Archiv für die Kategorie 'Corona-Virus'

Le déconfinement s’annonce à Paris

Montag, 11. Mai 2020

Ganz aktuell > Déconfinement : toutes les mesures de la Ville Paris 12 mai 2020 – Site de la ville de Paris

> Masques : l’occasion manquée pour le monde d’après **** par Béatrice Gurrey Publié – LE MONDE 12 mai 2020.

https://twitter.com/FranceBlogInfo/status/1265968319351398406

> Le calendrier des mesures de déconfinement jusqu’à l’été en France – LE MONDE – 11 mai 2020

Abgesehen, von den vollen RER- oder Metrozügen, wo die Abstände kaum eingehalten werden, erwacht so ganz langsam das Leben wieder in Paris. Unser Korrespondentin Marrine Esquirou > @esquiroumartine war heute wieder draußen:

> Attestation de déplacement et de voyage – Website des französischen Innenministeriums

Auf Twitter muss man so suchen > „déconfinement lang:fr“

> Forschungsreisen in Zeiten von Corona – Frankreich am Beginn des „déconfinement“ – Frankofil 11/05/2020 von Jürgen Finger

https://twitter.com/dehypotheses/status/1260108211027410945

Notre correspondante Martine Esquirou > @esquiroumartine vient de nous envoyer encore des photos de Paris – ville confinée

> #Coronavirus – Le déconfinement en France

> Paris ist leer – 17. avril 2020

> Pâques 2020 à Paris – 12 avril 2020

et regardez les photos de Christian Schubert, Correspondante de la FAZ à Paris

> Paris ist gespenstisch leer – 27. März 2020

Déclaration franco-allemande appelant à l’ouverture des frontières

Montag, 11. Mai 2020

Update:

Aktualisiert, 12.5.2020:

Tout un système :
> 12 Reden über Europa: Macron und Europa

> Online #Französisch-lernen I ff.: Die Übersicht

> #ondoitrelire

> Beiträge mit Aufgaben für Schüler/innen

> Die Konzeption unsere Blogs: Pädagogik, Fachdidaktik und auch Journalismus

Christophe Arend für die Öffnung der Grenzen ausgesprochen:

“ Mittlerweile können die Grenzmaßnahmen aufgrund sinkender und sich regional angleichender Infektionszahlen nicht mehr mit Gesundheitsschutz begründet werden. Das Virus ist überall und das Risiko auch. Auf beiden Seiten der Grenze wurden konsequente Maßnahmen zur Bekämpfung der Ausbreitung des Virus ergriffen. Die Abstands- und Hygieneregeln im öffentlichen Raum, in Geschäften und Einrichtungen müssen weiter eingehalten werden – beidseits der Grenze und von allen. Das ist ein Gebot der Vorsicht im Miteinander, aber keine Frage der Staatsangehörigkeit!“ … „Die Maßnahmen bringen immense Probleme mit sich und führen zu inakzeptablen menschlichen Härten. Familien leiden unter der Trennung, Pendler müssen kilometerweite Umwege in Kauf nehmen, da nur weniger als die Hälfte der Grenzübergänge geöffnet ist und grenzüberschreitende Verkehrsverbindungen, gerade auch für Schülerinnen und Schüler, sind massiv beeinträchtigt. Beim Pendlerund Warenverkehr gibt es große bürokratische Hindernisse. Die Grenzmaßnahmen und Einreisebeschränkungen führen zu inakzeptablen Zumutungen im Alltag der Bürgerinnen und Bürger. Der aktuelle Zustand ist für die Betroffenen mehr als grenzwertig!“ > Bitte lesen Sie weiter.

Der Aufruf wird unterstützt von Angelika Glöckner (SPD), Dr. Nils Schmid (SPD), Patrick Hetzel (LR), Michael Georg Link (FDP), Fabio de Masi (DIE LINKE), Dr. Franziska Brantner (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN), Sylvain Waserman (MODEM), Cécile Untermaier (SOC), Antoine Herth (UAI), Jean-Michel Clément (LT)

> Déclaration AJ CA – Ouvrons les frontières Andreas Jung und Christophe Arend – frz./dt.

#Confinement # CoronaVirus und die Literatur I

Sonntag, 10. Mai 2020
> Online #Französisch-lernen I ff.: Die Übersicht

> #ondoitrelire

> Die Konzeption unsere Blogs: Pädagogik, Fachdidaktik und auch Journalismus

Wir haben hier schon einen Lesebericht zu dem 1947 erschienenem Roman von Albert Camus (1913-1960), Die Pest > Wiedergelesen: Albert Camus, Die Pest angezeigt. Nicht nur in Krisenzeiten hat die Literatur eine gar nicht zu überschätzende Bedeutung für Orientierungen in sozialer, politischer, wirtschaftlicher, historischer wie auch philosophischer Hinsicht. Damit ist ihre Tragweite aber keinesfalls erschöpft. Die Literatur hat auch eine besondere Bedeutung mit der ihr innewohnenden Kraft der Vorhersage.

NEU. Der Blog von Ernst Klett Sprachen : >Lesen fürs Leben

Nicht dass sie die Zukunft vorhersagen könne, aber ihre Autoren können sehr wohl die Zukunft beeinflussen; das war auch die Grundidee für die 2004 erschienene Festschrift für > Prof. Dr. Dirk Hoeges >> Literarische Autonomie und intellektuelles Engagement. Der Beitrag der französischen und italienischen Literatur zur europäischen Geschichte (15.-20. Jh.). Auf der 4. Umschagseite steht: „Wie kann Literatur einen Beitrag zur Geschichte leisten, ohne ihre ästhetische Autonomie preiszugeben?“ Darum geht es.  Wie können Autoren die einen Einfluss auf die Geschichte ihrer zeit ausüben? Dinge einordnen aber auch künftige Entwicklungen erkennen, einschätzen ja auch anstoßen. Auf diesen Weise vermitteln Schriftsteller Orientierung. Auch in dieser vom > Corona-Virus so sehr bewegten Zeit hält die Literatur für uns einen Orientierungsrahmen beriet. Viele Autoren vermitteln Einblicke in die sozialen Auswirkungen des Eingeschlossenseins, sie untersuchen die Reaktionen der Menschen auf Pandemien, sie vermitteln Hoffnung auf Besserung. Die Pest in Oran war vorbei, genauer gesagt, das Virus verlor an Viruenz, als die Menschen begannen, wieder Hoffnung zu schöpfen.

> Nachgefragt. Anne-Sophie Guirlet-Klotz: Lire une lecture française en temps de confinement

 

Arthur Rimbaud (1854-1891) hat über seine Dichtkunst in seinen so berühmten Brief („Seherbrief“) am 15. Mai 1871 an Paul Demeny geschrieben: „_ Voici de la prose sur l’avenir de la poésie -[…] Le Poète se fait voyant par un long, immense et raisonné déréglement de tous les sens.[…] Il arrive à l’inconnu, et quand, affolé, il finirait par perrdre l’intelligence de ses visions, il les a vues.“ (A. Rimbaud, Œuvres complètes, éd. A. Adam, Paris 1972, p. 250 s.) Schade, diesen Brief und noch einen anderen an Georges Izambard vom 13.5 1871 (a.a.O., S. 248 f,) würde ich Ihnen jetzt gerne ganz vorlesen. Henri Michaux (1899-1984) hat in „L’avenir de la poésie sich ähnlich konkret über die Poesie ausgedrückt, das klingt ein wenig drastisch, aber es ist ja nur ein Bild: „Le rôle du poète consiste à être le premier à la sentir, à trouver une fenêtre à ouvrir, ou plus exactement à ouvrir un abcès du subconscient. -C’est peut-être en ce sens qu’on dit ‚Le poète est un grand médecin‘, comme le comique d’ailleurs. Ainsi manifeste-t-il sa deuxième tendance que j’ai appelée exorcisante. Il fait disparaître l’envoûtement de l’époque précédente, de sa littérature, et en partie de l’époque présente. – Ces deux tendances se conjuguent du reste en une seule poussée vers l’avenir.“ (H. Michaux, Œuvres complètes, ed. R. Bellour, Y. Tran, t. I., Paris 1998, p. 970.). genug. Zur Poesie und ihrer Zukunftsgestaltung könnten wir gleich anfangen, einen eigenen Blog zu schreiben. Wir kommen darauf zurück.

Eigentlich wollten wir bis hierher nur eine kurze Einleitung verfassen für das was jetzt kommt:

Wir nehmen diesen Tweet von Professor William Marx am Collège de France – > William Marx Littératures comparées – hier können Sie alle seien Vorlesunge sehen! – zum Anlass, um ohne seinen so spannenden Artikel > Ce que la littérature nous apprend de l’épidémie hier zu kommentieren, einige der von ihm genannten Bücher hierr nochmal zu nennen:

W. Marx schreibt: „si les épidémies appartiennent à l’expérience universelle et immémoriale, si elles occupent à ce titre une place non négligeable dans les textes littéraires, cette place elle-même appelle notre interrogation et notre interprétation. Elle dit quelque chose des modalités sous lesquelles l’humanité tente de faire face à l’épreuve. Ainsi la littérature peut-elle éclairer notre propre rapport à l’épidémie actuelle. […] Les pandémies, quant à elles, ont ceci de particulier qu’elles font de la collectivité humaine leur victime. Elles atteignent l’homme dans sa capacité à faire société ; elles révèlent sa nature d’animal social en faisant de celle-ci à la fois la vectrice de la catastrophe et la source sinon d’un éventuel salut, du moins d’une consolation et d’un allégement des souffrances.“ Und zitert u.a.:

Sophocle (5. Jh. v. Chr.), > Ödipus der Tyrann üb. v. Friedrich Hölderlin

Giovanni Boccaccio (1313-1375), Decameron (1348-1353) dessen erste vier Bücher sie in der vorzüglichen Überrsetzung von Kurt Flasch, der ihr auch einen sehr lesenswerten Essay „Poesie nach der Pest“ beigefügt, unbedingt lesen müssen: G. erschien 1992 in der Diederich’schen Verlagsbuchandlung Mainz.

Daniel Defoe (1660-1731), > The Storm, 1704.
—, A Journal of the Plague Year, London 1722.

Vargas, Fred, Pars vite et reviens tard, Paris 2001

Poe, Edgar Allan (1809-1849), The Masque of the Red Death, 1842.
Bücher von > Poe, Edgar Allan bei Ernst Klett Sprachen.

Marc Shelley (1797-1851), The last man, 1826.

Jack London (1876-1916), > The Scarlet Plague, 1912.

Albert Camus (1913-1960), > Wiedergelesen: Albert Camus, Die Pest

Jean Giono (1895-1970), Le Hussard sur le toit, Paris 1951.

Jean-Paul Sartre (1905-1980), Typhus, Pais 1943, Typhus. scénario, éd. A. Elkaïm-Sartre, Paris 2007. Film: Les Orgueilleux mit Michèle Morgan und Gérard Philippe

Jean de la Fontaine (1621-1695), Les Anmaux malades de la peste, 1678

Hinzuzufügen wäre:

Xavier de Maistre (1763-1852), Oeuvres complètes, Paris o. J. mit id., Voyage autour de ma chambre, S. 11-109, und id., Expédition nocture autour de ma chambre, S. 11-209

Und noch mehr:

Girard de Caudemberg, Scaevola Charles, > Choléra, moyen d’en arrêter la propagation et d’en préserver les cités et les individus sans apporter aucune entrave aux relations internationales, Paris 1848.

> Antoine Compagnon, > La littérature face aux pandémies – Sciences sociales et humanités – >Avril 2020

Mathilde Gérard, > Epidémies et littérature, une inspiration contagieuse – LE MONDE – 11.9.2009 (!)

A l’heure où la grippe A se propage à grande vitesse, avec une virulence certes relative, les œuvres de fiction sont riches d’enseignements quant aux réactions humaines et sociales en temps de pandémie.

> L’épidémie en littérature, à travers 6 grands romans par Naomi Titti- France-Culture – 17/03/2020 ***

> Penser l’enfermement avec 5 grands philosophes – Pauline Petit – Fracne Culture – 9 avril 2020

> Confinement et littérature – les choix de l’EXPRESS

Sabine Audrerie, > Coronavirus : La littérature face à l’événement – La Croix – le 25/03/2020 – Sie zitiert Albert Camus : „Le rôle de l’écrivain ne se sépare pas de devoirs difficiles. Par définition, il ne peut se mettre aujourd’hui au service de ceux qui font l’histoire : il est au service de ceux qui la subissent », Albert Camus, Discours de Suède, 1957.

Bernard Henry Lévy > Chronique du coronavirus, 1 – La Règle du jeu, 30 mars 2020.

> Coronavirus : ces dix fictions qui avaient tout prévu – Dernières Nouvelles d’Alsace – 23 März 2020

Sortir de la crise du Corona-Virus avec la culture

Mittwoch, 6. Mai 2020

Viele Künstler haben sich Anfang Mai an Staatspräsident Macron gewandt und ihn um staatliche Unerstützung gebeten. Ihnen hat der Präsident in einer Videokonferenz geantwortet: « utilisons cette période où l’école ne rouvre pas de manière habituelle pour faire une révolution de l’accès à la culture et à l’art. On a besoin de ce souffle. Imaginons un été apprenant et culturel. »

https://twitter.com/EmmanuelMacron/status/1256608203774865408

Präsident Macron kündigte an, dass die Bezugsrechte der Künstler und Techniker, die nur zeitweilig („artistes et techniciens intermittents“) über die sechs Monate hinaus um ein Jahr verlängert werden, überall dort, wo ihre Aktivitäten nicht möglich oder stark eingeschränkt seien.

> Protéger les acteurs de la création culturelle en cette période difficile – site du Palais de l’Élysée

Macron setzt sich für eine Neugründung der kulturellen Ambition für Frankreich ein „refonder une ambition culturelle pour la France. In seiner Ansprache betonte, es sei notwendig, die schöpferischen Energien zu befreien und den Künstlern Vertrauen und mehr Sichtbarkeit zu geben. “ On rentre dans une période où on doit en quelque sorte enfourcher le tigre, et donc le domestiquer,“ erklärt Macron, “ Il ne va pas disparaître le tigre, il sera là. Et la peur [du virus] sera là dans la société… Le seul moyen que [le tigre] ne nous dévore pas, c’est de l’enfourcher. » Zitiert von Cédric Pietralunga, in: Emmanuel Macron évoque l’après-confinement et appelle à « enfourcher le tigre » – Le Monde, 7 mai 2020.

Am 11. Mai dürfen Buchhandlungen, CD-Läden, Bibliotheken und Mediatheken wieder öffnen, wenn sie die Hygieneauflagen erfüllen. Die Theaterensembles dürfen wieder in ihre Räume einziehen, um zu proben und eine Öffnung vorzubereiten. Ende Mai wird die Begrenzung der Zusammenkünfte au 10 Personen überprüft werden, erklärte der Kulturminister Franck Riester. Versammlungen über 5000 Personen werden erst mal bis Ende August verboten bleiben.

Nachgefragt: Der Generalsekretär des DFJW Tobias Bütow antwortet auf unsere Fragen

Donnerstag, 30. April 2020

Heute war der Generalsekretär des DFJW Tobias Bütow zu Gast – online wegen der Corona-Krise – in unserem Homeoffice.

> Online #Französisch-lernen I ff.: Die Übersicht

#Coronavirus – Le déconfinement en France  – Stand 2.5.2020

> #ondoitrelire

> Die Konzeption unsere Blogs: Pädagogik, Fachdidaktik und auch Journalismus

Das DFJW ist eine internationale Organisation im Dienst der deutsch-französischen Zusammenarbeit und des Jugendaustauschs. Am 1. März 2019 hat Tobias Bütow sein neues Amt als Generalsekretär des DFW angetreten. Wie haben ihn gefragt, wie seine Bilanz (ohne Corona) nach einem Jahr lautet? Dann haben wir über das OFA/DFJW in Zeiten des #Confinement gesprochen: Seit 1963 hat es knapp 9 Millionen jungen Menschen aus Deutschland und Frankreich die Teilnahme an über 320.000 Austauschprogrammen ermöglicht.

Das DFJW lebt vom oder belebt den ständigen Austausch. Auf welche Aktivitäten konzentriert sich das DFJW in Zeiten, wo die Schüler/innen beiderseits der Grenze zu Hause bleiben müssen?

Das zweite Thema in unserem Gespräch war der neue > Deutsch-Französischen Bürgerfonds gesprochen. Tobias Bütow hat uns die Idee und das Projekt des Bürgerfonds erläutert: Der Bürgerfonds entstand 2019 mit dem Deutsch-Französischen Vertrag, dem > Aachener Vertrag.

Der Deutsch-Französische Bürgerfonds unterstützt Bürgerinitiativen und Vereine, Städte- und Regionalpartnerschaften, Stiftungen oder Akteure aus Sozialwirtschaft, Bildung und Wissenschaft im Dienste der deutsch-französischen Freundschaft und eines lebendigen Europas. Er ist ein Projekt des Vertrages von Aachen und wird während einer dreijährigen Pilotphase vom Deutsch-Französischen Jugendwerk umgesetzt. Der Bürgerfonds hat mit 2,4 Millionen Euro, die Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ), dem französischen Bildungs- und Jugendministerium (DJEPVA) und dem französische Europa- und Außenministerium (MEAE) ein solides Finanzpolster.

Online. Die neue deutsch-französische Plattform nautile.cc

Donnerstag, 30. April 2020

Die neue deutsch-französische Plattform > www.nautile.cc bietet Kulturschaffenden Raum, Werke zu präsentieren, die sie in der Coronakrise geschaffen haben.

nutile.cc

Das Gemeinschaftsprojekt der Deutsch-Französischen Hochschule, des Deutsch-Französischen Jugendwerks und des Deutsch-Französischen Kulturrats, unterstützt von ARTE, zeigt: Kultur ist systemrelevant und kann trotz Ausgangsbegrenzungen Grenzen überschreiten.

Die ersten Beiträge sind schon online – ab heute können sie ergänzt und erkundet werden.

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