Archiv für die Kategorie 'Deutsch-französische Beziehungen'

Deutsch-französisches Treffen in Berlin zwischen Staatsminister Roth und Staatssekretär Désir

Montag, 14. April 2014

Dies ist der 2000. Artikel auf unserem Blog.
https://twitter.com/refa_dfsn/status/455725050298376193

Der jüngst ernannte Staatsekretär für europäische Angelegenheiten Harlem Désir, PS, ist auch mit der Aufgabe des Beauftragten für die deutsch-französische Zusammenarbeit betraut worden. Am Tag nach der Amtsübergabe ist er nach Berlin gereist, um seinen Amtskollegen Michael Roth, SPD, zu besuchen.

Pressemitteilung
> Deutsch-französisches Treffen in Berlin zwischen Staatsminister Roth und Staatssekretär Désir:
„Europa-Staatsminister Michael Roth hat heute (11.04.) in Berlin den französischen Staatssekretär für Europäische Angelegenheiten im französischen Außenministerium, Harlem Désir, zu einem Gespräch getroffen.“

Staatsminister Roth sagte u.a.: „Gemeinsam treten wir für ein Europa des sozialen Zusammenhalts und der Solidarität ein. Jetzt die Grundlagen zu schaffen für nachhaltiges und stabiles Wachstum, muss an der Spitze der europäischen wie auch der deutsch-französischen Agenda stehen. Ein besonderes Herzensanliegen ist uns dabei der Kampf gegen die dramatisch hohe Jugendarbeitslosigkeit in Europa.“ Und: „Ich habe das große Interesse der Bundesregierung an einem Gelingen des kraftvollen Reformkurses in Frankreich bekräftigt. Deutschland steht bereit, als engster Partner seinen Beitrag dazu zu leisten. Ein wirtschaftlich starkes und zugleich stabiles Frankreich liegt im deutschen und französischen Interesse.“

> Gemeinsam für die deutsch-französische Zusammenarbeit – Website des Auswärtigen Amtes

Mit diesem Artikel kann man wieder einmal die Vorteile von Twitter und den deutsch-französischen Beziehungen zeigen:

Déclaration du président François Hollande avec Angela Merkel à l’occasion du sommet „Union européenne-Afrique“

Donnerstag, 3. April 2014

Prix des lycéens allemands 2014, Besuch in Compiègne, Salon du Livre, das Interview mit Jean-Noël Jeanneney, die Didacta in Stuttgart, Le second tour des élections municipales, Regierungsumbildung in Frankreich! Dabei haben wir die Gipfelpolitik zwischen Deutschland und Frankreich beinahe ein bisschen aus den Augen verloren. Aber gestern haben sich Bundeskanzlerin Merkel und Präsident Hollande in Brüssel beim Gipfel « Union Européenne-Afrique » getroffen: Vier Programmpunkte: 14h30 Session d’ouverture du Sommet UE-Afrique, 15h00 Première séance de travail : « la paix et la sécurité », 17h00 Deuxième séance de travail : « la prospérité » und um 19h00 Dîner de travail.

> Pressestatements von Bundeskanzlerin Merkel und dem französischen Präsidenten Hollande anlässlich des EU-Afrika-Gipfels – Website der Bundeskanzlerin:

Präsident Hollande: „Deutschland und Frankreich sind durch eine Freundschaft verbunden, die sich auch in ganz Europa ausprägt und die dazu führt, dass wir mehr als andere das ist ja auch unsere Verantwortung einen Beitrag zur gemeinsamen Sicherheitspolitik Europas leisten. Darüber hinaus wollen wir dafür Sorge tragen, dass diese Freundschaft auch bis auf den afrikanischen Kontinent trägt und sich dort entfaltet. … Die Frau Bundeskanzlerin und ich wollten dies ganz deutlich machen; denn heute ist ja praktisch fast die Hälfte der Welt hier in Brüssel vertreten Europa, Afrika. Deutschland und Frankreich sind hierbei geeint wie wir im Übrigen immer geeint waren. Wir haben vor einem Jahr ja den 50. Jahrestag des Élysée-Vertrages, also des Freundschaftsvertrages, gefeiert. Afrika war damals zwar nicht eingeladen, aber natürlich haben wir auch diese Veranstaltung mit der Botschaft von Frieden und einer Verbesserung der Bedingungen der menschlichen Existenz in der Welt verbunden.“

Bundeskanzlerin Merkel: „…wir haben uns entschlossen, heute dieses gemeinsame Statement zu dem EU-Afrika-Gipfel abzugeben, weil es eine große Verbundenheit zwischen Deutschland und Frankreich gibt, und zwar nicht nur, was die bilateralen Beziehungen anbelangt, sondern auch, was unser Engagement in der Welt anbelangt, und auch, weil es Parallelität unserer Ansätze bezüglich der Entwicklungspolitik und der Sicherheitspolitik gibt. Es zeigt auch, dass die Arbeit für eine Partnerschaft zwischen Afrika und der Europäischen Union neben den bilateralen Aktivitäten auch sehr stark von Europa selbst immer weiter geprägt wird, und Deutschland und Frankreich wollen hier ein Motor sein. …Wir haben dann bei der Diskussion im Europäischen Rat im Dezember 2013 den Schwerpunkt der gemeinsamen Sicherheits- und Verteidigungspolitik als ein Thema gehabt. Damals das ist ja noch nicht viele Monate her gab es eine Diskussion über die Frage: Steht Frankreich eigentlich alleine, wenn es um zentrale Herausforderungen in Afrika geht? Damals war die chaotische Situation in Zentralafrika zu bewältigen, und wieder hatte Frankreich Verantwortung übernommen. Wir haben uns beide gemeinsam sehr dafür eingesetzt, dass aus dem französischen Engagement ein Engagement der Europäischen Union wird. Es ist jetzt nach vielen Bemühungen so weit, dass man sagen kann: Man kann eine solche Mission aufstellen. Deutschland wird sich hier auch mit strategischem Lufttransport beteiligen, aber genauso natürlich auch mit der klassischen Entwicklungshilfe, die in diesem Land von entscheidender Bedeutung ist. Ähnliches können wir über Somalia und andere Plätze sagen….“

> Dossier de presse Sommet UE Afrique – Website des ELysée-Palastes

> Mehr Engagement in Afrika – Website der Bundeskanzlerin

Wir hätten noch eine ganze Liste weiterer politischer Themen, zu denen Frankreich und Deutschland gemeinsam zugunsten Europas und viele anderer Regionen in der Welt auftreten könnten. Unser bester gemeinsamer Exportartikel ist die Aussöhnung mit dem ELyséevertrag – > /category/50-ans-traite-de-lelysee 64 Artikel auf diesem Blog – und dann die gemeinsame Politik zugunsten des Aufbau Europas.

Les relations franco-allemandes
Entretien avec Christian Lequesne au CERI de l’Institut d’Études politiques de Paris

Dienstag, 25. März 2014

Auf unserem Blog:
| Das TV-Studio des Frankreich-Blogs | Der Computer im Französischunterricht |
| Centenaire 1914-1918 | Nachgefragt:Jean-Noël Jeanneney, La Grande Guerre, si loin, si proche | L’interview: OFAJ/DFJW | 50 ans Traité de l’Élysée: 64 articles | Françallemagne 2.0 | Au revoir…. bonjour www.qwant.com | Sommeruni Rinteln | La remise du Prix des lycéens allemands 2014 au Salon du livre à Leipzig: 3 Videos und 250 Fotos| Französisch lernen? | Web 2.0 |


Lundi, 24 mars 2014, notre blog était invite à l’Institut des Sciences Politiques (SciencesPo) à Paris. Christian Lequesne nous a reçu et il a répondu > à nos questions sur les relations franco-allemandes. Nous avons parlé des visions de l’Europe plus ou moins présents chez nos dirgigeants, nous avons parlé de l’Euro. Lequesne a mentionné le besoin de réforme du rapport entre le gouvernement et le Parlement, en effet, il pense que l’exécutif est trop fort en France. Nous avons aussi parlé des réformes en France et comment l’Allemagne inspire ou pourrait inspirer la France. (La traduction de cet article suivra.)

Christian Lequesne est diplômé de Sciences Po Strasbourg et du Collège d’Europe à Bruges.À Sciences Po de Paris, il a obtenu un doctorat en science politique et l’habilitation à diriger les recherches, sous la direction du > Professeur Alfred Grosser. Il est entré au CERI – Centre d’études et de recherches internationales – en octobre 1988, dont il était le directeur de janvier 2009 jusqu’en janvier 2014.

Au > CERI Centre d’études et de recherches internationales, il y a cinq axes thématiques – capitalismes et mondialisation – sécurité et risques – espace international – trajectoires du politique – identités et politique

Christian Lequesne est aussi Co-rédacteur en chef de European Review of International Studies et membre du comité de rédaction de Journal of European Integration et de Perspectives (Prague). Il est chroniqueur régulier au quotidien Ouest France sur la politique européenne. Il est président du groupe de veille France-Allemagne de> l’Institut Montaigne, membre du conseil scientifique de la Fondation Robert Schuman, de l’Institut für Europäische Politik de Berlin.

Ses recherches portent avant tout sur les Acteurs et outils de la politique extérieure au sein de l’Union européenne et la Politique européenne et étrangère de la France. Vous enseignez ici à Sciences Po et à l’université LUISS de Rome. Lequesne dirige un groupe de recherche > Sociologie de la politique étrangère.

Yves Doutriaux, Christian Lequesne, Les institutions de l’Union européenne après la crise de l’euro (9ème édition), Paris: La Documentation française 2013. > Compte-rendu

Les derniers livres de Christian Lequesne:

– La politique étrangère de Jacques Chirac (avec Maurice Vaïsse dir.), Paris, Editions Riveneuve, 2013.

– The Member states of the European Union (avec S. Bulmer ed.), Oxford, Oxford University Press, The new European series, 2013.

> Les publications de Christian Lequesne *.pdf – le site du CERI

Nous avons posé les questions suivantes à Christian Lequesne:

L’an dernier nous avons fêté le 50e anniversaire de la signature du Traité de l’Élysée, heure de bilan mais aussi des promesses. Et, des deux côtés du Rhin, on continue à se rassurer, à l’occasion de chaque sommet, comme en février dernier, de vouloir coopérer de plus en plus étroitement ensemble.

Or, François Hollande, au cours de > sa conférence de presse le 14 janvier 2014, a essayé à donner de nouvelles impulsions à la coopération franco-allemande. (1) En a-t-elle besoin ? Comment jugez-vous, globalement, l’état actuel des relations franco-allemandes ?

En janvier 2013, dans votre article > Pourquoi faut-il regarder l’Allemagne LE MONDE, 21.1.2013, vous évoquez les débats en France autour du modèle allemand. La concentration sur l’économie du voisin allemand, dont l’appréciation diverge selon les camps politiques, fait qu’on perd de vue d’autres atouts allemands, n’est-ce pas ?

Ce n’est donc pas la performance actuelle de l’économie allemande, mais le consensus dans la « relation capital-travail » qui crée de vrais avantages pour l’Allemagne. Or c’est un sujet trop vaste, trop compliqué pour une harmonisation. Que faire ? Etudier, expliquer patiemment les différences comme je l’ai/ nous l’avons appris aux cours d’Alfred Grosser ?

En France, on peut observer que les choses évoluent, le patronat et les syndicats modifient-ils leurs relations ?
Vous soulignez, qu’il faut regarder l’Allemagne, elle « est porteuse de modernité politique » et vous constatez qu’elle est « une démocratie libérale moderne au cÅ“ur de l’Europe », ces avis sont-ils reconnus aujourd’hui en France ?

Trois jours plus tard le 16 janvier 2013, dans Ouest France, vous revenez à la comparaison entre la France et l’Allemagne. Cette fois-ci, vous évoquez la formation des élites, vous notez des différences par rapport à la France, où on a l’habitude de donner une chance aux meilleurs… nous sommes ici à Sciences-Po, est-ce que cette maison s’est transformé au cours des dernières années ?

Quels sont les grands chantiers actuels de la coopération franco-allemande ? L’harmonisation de la fiscalité des données sociales… ?

Nouvel éditorial dans Ouest-France, le 15 février 2012, > Pourquoi l’Allemagne inspire la France, vous citez des sondages qui permettent à croire que les Français perçoivent la relation avec l’Allemagne de plus en plus comme un partenariat. Malgré cela, pourquoi le gouvernement français a un certain mal de réformer le marché du travail ? On ne peut pas simplement importer « le modèle allemand », les réformes du marché du travail en France ?

Pourquoi les médias nous disent si peu de la coopération de tous les jours entre nos gouvernements entre nos hommes politiques, entre nos fonctionnaires sur tous les niveaux ?

Le 29 décembre 2013, LE MONDE a publié votre article > « Le couple franco-allemand reste le moteur de l’Europe ». Or, ils en découlent un certain nombre de responsabilités aussi sur le plan de l’euro, quelles devraient être les prochaines étapes pour la réussite de l’euro ?

Pas seulement de la part de l’Allemagne ; l’euro étant une entreprise commune européenne ?

Sur votre page du CERI on trouve un article > Le PS, l’Allemagne et l’Europe.(5/2013) Vous y réfutez l’avis que François Hollande aurait du mal, selon un commentateur britannique, à imposer ses réformes, bien que le Parti socialiste aie la majorité. Quel est la position du P.S. par rapport à l’Europe ? Elle connaît des courants divergents ?

En juin 2013 vous constatez dans un article > La solidarité européenne existe, une constatation que les médias ne répètent pas très souvent ou qu’ils feignent ignorer… ?

Comment l’Europe devrait-elle lutter contre les courants populistes qui prônent la fin de l’euro ?

Solidarité et citoyenneté vont ensemble. Nous touchons déjà à cette citoyenneté européenne ?

Les jeunes comprennent-ils aujourd’hui l’enjeu principal de l’Europe qui est la paix ?

Pourquoi les élèves en Allemagne devraient-ils, en plus grand nombre, apprendre le français ? Ce qui vaut d’ailleurs aussi pour les élèves français en ce qui concerne l’allemand ?
______________________________
(1) F. Hollande 14, janvier 2014 : « Je fais trois propositions.
Une initiative pour une convergence économique et sociale entre la France et l’Allemagne. De ce point de vue, la décision allemande, dans le cadre de la grande coalition, d’instaurer un salaire minimum, est un premier pas. Mais nous devons aussi, nous – c’est le sens du pacte de responsabilité dont je parlais – harmoniser les règles fiscales, notamment pour les entreprises, entre la France et l’Allemagne.
Deuxième initiative : nous coordonner pour la transition énergétique. Ça, c’est un grand enjeu pour l’Europe. Mais nous devons, France et Allemagne, montrer l’exemple. Dans le développement des énergies renouvelables, l’Allemagne a pris de l’avance. Dans le stockage et les réseaux d’énergie, là, nous pouvons aussi montrer que nous sommes en avant-garde. Et surtout, dans la constitution de filières industrielles communes pour la transition énergétique. Nous sommes très fiers du résultat d’AIRBUS, exceptionnel, grande entreprise franco-allemande, mais pas simplement franco-allemande, européenne. L’idée, c’est de faire une grande entreprise franco-allemande pour la transition énergétique. Une belle alliance.
Enfin, la dernière initiative pourra surprendre. Je souhaite qu’il y ait un couple franco-allemand qui puisse agir pour l’Europe de la défense. «

Le blog de Claude Bartolone, Président de l’Assemblée Nationale

Montag, 24. Februar 2014

french german 

Nachgefragt: Ein Gespräch mit Béatrice Angrand,
Generalsekretärin des OFAJ/DFJW

Mittwoch, 19. Februar 2014

Am 14. Februar hat Béatrice Agrand, die Generalsekretärin des > Deutsch-französischen Jugendwerkes, uns in Paris zu einem Interview empfangen:

Unsere Fragen:

Madame Angrand, vous étiez la directrice des Instituts français à Timisoara en Roumanie et à Rostock avant d’être pendant 10 ans jusqu’en 2009 la conseillère du Président d’ARTE. Depuis 2009, vous êtes la Sécrétaire Genérale de L’OFAJ ensemble avec > Dr. Markus Ingenlath. L’an dernier, > L’OFAJ a pu fêter des 50 ans, en effet l’OFAJ a été créée en 1963 avec le Traité de l’Élysée.

Parlons tout d’abord de l’influence que L’OFAJ exerce aussi, combien d’échanges entre les élèves allemands et élèves français, l’OFAJ organise-t-il chaque année ? En somme, combien de rencontres ou conférences binationaux ont lieu chaque année?

> 50 Jahre Elysée-Vertrag: Auf Vortragsreise in Timişoara

L’OFAJ n’organise pas seulement des échanges scolaires ?

En décembre dernier, votre conseil d’administration de a voté les orientations de l’OFAJ pour 2014-2016 et le budget 2014. Quels sont vos choix majeurs ? – Pendant l’année franco-allemande et le Cinquantenaire du Traité de l’Élysee, l’OFAJ a enfin reçu une augmentation des finances. Quelles activités pouvez-vous renforcer maintenant ?

L’OFAJ ne facilite pas seulement les échanges des jeunes, dans votre éditorial de votre newsletter de janvier, vous évoquez, sans ambages, aussi une mission in politique, en citant le danger de la montée des populismes en Europe.

Dans votre > éditorial de la letre d’information (N° 42, janvie 2014), vous mettez vos lecteurs en garde par rapport aux nouvelles médias, or > vous avez 5500 Fans sur Facebook, vous vous servez de > Twitter, vous intégrez ces médias dans la formation permanente. Web 2.0 est donc indispensable pour votre mission ?

PONS Wörterbuch online

Vous parlez même des > BarCamp et de nouvelles formes d’échanges en ligne. Elle sont un moyen pour atteindre ceux qui pour des raisons très différentes ne peuvent pas participer aux échanges traditionnels ?

70 jeunes avait participé, à l’occasion des élections en Allemagne, en septembre dernier à Berlin à un BarCamp « Les jeunes et la politique, je votre, dans je suis ». Les résultats de ce BarCamp encouragent-ils de prévoir d’autres rencontres de ce type ?

Le projet « L’Europe, c’est mon avenir si… » était un grand succès si l’on considère le nombre des participants… – La politique a pris acte de ce projet eParticipation ?

Vous développez actuellement d’autres projet pour mêler activités en ligne et hors-ligne ?

A part du projet eParticipation, quelles expériences par rapport aux réseaux sociaux faites-vous ? Les jeunes y contribuent avec leurs propres idées où ces échanges en ligne demandent beaucoup d’explications ?

Web 2.0 est aussi un moyen excellent pour promouvoir des connaissances des langues. L’OFAJ développe plusieurs initiatives, Raffuté, Télé Tandem et aussi un App qui s’appelle Mobidico. Comment les jeunes réagissent ? Ils s’en servent ?

Le Club OFAJ existe depuis 2013, c’est un réseau social. Combien de membres y participent déjà ?

Pensez-vous que le Programme Brigitte Sauzet qui permet aux élèves en France et en Allemagne l’échange de trois mois est suffisamment bien connu ? Or, il paraît que les capacités ne suffisent jamais ?

Vous avez mis en route quelques grands projets. Par exemple vous organisez le projet 100 jeunes stagiaires en France et en Allemagne en coopération avec Airbus
?

L’OFAJ, participe-t-il à la commémoration de l’année du Centenaire 1914-1918 ?

Und jetzt noch ein paar Minuten auf Deutsch. Warum sollte man Französisch lernen?

Marlon Krippendorf, Volontär beim OFAJ in Paris

Mittwoch, 19. Februar 2014

Der Frankreich-Blog wurde in Paris beim OFAJ von Marlon Krippendorf empfangen, der uns in das Büro der Generalsekretärin begleitete. Herr Krippendorf hat im letzten Jahr sein Abitur in Karlsruhe bestanden und ist ein Jahr lang als Volontär im Generalsekretariat des OFAJ in Paris. Beantworten Sie uns einige Fragen?

> OFAJ/DFJW
> „100 Jahre Erster Weltkrieg – 100 Projekte für den Frieden in Europa“

> Deutsch französischer Comic zum Ersten Weltkrieg: „Tagebuch 14-18 – Vier Geschichten aus Deutschland und Frankreich“ / „Carnets 14-18 – Quatre histoires de France et d’Allemagne“

Der Frankreich-Blog auf

France-blog.info auf Facebook

Follow FranceBlogInfo on Twitter


> Der Brief an alle Schülerinnen und Schüler: Französisch-Leistungs- oder Grundkurs bis zum Abitur

> Der Autor dieses Blogs

> Konzeption unseres Blogs

> Fehler auf unserem Blog

> Impressum

> Datenschutz

> Anfragen für Vorträge, Workshops und Fortbildungen


> Beiträge mit Aufgaben für Schüler/innen

> Apprendre le français – faire des exercices ****


Immer aktuell:

> Twittern für die deutsch-französische Kooperation

> Twittern. Frankreich und Deutschland in der EU

> Deutsch-französisches Twittern, aus der Perspektive der Außenministerien

> Deutsch-französische Beziehungen: Suchen im Internet – Linklisten


> Les discours d’Emmanuel Macron sur l’Europe

> Digital unterrichten – Enseigner avec le numérique = Ein Handbuch für das digitale Lernen

> Argumente für Französisch

> Apprendre l’allemand: Argumente für Deutsch

> Unsere Videos

> Unsere Videos auf Twitter Schüleraustausch?

> Kleinanzeigen auf der Website des DFJW/OFAJ

> Froodel.eu - Entdecke Deine französische Welt