvoller denn je. Unser gemeinsames Engagement zeigte sich ganz konkret, als wir gegen eine Wirtschafts- und Finanzkrise gekämpft haben, die unseren Kontinent schwer getroffen hat, und als wir auf die großen internationalen Krisen reagiert haben: in Afghanistan oder angesichts der nuklearen Ambitionen der iranischen Regierung.

An diesem Jahrestag versichern wir unseren deutschen Freunden erneut, dass wir voller Überzeugung und Entschlossenheit unserer gemeinsamen Zukunft zugewandt sind. “

Auf diesem Blog:
> Valéry Giscard d’Estaing : ” Si l’on veut avancer en Europe, il faut retrouver l’intimité franco-allemande “
> Appel pour la Renaissance des relations franco-allemandes – Von der Normalisierung zur Entfremdung? Aufruf zum Deutsch-Französischen Verhältnis, 24. Januar 2009

und weitere 197 meist zweisprachige beiträge zu den > deutsch-französischen Beziehungen auf diesem Blog.

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