Archiv für die Kategorie 'Didaktik'

Französische Aussprache in 10 Minuten:
44 kommunikative Spiele

Freitag, 29. August 2014

Einer ideale Ergänzung zur Lehrbucharbeit. Mit diesem Übungsbuch und seinen Kopiervorlagen und seiner CD erhalten Französischlehrerinnen und -lehrer eine große Zahl vieler sehr unterschiedlicher Übungen. Sprachflüssigkeit wird geschult und damit werden Blockaden und Hemmungen beim Sprechen überwunden. Wettspiele, Gesellschaftsspiele, Lieder und Gedichte verschaffen den Schülerinnen und Schülern Lust am Sprechen.

Das sind die richtigen Aufwärmübungen für viele Französischstunden. Die Übungen sorgen für Abwechslung im Unterricht und machen neugierig auf die nächste Form der Übung.

Janine Bruchet-Collins,
> 44 kommunikative Spiele. Französische Aussprache in 10 Minuten
Buch mit Kopiervorlagen und Audio-CD
A1-B1
978-3-12-525844-0 (3-12-525844-8)

Videos aus dem Internet für den Französisch-Unterricht

Donnerstag, 21. August 2014

Der Abiturjahrgang 2014 in Baden-Württemberg musste sein Hör- und Hör-/Sehverstehen mit einer Klausur unter Beweis stellen. Dazu liegt ein „Eckpunktepapier“ zur Abiturprüfung vor.

Zum Thema > Videos aus dem Internet für den Französisch-Unterricht gibt es auf dem Landesbildungsserver Baden-Württemberg viele grundsätzliche Hinweise zum Finden, Speichern und Bearbeiten von Videos.

> Die Videos auf unserem Blog

Video mit Schulaufgaben: > Berlin, 14 juillet 2014. Interview avec S. E. M. Maurice Gourdault-Montagne

Oder > > Nachgefragt: Jean-Noël Jeanneney, La Grande Guerre, si loin, si proche

Wikipedia: Französischunterricht

Montag, 28. Juli 2014

french german 

Der Textbaukasten: Phrases-clés – Texte schreiben

Montag, 26. Mai 2014

phrases-cles

Französisch lernt man am besten, wenn man viel selber schreibt, d.h. wenn man das gerade Gelernte oder Neuentdeckte in eigene Worte fasst und am besten die just neu erhaltenen Informationen in einem eigenen Text zusammenfasst.

Für jede Art von Text, Interpretation, Lesebericht, Referat, Hausarbeit, Zusammenfassung, Bildbeschreibung, Filmanalyse, seine Meinung ausdrücken, Wörter erklären, Geschichte erzählen, über Zeitungsartikel berichten, commenter des textes naratifs et dramatiques, > Tweets analysieren ein Interview analysieren…

eine > Pressekonferenz kommentieren, usw. benötigt man einen > Textbaukasten, dessen Inhalt bei regelmäßigem Gebrauch in die eigene Schreibe übergeht. Und es macht Spaß, mal etwas Neues auszuprobieren:

Christoph Wurm, Valérie Deinert: > Phrases-clés pour l’écrit et l’oral
Wortschatz für Textarbeit und Kommunikation Französisch – Buch A1-B2
978-3-12-519568-4 (3-12-519568-3)

Und wenn man bedenkt, wie sehr sich > Französischunterricht unter dem Eindruck von Web 2.0 radikal geändert hat oder ändern kann, dann fällt einem sofort auf, dass das nur geht, wenn die Schüler in die Lage versetzt werden, mehr eigene Texte zu verfassen. Auch wenn Sie nur mit Tweets und 140 Zeichen einen Aufsatz kommentieren oder zusammenfassen, dann kommt dieser Band von Christoph Wurm und Valérie Deiner gerade richtig, weil mit ihm schnell lernt, sich präzise, klar und prägnant auszudrücken.

https://twitter.com/FranceBlogInfo/status/470910864900775937

Und wenn bald das nächste englisch-sprachige >Interview für den Blog von Klett-Cotta (Unterwegs mit dem transportablen TV-Studio) ansteht, liegt auf meinem Schreibtisch der englische Textbaukasten von Christoph Wurm, Rolf Giese, Eckhard Schroeder: > Writing better English, Lernwortschatz zur Textarbeit, A2-B2, 978-3-12-519561-5 (3-12-519561-6) bereit.

Das Zeitzeugenprojekt des DFI

Montag, 17. Juni 2013

Seit dem Frühjahr 2011 organisiert das Deutsch-Französische Institut im Rahmen des Projektes „Bildungskoffer: Die Anfänge der Europäischen Einigung – die großen Etappen der deutsch-französischen Verständigung“ Begegnungen von Zeitzeugen mit Schülern.

Themen dieser Gespräche können zum Beispiel

– die Rede Charles de Gaulles an die deutsche Jugend 1962 in Ludwigsburg,
– die Entstehung des Schumanplans 1950,
– das Saarland zwischen 1945 – 1955 oder auch
– Städtepartnerschaften

sein.

Das > dfi stellt außerdem Materialien zur Verfügung, die dabei helfen sollen, die Lehrstunden mit den Zeitzeugen vorzubereiten, zu strukturieren und zu moderieren.

Die Zeitzeugenbegegnungen können sowohl vor Ort in den Schulen als auch im Deutsch-Französischen Institut in Ludwigsburg stattfinden. Bei einem Besuch in Ludwigsburg bietet sich die Rede Charles de Gaulles an die deutsche Jugend als Thema an, da man hier die Begegnung mit dem Zeitzeugen mit einem Besuch des Schlosshofes, in dem de Gaulle gesprochen hat, verbinden kann.

Die Mittel für die Übernahme der Kosten der Zeitzeugenbegegnungen stehen noch bis zum Jahresende 2013 zur Verfügung. Die Organisation der Gespräche ist unkompliziert und relativ kurzfristig möglich.

Falls Sie Interesse an einem Gespräch noch in diesem Schuljahr oder Anfang des nächsten Schuljahres haben, wenden Sie sich bitte an Martin Villinger, Deutsch-Französisches Institut (villinger@dfi.de, 07141-930335).

> Informationen sowie Berichte von Gruppen, die bereits an ein Zeitzeugengespräch geführt haben.

Manfred Kaut, Lehrer für Geschicht und Französisch im Ruhestand, war 21 Jahre als, als er die Rede Charles de Gaulles an die deutsche Jugend hörte. Im Rahmen des Projekts des Deutsch-Französischen Instituts erinnert er sich an den 9. September 1962 und teilt seine Erfahrung mit Schülern des Gymnasiums Durlach.

Zitate aus Berichten zum Zeitzeugenprojekt:

„Der Vortrag von Herrn Kaut war sehr beeindrucken und emotional, da man sehr gut seine Gefühle und Gedanken nachfühlen und sich besser in die damalige Lage hineinversetzen konnte. Da wir die Geschichte von jemanden hörten, der sie selbst durchlebt hatte, wurde es für uns viel realer.“
Lea Schwoerer und Tiana Zoric, Salier-Gymnasium, Waiblingen

„Le témoin a parfaitement parlé français et décrit le contexte de l’époque, nous avons bien compris que depuis le discours de Charles de Gaulle les relations franco-allemandes sont devenues plus intenses et que c’était le point de départ de la réconciliation franco-allemande“
Schüler des Lycée Ribeaupierre, Ribeauvillé

„Der Besuch der Zeitzeugin wurde bei den Schülerinnen und Schülerin allgemein positiv aufgefasst, da es für diese etwas Neues war, jemanden kennen zu lernen, der aus der im Unterricht behandelten Zeit erzählt. So wurde den Schülern nicht nur die Geschichte vermittelt, sondern man erfuhr auch etwas von den Gefühlen und Eindrücken der Zeitzeugin und von der Wichtigkeit des historischen Ereignisses für die Menschen in der damaligen Zeit. Frau Bergan ging auf alle Fragen der Schülerinnen und Schüler intensiv ein und schaffte es, allen ein klares Bild von der damaligen Zeit und ihrer Bedeutung für die Jugend zu verschaffen.“
Katja Krebs Fachlehrerin Französisch am St.-Josef-Gymnasium in Biesdorf/Eifel

> dfi

Comment les TIC peuvent soutenir l’enseignement
Die neuen Medien im Französischunterricht

Freitag, 22. März 2013

Man könnte meinen, dass die TIC
> Technologies de l’information et de la communication – Wikipedia, immer noch nicht richtig in der Schule angekommen sind. Jürgen Wagner, Referent für E-Learning und Mediendidaktik Landesinstitut für Pädagogik und Medien in Saarbrücken, hat kürzlich dem Cyber-Magazine Bonjour de France ein Interview gegeben: > Les TIC au service de l’enseignement, in dem er den Mangel an Fortbildung kritisiert: „Les TIC évoluent très rapidement, mais les usages pédagogiques des TIC évoluent lentement, pourquoi ? [Wagner:] C’est principalement du à l’absence de formations continues ainsi que l’ignorance de modèles pédagogiques (qui existent bel et bien – voir notre guide des bonnes pratiques). Malheureusement la formation aux TIC joue toujours un rôle mineur, même si les instances réclament des compétences dans ce domaine.“

Eine Anmerkung. Ist man in Facebook angemeldet, erscheint automatisch das eigene Foto, das man als dort als Erkennungsmerkmal im Titel verwendet, oben rechts auf der Website von Bonjour de France. Solche Verfahren sind ärgerlich. Sie sind als nettes Features gemeint, aber es bleibt dennoch der Eindruck, dass das Cyber-Magazine auf meinem PC guckt, was ich gerade mache. Hier wäre ein wenig mehr Diskretion vorzuziehen.

50 ans Traité de l’Élysée
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Ob Fortbildung zu bestimmten Themen aus dem Bereich der Neuen Medien wirklich weiterhilft ? Später wir man immer Probleme haben, wenn man händeringend Themen sucht, die man mit den Neuen Medien vermitteln kann. Vielleicht ist das der Grund, weshalb der Einsatz der Neuen Meden im Unterricht immer wieder ins Stocken kommt. Und dann gibt es auch die völlig unbegründete Angst, vor den Schülern dumm dazustehen: Wagner: „Certains (professeurs, H.W.)ont peur de la perte de contrôle, de la panne devant les élèves, de la perte d’autorité, puisqu’ils croient que ceux-ci sont supérieurs en la matière et n’osent pas faire appel à l’aide des élèves qu’ils valoriseraient ainsi.“ Der Einsatz der Neuen Medien ist eine perfekte Gelegenheit, Schüler an der Unterrichtsplanung zu beteiligen, sie Referate mit und über die Neuen Meiden anfertigen zu lassen. Geschickt können Lehrer sich so ihre eigene Fortbildung ganz einfach organisieren. Man muss nur die Kenntnisse der Schülerinnen und Schüler über das Internet und die sozialen Netzwerke, Blogs etc. in den Klassenraum holen, am besten anlässlich eines Austauschs mit einer Klasse in Frankreich. Auf unserem Blog gibt es genügend Anregungen: > 180 weitere Artikel rund um Web 2.0 auf diesem Blog.

Auf unserem Blog:

> France-Culture : L’irrésistible ascension du numérique
> Frankreich-Blog: Acht Stunden Video in 42 Sendungen
> Romanistik und Neue Medien
> Download des Artikels: > Romanistik und Neue Medien. Vom Nutzen digitaler Informationen für das Studium und die Schule.
> Apprendre le français et Web 2.0: Notre petit projet de recherche
> Le monde numérique, les lettres et l’écriture
> Französischunterricht und das Web 2.0
> Web 2.0: Blogs, réseaux sociaux. encouragent-ils la créativité et l’imagination ?
und > 180 weitere Artikel rund um Web 2.0 auf diesem Blog.

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