Archiv für die Kategorie 'Deutsch-französische Beziehungen'

„SaarLorLüx“ am 15. April 2013 um 18.50 Uhr im SR Fernsehen

Donnerstag, 11. April 2013

Nicht verpassen! SaarLorLüx SR Fernsehen

· Arbeit: Jobs auf der anderen Seite der Grenze

In Kehl hat das erste deutsch-französische Arbeitsamt eröffnet. Es ist spezialisiert auf die Vermittlung von Jobs auf der anderen Seite der Grenze. I Interview: Frédérique Genton, Personal- und Unternehmensberaterin

· Sport: Fußball-Liebe kennt keine Grenzen

Seit 1998 besteht eine Fan-Freundschaft zwischen dem 1. FC Saarbrücken und dem AS Nancy. Die Lothringer spielen zurzeit in der ersten französischen Liga, die Saarländer sind drittklassig. Trotzdem feuern regelmäßig Nancy-Fans den FCS im Stadion an – nicht nur im Ludwigspark, sondern auch bei Auswärtsspielen.

· Ausflug: Frühlingsaktivitäten an der Mosel

Der Frühling beginnt bei uns immer zuerst an der Mosel, da ist es meist am wärmsten.Die Ausflugsschiffe fahren, und auch die Wanderer und Radler bevölkern wieder das Moselufer. „SaarLorLüx“ zeigt besonders schöne Mosel-Landschaften, radelnde ‚Römer’ und gibt Ausflugstipps.

· Übernachtung: Historisches Ambiente in Straßburg

Das „La Célestine“ in Straßburg liegt mitten im historischen Stadtzentrum, nicht weit vom ehemaligen Straßburger Hafen.

Moderation: Susanne Gebhardt

N.B. Wiederholung am 20.04.13 um 17 Uhr

Doch verpasst? > SaarLorLüx SR Fernsehen

Gilbert Ziebura (1924-2013)

Montag, 25. März 2013

Gilbert Ziebura ist am 21. Februar 2013 in Braunschweig gestorben. Er war Politikwissenschaftler. Wir sind uns regelmäßig bei den Jahrestreffen deutscher Sozialwissenschaftler für die Frankreichforschung im Deutsch-französischen Institut in Ludwigsburg begegnet. 1970 veröffentlichte er seine Studie Die deutsch-französischen Beziehungen seit 1945 : Mythen und Realitäten, die in einer überarbeiteten und aktualisierten Neuausgabe bei Neske in Stuttgart 1997 wieder aufgelegt wurde.

Anfang dieses Jahres ist in eine französische Übersetzung seines Buches erschienen:
Gilbert Ziebura, Les relations franco-allemandes dans une Europe divisée. Mythes et réalités. Presses universitaires de Bordeaux, 2013, 412 pages, broché, 26€, ISBN 978-2-86781-1-823-3.


> IN MEMORIAM GILBERT ZIEBURA (1924–2013)
Ein persönlicher Nachruf auf den Nestor der westdeutschen Frankreichforschung
von Ingo Kolboom


Klappentext: „Peu de pays ont connu une histoire aussi conflictuelle que la France et l’Allemagne. Aussi la réconciliation fut-elle longue et difficile. Pourtant, les anciens « ennemis héréditaires » sont si bien parvenus à surmonter le passé que leur « modèle » de réconciliation est aujourd’hui étudié et envié partout dans le monde. Gilbert Ziebura retrace l’histoire de ce processus, de Potsdam (1945) à Maastricht (1992), en analysant le rôle des différents « couples » emblématiques qui se sont succédé au cours de cette période : Adenauer-Schuman, de Gaulle-Adenauer, Schmidt-Giscard d’Estaing et Mitterrand-Kohl. Il démontre que la réconciliation n’est jamais allée de soi, qu’elle a été le fruit de compromis permanents et de la volonté de dépasser les clivages d’autrefois, mais qu’elle s’est aussi inscrite dans un contexte international marqué par la guerre froide et la construction européenne qui ne laissait d’autre choix aux Français et aux Allemands que de s’entendre. Il met en lumière les divergences d’intérêts qui se cachaient derrière le discours de l’amitié, divergences qui ont toujours existé et qui n’ont pas disparu aujourd’hui, alors que l’Union européenne traverse la crise la plus grave depuis sa création. G. Ziebura analyse la relation franco-allemande dans sa dimension européenne et transatlantique, mais aussi dans sa dimension politique, économique et sociale – condition indispensable pour comprendre les enjeux actuels de la relation entre Paris et Berlin.

In seinem > Vorwort, das jetzt auch als als ein Nachruf gelesen werden muss, schreibt Ingo Kolboom:

„Mais il n’a pas seulement été un véritable maître d’oeuvre de la recherche ouest-allemande sur la France ; il fut aussi un professeur qui a formé toute une génération de jeunes scientifiques. Cette « école Ziebura » a engendré de nombreux enseignants-chercheurs qui ont eu à leur tour des étudiants, devenus par la suite des experts, des professeurs et des chercheurs… Ainsi, pour la première fois depuis la République de Weimar, la recherche sur la France en Allemagne fédérale se développait de façon sérieuse, d’un point de vue scientifique, tout en ouvrant nombre de pistes nouvelles. Les recueils d’études publiés en hommage à G. Ziebura (ce que les Allemands appellent une Festschrift), à l’occasion de son 65e anniversaire, témoignent de l’importance que ses collègues, étudiants et amis accordent à son œuvre et à l’homme qu’il est, lui qui a toujours respecté l’indépendance de ses « disciples » et dont l’engouement pour la « dispute scientifique » a également suscité le respect. Alfred Grosser, qui était loin d’être toujours d’accord avec G. Ziebura, dont il ne partageait pas la critique permanente du « manque de résultats », écrit ainsi : « Parfois on souhaiterait accepter l’idée que le “refus de se contenter”, si nécessaire, n’exclut pas systématiquement la possibilité d’être content. Ce qui importe avant tout, c’est cette exigence permanente, basée sur une approche éthique qui, entre autres, a suscité la sympathie et l’admiration des auteurs qui ont accepté de participer à cet ouvrage en hommage à Gilbert Ziebura (1). » (S. 15)

(1) Cf. A. Grosser, « Gilbert Ziebura », in H. Elsenhans, G. Junne, G. Kiersch et B. Pollmann (dir.), Frankreich – Europa –Weltpolitik. Festschrift für Gilbert Ziebura, Opladen, Westdeutscher Verlag, 1989, p. 17-21 (21). (Texte allemand original : « Manchmal möchte man mehr Einsicht in die Tatsache haben, dass das notwendige Sich-nicht- Zufriedengeben keineswegs ein Zufriedensein ausschließt. Das Wesentliche jedoch ist dieses ständige, ethisch begründete Fordern. Nicht nur das, doch vor allem dies hat Gilbert Ziebura die Zuneigung und Bewunderung eingebracht, die alle Autoren dieser Festschrift veranlasst haben, an der Ehrung teilzunehmen. »)

> Ingo Kolboom, L’œuvre de Gilbert Ziebura : une « pépinière » académique dans le domaine de la recherche allemande sur la France

„Au fil de l’eau“ – Wasser: Quell des Lebens und Naturgewalt

Montag, 11. März 2013

Zugegeben, manchmal ist unser Blog etwas süddeutschlandlastig, weil die Ein-Mann-Redaktion in Stuttgart beheimatet ist. Umso mehr freuen wir uns, wenn wir Hinweise auf deutsch-französische Kooperationen bekommen, die wir sonst nciht so leicht finden würden und diese dann einem größeren Leserkreis zugänglich machen können.

„Au fil de l’eau“ – Wasser: Quell des Lebens und Naturgewalt: Unter diesem Projekttitel arbeiten die Schüler der Klasse 8/3 des > Romain-Rolland-Gymnasiums und ihre Austauschpartner des Collège François Broussais aus Dinan (Bretagne/Frankreich) seit September 2012 virtuell über ihren gemeinsamen Blog ddaufildeleau.overblog.com/

Im Rahmen ihrer Austauschbegegnung vom 13.03.-23.03.2013 in Dresden verwirklichen sie ihre Ideen zu Unterthemen, wie die Geschichte der Elbe und der Rance, Wassersportaktivitäten, Mythen und Sagen rund ums Wasser und die Frage der Wasserqualität.

Die dabei entstehenden Exponate und Medienbeiträge werden am 21.03., um 18 Uhr, in der Aula des Romain-Rolland-Gymnasiums Dresden präsentiert und läuten somit den Weltwassertag am 22.03. ein. Für die geplante „Soirée-Apéro“ sind neben Eltern, Schülern und Lehrern gern auch alle Frankophilen, Bretagnebegeisterten und Wasserliebhaber herzlich eingeladen.

Der Austausch und die begleitende Projektarbeit unter der Leitung von Christine Guézou und Sonja Hannemann werden vom Deutsch-Französischen Jugendwerk (DFJW) und dem Sächsischen Aufnahme- und Erprobungskanal (SAEK) unterstützt.

Frankreich-Blog: Acht Stunden Video in 42 Sendungen

Freitag, 15. Februar 2013

french german 

Ma France – Dresdner Studenten schreiben über Frankreich

Freitag, 25. Januar 2013

Wie feiert man am besten das 50. Jubiläum der Unterzeichnung des Élyséevertrages? Am besten bittet man seine Studenten, über ihre persönlichen Erfahrungen zu berichten. Der Präsident der Sächsischen-Bretonische Gesellschaft und jüngst emeritierte > Professor Ingo Kolboom und Vivian Fischer, die als Redakteurin beim CampusRadio in Dresden arbeitet und Germanistik an der TU Dresden studiert, hatten die vorzügliche Idee aus den Erinnerungen Dresdner Studenten an Frankreich ein Buch zu machen. Ingo Kolboom wollte ganz einfach, „dass sie in sich, in ihr Herz und in ihre Erinnerungen hinein lauschten“. Wie war das mit ihren Erinnerungen aus der Kindheit an Frankreich. Wie „kamen“ junge Menschen im Osten Deutschlands auf Frankreich? 50 Essays wurden verfasst, 10 von ihnen wurden im Institut français in Dresden vorgestellt. Aber Ingo Kolboom (Jg. 1947) legte die Essays nicht bei Seite, sondern er wählte zusammen Vivian Fischer (Jg. 1990) 37 Artikel aus, und beide gaben diesen rechtzeitig zum 50. Jubiläum heraus.

Das Ergebnis ist wirklich beeindruckend und für sich genommen eine wunderbare Feierstunde anlässlich des. 50. Jahrestages des Élyséevertrages. Mit diesen Essays können Schülerinnen und Schüler sofort verstehen, was sie verpassen werden, wenn ihnen jemand einflüstern sollte, Französisch sei nicht so wichtig oder falls jemand es versäumen sollte, ihnen das Lernen der französischen Sprache zu empfehlen. Es ist die Werbung für die Sprache unseres Nachbarlandes, die heute in den Schulen so fehlt. Die Politiker veranstalten deutsch-französische Gipfel und deutsch-französische Feier- und Gedenktage, aber sie machen viel zu wenig Werbung für den deutsch-französischen Alltag, den täglichen Austausch, le travail politique patient sur le terrain, darum geht es. Schüler und Studenten, die Französisch lernen und Romanistik studieren sind Mittler par excellence, die beide Staaten so nötig haben. Als Schüler und Studenten sind sie Teil der deutsch-französischen Zivilgesellschaft aus der heraus auch Ideen, Vorschläge, Projekte an die Politiker herangetragen werden, die ja sowieso eigentlich nur in unserem Auftrag handeln.

Geboren 1947 – Gedanken eines Adenauer-de Gaulle-Enkels:
> Das Vorwort von Ingo Kolboom – *.pdf

Geboren 1990 – Gedanken eines „Wendekindes“:
> Das Vorwort von Vivian Fischer – *.pdf

Die Studenten dieses Bandes berichten vom Entdecken Frankreichs, von den politischen Beziehungen, Zufallsbekanntschaften im Zug von Bordeaux nach Paris und über das Entdecken des eigenen Landes (Christoph Schmidt), die Bedeutung der Geschichte in Verdun (Michelle Naumann). Helenie Mende hat das Naheliegendste gemacht und einen Brief an „Chère France“ verfasst. Jennifer Berndt berichtet von ihrem Austauschfamilien in Alençon und in Paris und ihre Entscheidung, nach dem Abi erstmal in Frankreich zu wohnen. Kunstgeschichte und Literatur fallen Anna Lisa Sonnenberg bei dem Wort Frankreich ein. Carina Ulbrich war sechs Wochen lang in Besançon. Russisch oder Französisch? Samira Kretschmer wurde von einer Reise nach Frankreich für Französisch überzeugt. Steffi Eberlein erinnert sich an „Arthur est un perroquet.“ (Découvertes, Klett!) Später reist sie mit Unterstützung des DFJW nach Frankreich. Anna Harke interessiert sich für die Etymologie von neuen Wörtern. Was soll man zögernden Schülern noch alles von Frankreich vorschwärmen? Eigentlich genügt es doch, wenn Sie hier den Aufsatz von Paul Berger lesen „… Und doch bin bei dir zu Hause“, oder die Erinnerungen von Gabriel Deinzer an seine Reise nach Paris oder Nico Bertholds Überlegungen, warum ihn Frankreich so fasziniert. Renée Theesen Frankreichs heißt Marseille. Therese Adam denkt über die vielen Klischees nach. Anna Ludewig hat eine Liebeserklärung an Frankreich verfasst, so wie Maxie Borchardt sich fragt, warum sie über Frankreich nachdenkt. Phuong Nha Luong Thi schwärmt von ihrer französisch-vietnamesisch-deutschen Fernbeziehung, den sie als Fünfzehnjährige kennengelernt hat. Er zeigte ihr Paris, sie wurde Praktikantin im Louvre. Naryna Marchenko hat Französisch gelernt. Sie erzählt, wie wenige Tage Paris das Studium und die Fächerwahl beeinflussen. Auch Lisa M. Davidson fand ihren Freund in Frankreich. Einen Franzose aus Lyon der ihr versprach ihre Sprache (die er aus ein bisschen Faulheit? Englisch nannte) perfekt zu lernen, wie sie ihm versprach, Französisch zu lernen.

Dann folgt ein Auszug aus Gilbert Zieburas, Die deutsch-französischen Beziehungen seit 1945 (Stuttgart 1997). Eine Erinnerung von Josef Müller-Marein an die Messe, an der de Gaulle und Adenauer 1962 in der Kathedrale von Reims teilnahmen. Und > die Rede an die Jugend im Hof des Ludwigsburger Schlosses, die Charles de Gaulle am 9. September 1962 dort gehalten hat. Der Text des Élysée-Vertrags vom 22. Januar 1963 und die gemeinsame Erklärung zum 40. Jahrestag des Élyee-Vertrags am 22. Januar 2003 ergänzen diesen Band.

Auf diesem Blog: > Staatsakt in Ludwigsburg anlässlich des 50. Jahrestages der Rede General de Gaulles an die deutsche Jugend

Der Band bietet eine sehr nützlich umfangreiche Bibliographie in der Form von weiterführenden Hinweisen: S. 206-217.

> Ma France. Dresdner Studenten schrieben über Frankreich

> Sächsisch-Bretonischen Gesellschaft e.V.

Ingo Kolboom, Vivian Fischer (Hg.)
Ma France. Deutsche Studenten schreiben über Frankreich
Eine Veröffentlichung der Sächsisch-Bretonischen Gesellschaft.e V. anlässlich des 50. Jubiläums des Élysée-Vertrags,
Dresden 2013.
ISBN: 978-3-939025-32-0

> Ingo Kolboom : Défendons un rêve franco-allemand – Auf diesem Blog, 11. März 2008

Deutsch-Französisches Jahr bei Klett
Franzosen und Deutsche: Einmal Freunde, immer Freunde!

Mittwoch, 16. Januar 2013

Wenn sich am 22. Januar 2013 die Unterzeichnung des Elysée Vertrages über die deutsch-französische Zusammenarbeit und Freundschaft zum 50. Mal jährt, ist das auch beim Ernst Klett Verlag ein Anlass zum Feiern. Bereits seit 1949 setzt sich das traditionsreiche Verlagshaus mit einem vielseitigen Programm aktiv für die Förderung der französischen Sprache ein und begleitet seitdem zahlreiche Schülergenerationen mit seinen bekannten Lehrbüchern – angefangen von der Reihe „Etudes Françaises“ bis hin zur heutigen, digital unterstützten Ausgabe des Lehrwerkes „Découvertes“.

Im Jubiläumsjahr bietet der Verlag zahlreiche Workshops, Lesungen und Wettbewerbe für Schulen, Lehrer und Schüler an und unterstützt eine Reihe von Initiativen der Bevollmächtigten über die deutsch-französische Zusammenarbeit, der Französischen Botschaft, der Instituts français, der Vereinigung der Französischlehrer, des Deutsch-Französischen Jugendwerkes und vieler weiterer Partner. Mit einer eigenen > Festschrift, einer breit angelegten Postkarten- und Broschürenaktion sowie den Wettbewerben > „La vie en BD“ (verlängert bis 15. März) und > „Mein erstes Französischbuch“ bedankt sich der Verlag bei allen Französischlehrerinnen und -lehrern, die sich als Botschafter der Sprache für ihr Fach einsetzen.

Unter den Produktneuheiten zum Jubiläumsjahr finden sich thematisch unterstützende Zusatzinformationen und Kopiervorlagen für den Unterricht im neuen Aufbaudossier > „Horizons Dossier, La France, l’Allemagne et l’Europe“ sowie die Neuausgabe des weltweit ersten binationalen Geschichtsbuches „Histoire/Geschichte“ im Schuber. Die 3-bändige Ausgabe gewährt deutschen und französischen Schülern einen gemeinsamen Blick auf die Geschichte Europas von der Antike bis heute – nicht zuletzt, um die Wurzeln Europas und der deutsch-französischen Freundschaft zu begreifen.

Souvenirs d’Allemagne

Dienstag, 15. Januar 2013

L’anniversaire du traité de l’Élysée est une bonne occasion pour Gilles Floret de se souvenir de ses rapports avec Allemagne: Rappelons la vidéo avec l’ancien Ministre et l’écrivain Azouz Begag et Gilles Floret qui chantent “Souvenirs d’Allemagne” : (Mars 2009, VDF-Kongress à Jena)

Souvenirs d’Allemagne:

Und als Download > 11_Souvenir_dAllemagne.mp3

Ein guter Anlass, um an die
> CD von Gilles Floret zu erinnern.

Souvenirs d’Allemagne  

Je l’ai rencontré
En buvant un verre
Dans un petit café
De la ville de Nanterre
Elle riait en parlant
De ses belles dents blanches
Elle disait en riant
Des mots en avalanche

Refrain :
Souvenirs d’Allemagne
Forêts noires et villes grises
En chantant Ich liebe Dich
Je revois ton image
Un dimanche à la campagne
Forêts noires et plaines grises
Tu disais Verlass Mich nicht
Il pleuvait sur ton visage

Elle venait de Mayence
Et en quittant l’Allemagne
Elle rêvait de vacances
En provence ou Bretagne
Mais je n’ai plus de fric
Dit-elle en me regardant
J’vis en faisant du pique-nique
Sous le pont de Nogent

En venant à Paris
Je cherchais le soleil
Mais ici tout es gris
Ici, là-bas, c’est pareil
En entendant ces mots
J’ai revu Göttingen
Le vin blanc de Landau
Et la tour de Bingen

Alors je lui ai dit
En finissant mon verre
Que l’Allemagne, c’est joli
En automne, en hiver
En sortant du café
De la ville de Nanterre
Elle m’a dit j’te reverrai
En Allemagne, cet hiver.

Gilles Floret

PONS Wörterbuch online

La réconciliation franco-allemande après 1945

Montag, 14. Januar 2013

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