Archiv für die Kategorie 'Politik'

Discours du Président de la République Emmanuel Macron à l’usine Renault de Maubeuge

Freitag, 9. November 2018

Präsident Emmanuel Macron > Centenaire de l’Armistice : „l’itinérance“ d’Emmanuel Macron, „une initiative originale pour tenter de reprendre la main“ – LCI

Heute hat er vor den Arbeitern von Renault in Maubeuge eine Rede gehalten… „seit de Gaulle war wohl kein Präsident in Maubeuge“:

Der Anfang war etwas kompliziert, weil ein Angestellter, den Präsidenten dauernd unterbrochen: „Vous n’êtes pas bien venu M. Macron…“ und er kritisierte Die Erhöhungen des Benzinpreise… Kommen Sie doch zu mir hier her… sagt der Präsident.

Emmanuel Macron: „Man wird die Europäer nicht beschützen, wenn man sich nicht entscheidet, eine wirkliche europäische Armee zu haben.“

Dienstag, 6. November 2018

Ergäzung:> Publizist Grosser: Merkel sollte sich zu europäischer Armee äußern – Deutschlandfunk – 13.11.2018

Am Dienstagmorgen, 6. November 2018 hat Europe 1 ein Interview mit Präsident Emmanuel Macron gesendet, in dem er die Fragen von Nikos Aliagas beantwortete, das am Abend vorher in Verdun – auf seiner Reise durch die nördlichen Departements (l’intinérance mémorielle > Centenaire de l’Armistice : „l’itinérance“ d’Emmanuel Macron, „une initiative originale pour tenter de reprendre la main“ – LCI) aufgezeichnet worden war. In diesem Interview wurden aktuelle Themen, wie die Preissteigerungen beim Benzin, die Gewalttaten in den Schulen, die Europawahlen, wie auch die Demission von Nicolas Hulot und die Affäre Benalla angesprochen. Der Zeitung Ouest-France gegenüber hat Präsident Macron anlässlich der Einweihung der Ausstellung Georges Clemenceau im Panthéon als Auftakt zu seiner Erinnerungsreise erklärt: „Die Zeit in der wir leben, erinnert an die Zwischenkriegszeit:“ (INFO OUEST-FRANCE. > Emmanuel Macron : « Le moment que nous vivons ressemble à l’entre-deux-guerre ») Im Interview mit Europe 1 hat er diesen Gedanken wiederholt: „Ich bin erstaunt, zwei Dinge zu sehen, die in furchtbarer Weise an die 30er Jahre erinnern : unser Europa wurde von einer tiefgehenden Wirtschafts- und Finanzkrise betroffen (…) und ein Ansteigen der Nationalismen die die Ängste schüren“. Er nannte den „die Absurdität des kriegerischen Nationalimus“, und fügte gemäß Europe 1 hinzu: „Sind die Nationalisten nicht da? Hat man denn vergessen, welche Partei die letzten Europawahlen in Frankreich gewonnen hat? Der Font national. Ich hoffe, er wird nicht gewinnen. Europa ist immer mehr gespalten. Dieser Nationalismus verlangt die Schließung der Grenzen und rät zum Zurückweisen des Gegenüber (de l’autre) Ich schürt überall Ängste. Sie sind da.“ Und Europe 1 zitiert ihn auch mit diesen Worten: „Wir benötigen ein stärkeres Europa, das beschützt. Es geht darum, dass wir uns bewusst sind, wer wir sind und wovon wir leben : Der Friede und der Wohlstand, in dem Europa seit 70 Jahre lebt ist eine vergoldete Parenthese in unserer Geschichte“

> Montée des nationalismes, Front national, flambée des prix de l’essence : ce qu’a dit Emmanuel Macron sur Europe 1 – 6 novembre 2018

> EXCLUSIF – „Fracture“ de l’Europe : „Non, je n’exagère en rien“, affirme Emmanuel Macron – 6 novembre 2018,

> ÉVÉNEMENT – Emmanuel Macron invité exceptionnel d’Europe 1 : le résumé de l’interview – 6 novembre 2018 und er zitiert Bundeskanzlerin Merkel, die im Juni 2018 der Frankfurter Zeitung am Sonntag gesagt hatte: „Ich stehe Präsident Macrons Vorschlag einer Interventionsinitiative positiv gegenüber“.

> Macron fordert Bildung einer „wahren europäischen Armee“ – DER SPIEGEL – 6. November 2018

> Europe, chèque énergie, carburants… ce qu’il faut retenir de l’interview d’Emmanuel Macron sur Europe 1 – LE MONDE 6 novembre 2018

Wie vor einem Jahr in seinen Reden zur „Refondation de l’Europe“
– > La souveraineté de l’Europe: Eine Bilanz der Sorbonne-Rede vom 26. September 2017 – 2. November 2018 – hat Emmanuel Macron sich für eine gemeinsame Verteidigung ausgesprochen: Europe 1 zitiert den Präsidenten so: „Man wird die Europäer nicht beschützen, wenn man sich nicht entscheidet, eine wirkliche europäische Armee zu haben. Gegenüber Russland, das an unseren Grenzen steht und das bedrohliche Züge gezeigt hat, muss man ein Europa haben, dass sich zunehmend alleine verteidigt, ohne alleine von den USA abzuhängen und das mehr souverän ist.“
Präsident Macron versucht den Unwillen der Bürger hinsichtlich der Preiserhöhungen zu besänftigen und kündigt punktuelle Maßnahmen an.
Dann wird die Affäre Benalle erwähnt: „Une affaire d’Etat ? Quelle affaire d’Etat ?“ zitiert Europe ! den Staatschef, der Benallas Auftreten als den Fehler eines Mannes bezeichnet, über den es eine „excitation collective“ gegeben habe.

Europe 1 bietet das 35-minütige Interview via YouTube zum Teilen an: Auch sehr hörenswert sind die Passagen in den ersten 10 Minuten, in denen Macron von den Schlachjtfeldern des Ersten Weltkriegs berichtet, die er seit Montag im Norden Frankreichs besucht. Niemand kann sich dort der Erinnerung an das Grauen, das sich dort ereignet hat, entziehen.

Auf unserem Blog > 1914-1918

Rappel:
> #Présidentielle2017 -Le programme d’Emmanuel Macron – 8. Mai 2017

> Refonder l’Europe par la culture / Europa mit Hilfe der Kultur neu begründen (I) – 25. Oktober 2017

Vortrag: Islam und Staat: Zur Praxis in Frankreich und Deutschland

Dienstag, 19. Juni 2018

| NEU: Ernst Klett Verlag offizieller Partner von Educ´ARTE | Ministre Bruno Le Maire spricht in Berlin auf Deutsch | Mai 68 in Paris: Revolution oder nur eine Revolte? |

Mi 20. Juni , 19 Uhr | Hospitalhof Stuttgart, Büchsenstr. 33, 70174 Stuttgart

Im Rahmen der Reihe „Europa-Islam – das große Missverständnis“ der Universität Stuttgart.

Der politische Grundsatz der Laizität (> Le 110e anniversaire de la loi de 1905 de séparation des Églises et de l’État – 9. Dezember 2015 auf unserem Blog) regelt seit 1905 das Verhältnis von Staat und Religion in Frankreich. Er schreibt Neutralität gegenüber den verschiedenen Religionen, Gewissensfreiheit und Gleichberechtigung vor, sieht aber vor allem eine strikte Trennung von Religionen und Staat vor. So werden Religionsgemeinschaften beispielsweise nicht vom Staat finanziell subventioniert und religiöse Symbole aus dem öffentlichen Raum verbannt. Etwas anders sieht es in Deutschland aus. Hier herrscht eine religionsoffene und neutrale Säkularität, die den Staat in vielfältiger Weise mit Religionsgemeinschaften kooperieren lässt und ihnen so einen Platz im öffentlichen Raum bietet. Gemeinsam ist beiden Ansätzen, dass sie einst in Hinblick auf das Christentum entwickelt wurden. Wie aber werden diese Prinzipien heute in Frankreich und Deutschland in Bezug auf den Islam gelebt?

Franck Frégosi ist Politikwissenschaftler am Institut für Politikwissenschaft der Université Aix-en-Provence. Er forscht zur Ausbildung religiöser Führungspersonen und zur Stellung des Islams in Frankreich. Hierbei interessiert er sich besonders für den Zusammenhang zwischen Islam und Laizität.
Jan Bergmann ist Rechtswissenschaftler am Institut für Volkswirtschaftslehre und Recht der Universität Stuttgart sowie Verwaltungsrichter. In seiner Arbeit hat er immer wieder mit religiös geprägten Sachverhalten zu tun. Gerade Streitigkeiten rund um den Islam beschäftigen die Justiz heute in vielfältiger Weise.

Diskussion in deutscher und französischer Sprache mit Prof. Dr. Franck Frégosi und Prof. Dr. Jan Bergmann, moderiert von Judith Yacar.
Übersetzung: Armelle Bergmann-Gastou

Konzeption und Moderation: Judith Yacar, Institut für Linguistik/Romanistik.
In Zusammenarbeit mit dem Hospitalhof Stuttgart und dem IZKT der Universität Stuttgart
Das Projekt wird von der Robert Bosch Stiftung aus Mitteln der DVA-Stiftung gefördert.

Podiumsdiskussion: Das politische Engagement der Generation Y – Was bleibt von Mai 68?

Donnerstag, 14. Juni 2018

| NEU: Ernst Klett Verlag offizieller Partner von Educ´ARTE | Ministre Bruno Le Maire spricht in Berlin auf Deutsch | Vortrag: Islam und Staat: Zur Praxis in Frankreich und Deutschland – Mi 20. Juni , 19 Uhr Hospitalhof Stuttgart | Mai 68 in Paris: Revolution oder nur eine Revolte? |

> Der Sinn der Revolte – Mai 68 heute – Website des Institut Français Stuttgart – Schloßstraße 51. 70174 Stuttgart, Schloßstraße 51, 70174 Stuttgart.


14. Juni 2018 – 19:00 – 21:30 Uhr – Eintritt frei – Sprache Frz. / Dt.
Institut français Stuttgart, Schloßstr. 51, 70174 Stuttgart, Schloßstraße 51, 70174 Stuttgart

Zum Abschluss der Veranstaltungsreihe „Der Sinn der Revolte – Mai 68 heute“ wird im Institut français gefragt: Was bleibt vom Geist des Mai 68? Was bewegt die Jugend heute und wie wird sie politisch aktiv? Nach einem Tagesworkshop an der Universität Stuttgart treffen sich die Soziologin Anne Muxel (CNRS, Sciences Po Paris), der Stuttgarter Politiker Rezzo Schlauch und engagierte Vertreter der Generation Y u.a. Jonas Metzger (Alumni FIFA Stuttgart-Bordeaux). Sie sprechen über die Politisierung der Jugend in beiden Ländern und die neuen Wege des politischen Handelns.

Moderation: Prof. Henrik Uterwedde (> DFI Ludwigsburg).

Anne Muxel (geb. 1956) ist französische Soziologin und Forschungsdirektorin am CEVIPOF (Paris). Rezzo Schlauch (geb. 1947) ist ein deutscher Politiker (Bündnis 90/ Die Grünen) und Rechtsanwalt. Jonas Metzger studiert im FIFA-Master Empirische Politik- und Sozialforschung an der Universität Stuttgart und ist dort als wissenschaftliche Hilfskraft tätig.

Im Rahmen der Reihe „Der Sinn der Revolte – Mai 68 heute“. Eine gemeinsame Veranstaltung mit der Universität Stuttgart und FIFAlumni. Mit freundlicher Unterstützung von: Verein der Freunde des Institut français Stuttgart, Robert-Bosch-Stiftung, IZKT –


H.W.: Der Mai 68 ist eines der Ereignisse unter der V. Republik seit 1958, das den Franzosen in ganz besonderer Erinnerung geblieben ist. Heute, so das Ergebnis einer Umfrage des Nouveau Magazine Littéraire würden 79 % der Befragten über alle Parteigrenzen hinweg das Erbe des Mai 68 positiv einschätzen. (Vgl. Y. Plugastel, Mai, oui, in: LE Monde, 68. Les jours qui ébranlèrent la France, hors série, avril-juin 2018, S. 3) War der Mai 68 ein Versuch, das politische System in Frankreich umzustürzen? War der Mai 68 ein spontaner Aufstand der Jugend, die mehr oder weniger bewusst ihre Grenzen testen wollte? Ein spontanes Aufbegehren mit dem Wunsch nach Veränderung? Wie weit ging das Bündnis der Studenten mit den Arbeitern? Eine Art gesellschaftlicher Aufbruch zu neuen Ufern? War der Mai 68 bloß eine Protestveranstaltung ohne konkrete Ziele? Soviel steht fest, der Mai 68 war kein isoliertes politisches Ereignis; er hatte seine Vorgeschichte und langfristige Folgen.

> Bibliographie zum Mai 68


Auf unserem Blog :

> Mai 68 (I). Nachgefragt. Antoine Compagnon: 68 a-t-il commencé en 1966 ? – 2. Februar 2018
> Mai 68 in Paris: Revolution oder nur eine Revolte?
> Mai 68 – 7. Mai 2018

Wolfgang Kraushaar

Die blinden Flecken der 68er-Bewegung

1. Aufl. 2018, ca. 528 Seiten, gebunden mit Schutzumschlag
ISBN: 978-3-608-98141-4

Erscheinungsdatum: 31.05.2018

 

Podiumsgespräch: „Reboot Europe – Was will Macron? Was wollen wir? Was geht gemeinsam?“

Dienstag, 8. Mai 2018

| French Flow ! Wo ist Dein kreativstes Frenchie-Photo? | #französischeLiteraturlesen | Wie kommt man nach Digitalien? (III) |Discours du Président de la République, Emmanuel Macron, devant le congrès des États-Unis d’Amérique | Nachgefragt: Henri Ménudier antwortet auf unsere Fragen zu Emmanuel Macron, Europa und die deutsch-französischen Beziehungen | Argumente für Französisch | Twittern für die deutsch-französische Kooperation |


Zur Vorbereitung.
Rappel : Les discours du Président de la République et l’Europe

> Twittern für die deutsch-französische Kooperation

> Twittern. Frankreich und Deutschland in der EU


Schauspielhaus Foyer, Oberer Schloßgarten 6, 70173 Stuttgart
Dienstag, 8. Mai 2018 19:30 Uhr Eintritt 6.00 EUR

Les discours du président Macron:

> Discours du Président de la République, Emmanuel Macron, devant le congrès des États-Unis d’Amérique

> Nachgefragt: Henri Ménudier antwortet auf unsere Fragen zu Emmanuel Macron, Europa und die deutsch-französischen Beziehungen

> #QuelleEstVotreEurope ? – Epinal, 17 avril 2018 : Lancement des consultations citoyennes

> #monmars20 Journée de la Francophonie. Präsident Macron : Lancement de la stratégie internationale pour la langue française et le plurilinguisme
März 21st, 2018

> Les discours du président Macron sur l’Europe

Unser Wohlstand ist europäisch, unser Frieden ist europäisch. „Wir brauchen ein Utopie-Upgrade für Europa, das begeistert, das uns die Richtung in die Zukunft weist, damit diese nicht ein lauwarmer Aufguss der Vergangenheit wird. Wir brauchen eine Utopie für das Europa des 21. Jahrhunderts.“
Andre Wilkens

Was will Macron, was wollen wir? Wo treffen wir uns? Was bringt Europa voran? Wie rund läuft der deutsch-französische Motor? Was bedeuten heute europäische Werte und Solidarität? Die Versöhnung der ehemaligen Erzfeinde hat weltweit Vorbildcharakter. Zahlreiche Städtepartnerschaften und Austauschprogramme sind entstanden. Aber wie tragfähige ist die Beziehung heute? Ist das gegenseitige Verständnis gewachsen, trägt das Vertrauen für einen gemeinsamen Aufbruch für Europa?

Mit: Nicolas Eybalin (französischer Generalkonsul), Franziska Brantner (MdB, europapolitische Sprecherin der Fraktion B90/Grüne und Mitinitiatorin der Initiative von französischen und deutschen ParlamentarierInnen für eine Erneuerung des Elysée-Freundschaftsvertrags), Brigitte Klinkert (Präsidentin des Départements Haut-Rhin)

Statement: Annette Rueß (Initiatorin von „Pulse of Europe Stuttgart“), Nadia vom Scheidt (Leiterin der Abteilung Außenbeziehungen der Landeshauptstadt Stuttgart), Hannah Goerlich (Studentin des dt.-frz. Studiengangs Sozialwissenschaften der Universität Stuttgart und Sciences Po Bordeaux), Dr. Eileen Keller (Deutsch Französisches Institut), Studie „Städtepartnerschaften – den europäischen Bürgersinn stärken“), Anna Deparnay-Grunenberg (2017 Kandidatin der Assemblée nationale für Französische Staatsbürger im Ausland)

Dazu eine der neuesten Meldungen des Auswärtigen Amtes per Twitter:

Discours du Président de la République, Emmanuel Macron, devant le congrès des États-Unis d’Amérique

Mittwoch, 25. April 2018

Das ist zwar ein Blog für die deutsch-französischen Beziehungen, aber in diesem Falle ist es doch sehr wichtig, einmal anzusehen, was Präsident Macron in seiner Rede vor dem Kongress in Washington gesagt hat. Der letzte Präsident Frankreichs, der dort gesprochen hat, war > General Charles de Gaulle im Jahre 1960. Und das ist ier ein richtig fächerübergreifender Beitrag für Englisch und Französisch und Politik, etc.

Stop. Erst ansehen, und die Chance einer wunderbaren Hör-und-Seh-Verstehensübung nicht verpassen. Einmal hören, Notizen machen… etc.

> Transcription du discours du Président de la République, Emmanuel Macron, devant le congrès des États-Unis d’Amérique – Website des Palais de l’Élysée

Präsident Macron erklärte u.a.: „The story of France and the United States is a story of an endless dialogue made of common dreams, of a common struggle for dignity and progress. It is the best achievement of our democratic principles and values.

This is this very special relationship.

But we must remember the warning of President Theodore Roosevelt: “Freedom is never more than one generation away from extinction. We didn’t pass it to our children in the bloodstream. It must be fought for, protected, handed on for them to do the same”.

This is an urgent reminder indeed. Because now, going beyond our bilateral ties, beyond our very special relationship, Europe and the United States must face together the global challenges of this century. And we cannot take for granted our transatlantic history and bonds. At the core, our Western values themselves are at risk.“

Und
„With business leaders and local communities, in order to make our planet great again, and create new jobs and new opportunities, while safeguarding our Earth. And I am sure one day, the United States will come back and join the Paris agreement. And I am sure we can work together to fulfil with you the ambitions of the Global Compact on the environment.“

à suivre

Pour les élèves

1. Regardez le discours du président Macron devant le congrès. Écrivez un résumé bref. Nommez les points principaux de son discours. Écrivez un message pour le journal d’une station de radio.

2. Chacun de vos camerades s’occupera d’un thème du discours du Président: Quelle est la porté de ce sujet, de ce theme ? Etc.

3. Les reactions aux Ètats-Unis, en France, en Allemagne: Servez vous de la > Recherche Avancée Twitter. Vous pouvez y chercher des tweets en anglais, en français et en allemand. N’hésitez pas à formuler vos questions, et de faire des recherches, c’est une occasion rare d’apprendre beaucoup.

4. Dressez une liste avec des mots qui pourrait vous servir d’expliquer, en classe, à vos camarades comment le président Macron défend les intérêts de l’Europe devant le congrès.

Documents: > Les discours du président Macron sur l’Europe

Es folgen hier noch Anmerkungen zu seiner Rede und dann die obligatorischen Aufgaben für Schüler/innen mit Hilfe von > PONS. Jetzt muss unsere Redaktion aber erst zum Interview mit Daniel Goetsch eilen > Lesebericht: Daniel Goetsch, Fünfers Schatten und dann zu seiner Lesung in die Stadtbibliothek fahren.

Nur soviel schon: Eine wunderbare Gelegenheit, die Rede Macrons ganz genau zu studieren. Was hat er gesagt? Wie hat er es gesagt: Welchen Zwischentöne gab, was kann man zwischen den Zeilen lesen? Was hat er kritisiert? Welche Themen hat er genannt? Gibt es Versprechungen? Auf welchen Überzeugungen besteht er? Wie waren die Reaktionen auf die Rede? Am besten auf Twitter mit der > Erweiterten Suche suchen: Nach Tweets auf Englisch, Französisch und Deutsch, etc. Da könnten in meinem Kurs alle 14 Schüler sich verschiedene Suchaufgaben ausdenken, die von meinem Kollegen im Englischkurs dürfen mitmachen, die Ergebnisse auswerten und dann würden wir eine perfekte Diskussion führen können. Mit Hilfe von > PONS.

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