Archiv für August 2025

Découvrir Rétif de la Bretonne – un entretien avec Pierre Testud

Sonntag, 10. August 2025

french german 

| Trotz der > Kritik unserer Redaktion an der KI verweisen wir auf den Agent conversationnel des Institut français und auf weitere KI-Angebote | „Außenseiter“ von Hans Mayer: Tagung am 19. und 20. September 2025 in Köln | Didaktik | KI/IA | Stolpersteine | 8 mai | PalästinaZweierpasch | Das Europa der Vaterländer | Zum Üben… im ersten/zweiten Jahr: DiktateDer Brief an alle Schülerinnen und Schüler: Französisch-Leistungs- oder Grundkurs bis zum Abitur  | 222 Argumente für Französisch | Apprendre le français – faire des exercices |  Éditorial – Jugendliche und soziale Netzwerke | L’Actualité sur notre blog : Nachgefragt: Julien Jeanneney, La fièvre américaine. Choisir les juges de la Cour suprême | Paris im April 2025 | Éditorial: Trump, Poutine et le Européens | L’adresse du président de la République aux Français : „…les évènements historiques en cours qui bouleversent l’ordre mondial.“ | Tools zum Französisch-Lernen |


ChatGPT5 ist da… schauen wir mal nach….

Freitag, 8. August 2025

„Außenseiter“ von Hans Mayer: Tagung am 19. und 20. September 2025 in Köln | Didaktik | KI/IA | Stolpersteine | 8 mai | PalästinaZweierpasch | Das Europa der Vaterländer | Der Brief an alle Schülerinnen und Schüler: Französisch-Leistungs- oder Grundkurs bis zum Abitur  | 222 Argumente für Französisch | Apprendre le français – faire des exercices |  Éditorial – Jugendliche und soziale Netzwerke | L’Actualité sur notre blog : Nachgefragt: Julien Jeanneney, La fièvre américaine. Choisir les juges de la Cour suprême | Paris im April 2025 | Éditorial: Trump, Poutine et le Européens | L’adresse du président de la République aux Français : „…les évènements historiques en cours qui bouleversent l’ordre mondial.“ | Tools zum Französisch-Lernen |


Unser Prompt /Anfrage: Welchen Stellenwert hat die Kunst im Werk von Sartre?

ChatGPT5: (9.8.2025)

Im Werk von Jean-Paul Sartre hat die Kunst einen sehr besonderen (stimmt), aber auch ambivalenten Stellenwert. (klingt gut, sagt aber nicht viel, wird auch gleich wieder aufgegriffen:)
Er schreibt über Kunst nicht nur als „schönen Zusatz“ zum Leben (die letzten vier Wörter geben hier gar keinen Sinn), sondern als ein ernstes philosophisches und existenzielles Phänomen (klingt auch gut, ist als Ausdruck aber ziemlich leer…) – und zwar aus zwei Perspektiven:


1. Frühe Phase: Kunst als Ausdruck der Freiheit

In L’imaginaire (1940) und anderen frühen Schriften betrachtet Sartre die Kunst als ein Produkt der Vorstellungs- und Schaffenskraft des Bewusstseins. (Ha! auf dem richtigen Pfad, tatsächlich leitete Sartre aus den Bemerkungen in L’imaginaire die Grundlage der menschlichen Freiheit ab, wie er sie in L’être et le néant (1943) entwickelt, dieser Zusammenhang wird hier aber nicht dargestellt, wie soll die KI so etwas erkennen, geschweige denn verstehen können: s. Bibliographie..)

– Das Bewusstsein ist nach Sartre „nihilisierend“ (das entwickelt er in L’être et le néant, das passt zwar hinischtlich der Wortnachbarwahrscheinlichkeiten, aber diese Bemerkung hat mit der Kunst nicht so viel zu tun) – es kann die gegebene Wirklichkeit negieren und eine andere Möglichkeit denken.

– >Kunstwerke entstehen genau aus dieser Fähigkeit: Sie erschaffen eine „imaginäre Welt“, die vom Alltag (?) abgehoben ist. (Diese Bemerkung erfolgt im Rahmen der mechanischen Textentwicklung aufgrund von Wortnachbarwahrscheinlichkeiten, wie die KI das eben so macht, klingt gut… und weil man gerade das Imaginäre erwähnt, bleibt die KI gleich bei einer „imaginäre(n) Welt“…und genau das streift nur ganz oberflächlich die Ansätze in den Künstlerporträts Sartres, die hier gar nicht erwähnt werden: S. Bibliographe)

– Der Künstler ist daher ein Paradebeispiel für den freien Menschen, der nicht nur passiv ist, sondern etwas Neues in die Welt bringt. (Da ist was dran, tatsächlich ist der gemeinsame Nenne aller Künstler, über die Sartre schreibt, deren Kunst, die sich oft gegen die Strömungen ihrer Zeit, ihrer Epoche richtet. À propos Künstler, wieso erwähnt CHATGPT5 in seiner Antwort nicht einen einzigen Künstler, über den Sartre schreibt? Sartres Werke über Künstler sind umfangsmäßig der größere Werkteil im Vergleich zur Literatur und Philosophie in seinem Werk.)

Hier klingt fast ein romantischer Glaube (wieso romantischer Glaube?) an die schöpferische Freiheit an.


2. Politische Wende: Kunst und Engagement

Nach dem Zweiten Weltkrieg – vor allem in Qu’est-ce que la littérature? (1947) – verschiebt sich Sartres Schwerpunkt.

– Er lehnt die Idee einer „reinen Kunst“ ab, die sich angeblich aus allem Politischen heraushält.

– Für ihn muss Kunst engagiert (Der Begriff des Engagement ist immer falsch verstanden worden, in Qu’est-ce que la littérature? heißt es sinngemäß, wenn ein Künstler ein Wort schreibt, so ist er engagiert, d. h. er übernimmt für das, was er wagt (und nicht sagt) eine Verantwortung, er ist engagiert) sein, also in die gesellschaftlichen Kämpfe eingreifen.

– Literatur und Kunst sollen (sollen? Sie tun es – und das ist eine ganz andere Aussage -, in dem sie eine Appel an den Leser oder Betrachter richten) Freiheit wecken – sowohl die des Autors als auch die des Publikums.

– Das Ziel: Die Betrachterinnen oder Leserinnen sollen (auch hier wieder sollen? werden !) aus ihrer Passivität geholt werden und Verantwortung übernehmen. (so einfach ist das nicht… obwohl das Kriterium für gute Kunst lautet, so kann man Sartres ästhetische Analysen interpretieren,  wenn der Leser oder der Betrachter das Werk überschreiten, darüber hinausgehen können, dann ist es gut.)

Kunst ist für Sartre hier kein elitäres Ornament, sondern ein Werkzeug im Kampf gegen Unterdrückung. (Da ist ein ganz bisschen was dran… aber das genügt als Erklärung hier wirklich nicht. Obwohl z. B. die Genet-Studie zeigt, wie jemand sich mit Hilfe der Kunst sich befreien kann, auch wenn er über den Umweg der Ästhetisierung seiner Verbrechen gegangen ist… Gustave Flaubert hatte gesundheitliche Probleme und schafft es dennoch den modernen Roman zu verfassen und Tintoretto setzt sich gegen alle durch und kreiert die dritte Dimension auf seinen Bildern.)


3. Theater als Praxis

Sartre war selbst Dramatiker (Huis clos, Les Mains sales, Le Diable et le Bon Dieu). (Thema: Es geht hier um die Kunst!)

– Das Theater ist für ihn eine Art Labor für existentielle Entscheidungen. (ok)

– Die Bühne konfrontiert das Publikum mit Grenzsituationen, in denen Figuren zwischen Authentizität und Selbstbetrug (Bad Faith) wählen müssen. (ok)

– Kunst wird so zum Spiegel und Verstärker der menschlichen Freiheit. (Wdh.)


4. Ambivalenz

– Einerseits sieht Sartre Kunst als zeitloses Spiel der Imagination. (Wdh.)

– Andererseits fordert er, dass Kunst in den historischen Moment eingreift.
Diese Spannung zieht sich durch sein Werk: Die Kunst soll frei sein – und gleichzeitig nützlich im Kampf für Freiheit. (s.o.)

Eine recht oberflächliche Antwort der gestellt Frage, bei der ganz ohne Zweifel die sog. „KI“ geholfen hat. Vielleicht wäre es doch besser, in eine Bibliothek zu gehen, und dort mit Hilfe von Bibliographien etc. sich zu informieren.

Veranstaltung: 

„Außenseiter“ von Hans Mayer: Tagung am 19. und 20. September 2025 in Köln

Bibliographie:

Heiner Wittmann, Sartre, Camus und die Kunst. Die Herausforderung der Freiheit. Reihe Dialoghi/Dialogues. Literatur und Kultur Italiens und Frankreichs. Hrsg. v. Dirk Hoeges, Band 18, Verlag Peter Lang, Berlin, Bern u.a., 2020. Hardcover. ISBN 978-3-631-83386-5.

> Sartre und die Kunst – www.romanistik.info

id., Sartre et la liberté de la création: l’art entre la philosophie et la littérature. in : G. Farina, M. Russo, (Hg.), Sartre et l’arte contemporanea. Immagini e imaginari, dans: Gruppo Ricerca Sartre, > Studi Sartriani, Anno XV / 2021, S. 83-102.

id. ChatGPT: Résume L’étranger d’Albert Camus, 27. September 2024.

Französisch heute 3/2025: Demokratiebildung heute

Freitag, 8. August 2025

Französisch heute 3/2025: Demokratiebildung heuteDie Fachzeitschrift „Französisch heute“ der > Vereinigung der Französischlehrerinnen und -lehrer (VdF) ist das zentrale Forum für den Austausch zwischen Theorie und Praxis im Französischunterricht. „Französisch heute“ veröffentlicht regelmäßig relevante und aktuelle Ergebnisse aus verschiedenen Bereichen: Dazu zählen die Fachdidaktik, die Sprachwissenschaft, die Literaturwissenschaft, landeskundliche und interkulturelle Forschung sowie konkrete Praxisbeispiele aus dem Unterricht. Durch diese breite inhaltliche Ausrichtung unterstützt „Französisch heute“ sowohl die fachliche Weiterbildung als auch die praktische Qualifikation von Lehrenden im Bereich Französisch. Die Zeitschrift richtet sich vor allem an Lehrerinnen und Lehrer, die sich für neue Erkenntnisse und Trends in der Vermittlung der französischen Sprache interessieren. Der Bezug der Fachzeitschrift ist im Mitgliedsbeitrag der VdF enthalten, sodass alle Mitglieder regelmäßig Zugang zu den neuesten Ausgaben erhalten. „französisch heute“ erscheint viermal pro Jahr und bietet damit eine kontinuierliche Möglichkeit, sich über aktuelle Entwicklungen in Forschung und Unterrichtspraxis zu informieren. Insgesamt trägt die Zeitschrift maßgeblich zur Qualitätssicherung und Weiterentwicklung des Französischunterrichts bei.

Das Heft 3/2025 mit dem Titel „Demokratiebildung im Französischunterricht“ ist eine besondere Ausgabe, weil sie bestens demonstriert, das Französischunterricht sich keinesfalls auf neue Vokabeln und Grammatik beschränken darf. Nach einer Einleitung von Ulrike C. Lange und Frank Reza Links steht ein Aufsatz mit dem Titel „La démocratie en croisement – Methoden für eine intersektionale Dmokratiebildung im Französischunterricht „, in dem Frank Reza Links auf spannende Weise auch Spiele einsetzt. Unterrichtsbeispielen zeigen, wie nicht nicht diskriminierendes Einverständnis als Beitrag zur Demokratielehre geübt und erlernt werdne kann

In mehrfacher Hinsicht (Aktualität, Unterrichtspraxis – und vorschläge) ist der Beitrag von Jennifer Wengler „Social bots – porte-voix des fake news : Wahlmanipulation mit KI durchschauen und Demokratiebildung fördern“ ganz besonders gut gelungen.

Ulrike C. Lange erläutert die „“Repräsentation“ interkulturelle und politische Bildung am Beispiel des Projekts Montréal, ville des femmes“ mit einem Interview mit Chantal Ringuet um soziokulturelles Orientierungswissen über eine frankophone Stadt wie Montréal zu vermitteln. Her wird auch gezeigt, wie mit verschiedenen Textsorten gearbeitet wird und die Schüler zur zielgerichteten Recherche angeleitet werden.

Jens Unterberg berichtet über das „Erzählen als Überlebensstrategie: La carte postale von Anne Berest zur Demokratiebildung gegen das Vergessen.“

Der Titel des Aufsatzes von Katron Pfadenhauer und Silke Jansen „Performativer Umgang mit critical incidents zur Demokratiebildung und Rassismussensibilisierung im Französischunterricht“. Mit dem Einsatz der critical incidents aus dem VIOLON-Korpous erläutert der Autor, wie damit ein Beitrag zu gesellschaftlichen Transformation und aktiver Demokratiebildung geleistet werden kann. Das Forumtheater trägt seinen Anteil dazu bei und ein Perspektivwechsel vermittelt den Jugendlichen neue Einsichten.

Macron verurteilt die „abscheuliche Gewalt“ der Hamas

Sonntag, 3. August 2025

Nach den Videos mit den misshandelten Geiseln hat Präsident Macron die Forderungen Frankreichs wiederholt:

„Qu’il n’y ait aucune ambiguïté : dans cette perspective politique que nous portons, nous exigeons la démilitarisation totale du Hamas, son exclusion complète de toute forme de gouvernance, et la reconnaissance d’Israël par l’État de Palestine.“

„Es darf keine Zweideutigkeit geben: Aus unserer politischen Perspektive fordern wir die vollständige Entmilitarisierung der Hamas, ihren vollständigen Ausschluss aus jeglicher Form der Regierungsgewalt und die Anerkennung Israels durch den Staat Palästina.“

Wurde Macron mit seiner Entscheidung, Palästina anzuerkennen, kritisiert, so darf man nicht die damit verknüpften Forderungen bezüglich der Hamas übersehen.

Am 24. Juli 2025 hatte Emmanuel Macron in einem Brief an den Präsidenten Abbas die Anerkennung des palästinensischen Staates angekündigt:

Promotion de la langue française : 22 conseils pour renforcer sa stratégie marketing

Samstag, 2. August 2025

Dieser Leitfaden – mit KI-Unterstützung – wurde vom Institut français  entwickelt, um Unternehmen im Alltag zu unterstützen. Verhandlungen auf Französisch  finden oft unter anspruchsvollen Bedingungen statt: hoher Konkurrenzdruck, Stress, begrenzte Ressourcen und die Hoffnung auf schneller Resultate. Das Handbuch beruht auf Erkenntnissen der IPSOS-Studie 2024 sowie auf Erfahrungen aus vier Workshops mit Experten für Kommunikation und Marketing. Das Ziel des Leitfadens ist es, Vorschläge für effektivere Kommunikationsaktivitäten vorzulegen, die passenden Tools gezielt einzusetzen und damit die Wirkung der Projekte vor Ort nachhaltig zu erhöhen.

Zum Download: > Promotion de la langue française : 22 conseils pour renforcer sa stratégie marketing

Der Leitfaden ist ein praxisorientiertes und klar strukturiertes Arbeitsinstrument, das speziell für Teams aller Erfahrungsstufen im Marketing konzipiert wurde. Zahlreiche Beispiele aus der Praxis und bietet eine Vielzahl konkreter Werkzeuge und Vorlagen an.

Der Leitfaden gliedert sich in vier Hauptteile, die alle Punkte einer Marketingstrategie abdecken sollen. Der erste Teil  erläutert, wie man sein Angebot gezielt vor Ort kommuniziert und seine eigenen Stärken herausstellt. Hierzu gehört auch das Verstehen der eigenen Zielgruppen, das Schärfen von Botschaften und das Setzen messbarer, realistischer Ziele (SMART-Methode).

Im zweiten Teil wird ein Jahres-Marketingplan entwickelt. Dabei hilft der Leitfaden, geeignete Formate auszuwählen, die Präsenz im Internet sinnvoll zu steuern und einen redaktionellen Kalender zu erstellen.

Teil drei widmet sich der Durchführung gezielter Kampagnen – auch bei begrenzten Ressourcen. Er erklärt, wie man mit effektiven Maßnahmen sowohl Interessenten anzieht als auch in Teilnehmende umwandelt. Abschließend zeigt der Leitfaden Wege auf, eine engagierte Community aufzubauen und nachhaltig zu binden, sodass das eigene Publikum zu aktiven Botschaftern wird.

Ein KI-gesteuerten Roboter unterstützt das Marketing:

Der Marketing-Chatbot ergänzt den Leitfaden und unterstützt Sie täglich bei Entscheidungen. Er kann SMART-Zieleformulieren, Personas – also typische Kundenprofile –  erstellen, Kampagnen zu strukturieren, Trends zu erkunden und zentrale Botschaften verfassen. Das kostenlos zugängliche Online-Tool passt sich individuellen Bedürfnissen an und bietet Methoden, Werkzeuge sowie Beispiele aus dem Leitfaden.

Accédez à l’agent conversationnel

Andere Angebote der KI.

Auf unserem Blog

Den Französischunterricht stärken: 222 Argumente für Französisch

Bénédicte Savoy : „Les restitutions ne sont pas une affaire du passé mais réfléchir à ce qu’on veut faire au 21e siècle“

Freitag, 1. August 2025
Les tâches pour les élèves :

1. Qu’est-ce qu’on comprend par „restitution des biens culturels africains“ ?

2. Qu’est-ce qu’Emmanuel Maron a déclaré en 2019 ?

3. Qelles sont les perspectives actuelles des restitution des biens culturels africains ?

Auf unserem Blog am 29. April 2019: Die Restitution des afrikanischen Kulturerbes

„Am 28. November 2017 hat Präsident Macron in der Universität Ouaga in Ouagadougou in einer Rede die zeitweise oder definitive Rückgabe von afrikanischen Kulturgütern an Afrika angekündigt: „Ich wünsche, dass in den nächsten fünf Jahren, die Bedingungen für eine zeitweise oder definitive Rückgabe afrikanischer Kulturgüter an Afrika geschaffen werden,“ nachdem er festgestellt hatte: „… das afrikanische Kulturerbe kann nicht nur in Privatsammlungen und europäischen Museen sein“. Man muss (nicht nur) offizielle Texte ganz genau lesen: Was wird nicht gesagt? Was steht drin? Und wie wird es gesagt?“

Dazu der Hörtipp – 1. August 2025:

Eine gute Gelegenheit, an unsere – immer noch aktuellen – Interviews mit Bénédicte Savoy und Felwine Sarr zu erinnern:

> Nachgefragt: Die Restitution afrikanischer Kulturgüter. Wir fragen Bénédicte Savoy 30. avril 2029.

> Afrotopia und die Restitution afrikanischer Kulturgüter. Nachgefragt: Interview mit Felwine Sarr 27. Mai 2019

Pour aller plus loin :

> Musée du quai Branly – Jacques Chirac in Paris

Beats, bateau et bars : Zweierpasch envahit les ondes strasbourgeoises

Freitag, 1. August 2025

french german 

Der Frankreich-Blog auf

France-blog.info auf Facebook

Follow FranceBlogInfo on Twitter


> Der Brief an alle Schülerinnen und Schüler: Französisch-Leistungs- oder Grundkurs bis zum Abitur

> Der Autor dieses Blogs

> Konzeption unseres Blogs

> Fehler auf unserem Blog

> Impressum

> Datenschutz

> Anfragen für Vorträge, Workshops und Fortbildungen


> Beiträge mit Aufgaben für Schüler/innen

> Apprendre le français – faire des exercices ****


Immer aktuell:

> Twittern für die deutsch-französische Kooperation

> Twittern. Frankreich und Deutschland in der EU

> Deutsch-französisches Twittern, aus der Perspektive der Außenministerien

> Deutsch-französische Beziehungen: Suchen im Internet – Linklisten


> Les discours d’Emmanuel Macron sur l’Europe

> Digital unterrichten – Enseigner avec le numérique = Ein Handbuch für das digitale Lernen

> Argumente für Französisch

> Apprendre l’allemand: Argumente für Deutsch

> Unsere Videos

> Unsere Videos auf Twitter Schüleraustausch?

> Kleinanzeigen auf der Website des DFJW/OFAJ

> Froodel.eu - Entdecke Deine französische Welt