Archiv für die Kategorie 'Veranstaltungen'

Frontières linguistiques, frontières culturelles ? Explorations récentes des interactions multidimensionnelles

Sonntag, 10. November 2024

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> MAINTENANT 12/13 novembre 2024 en ligne

Symposium International - Conseil linguistique de la Sarre - Hybrides französisches Symposium am 12. und 13. November in Saarbrücken

Prix des lycéens 2024: Rencontres zwischen Schülerinnen und Schülern und den Autor:innen

Samstag, 2. November 2024

Die Anmeldefrist für die Teilnahme am Prix des lycéens allemands 2025 ist leider verstrichen, aber nächste Woche finden die Rencontres zwischen Schülerinnen und Schülern und den Autor:innen statt:

Prix des lycéens 2024: Rencontres zwischen Schülerinnen und Schülern und den Autor:innen

Im November 2024 können die Schülerinnen und Schüler die Autoren der PDLA2025-Auswahl virtuell treffen! Es sind drei Termine für die Begegnungen vorgesehen:

  1. 5. November 2024 (14.00-15.00 Uhr) : Treffen mit Muriel Zurcher, Autorin von On ne sépare pas les morts d’amour > Anmeldungen
  2. 12. November 2024 (14.00-15.00 Uhr) : Treffen mit Lucile de Peslouan, Autorin von Une année pour toujours > Anmeldungen
  3. 19. November 2024 (14.00-15.00 Uhr) : Treffen mit Azouz Begag, Autor von Né pour partir – Récit de Mamadou, migrant mineur de Guinée > Anmeldungen.

Nutzen Sie die vom Institut français d’Allemagne entwickelten Unterrichtsmaterialien, um die Romane im Unterricht zu behandeln und Ihre Schüler auf Literaturjurys vorzubereiten:

  1. Pädagogisches Dossier zum Roman Né pour partir, – Récit de Mamadou, migrant mineur de Guinée von Azouz Begag und Mamadou Sow > Dossier
  2. Pädagogisches Dossier zum Roman Une année pour toujours von Lucile de Pelsouan > Dossier
  3. Pädagogisches Dossier zum Roman On ne sépare pas les morts d’amour von Muriel Zurcher > Dossier

Alle Informationen zum diesjährigen Prix des lycéens:

> Prix des lycéens allemands | Institut français d’Allemagne

 

Prix des lycéens allemands | Institut français d’Allemagne

XIXe sommet de la Francophonie – Villers-Cotterêts 2024

Dienstag, 8. Oktober 2024

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Wonach suchen Sie? | La grande aventure de la voile. Le Vendée Globe 2024 | Sauver la politique avec l’esprit olympique de Paris | L’intelligence artificielle (ChatGPT) au cours de français | Les Jeux Olympiques 2024 à Paris | Les 24 heures – Le Mans | Auflösung und Neuwahlen der Nationalversammlung | Europa | Französischlernen | Geschichte | 222 Gründe für Französisch | ChatGPT | Dt.-frz. Beziehungen | Literatur | Ukraine | Unsere Videos | Paul Lynch, “Das Lied des Propheten” oder wie radikale Regime in den Terror abgleiten | Matthieu Binder présente litteraturefrancaise.net |


Pour les cours de français: Voir > L’histoire du château de Villers-Cotterêts TV5 Monde


Des tâches…

Les grands thèmes du XIXe sommets de la Francophonie: Faites une recherche sur > www.francophonie2024.gouv.fr/

…et le bilan du XIXe Sommet de la Francophonie

Écrivez un exposé pour présenter la Francophonie devant votre classe

PONS vous soutient :

Berlin: Festival des Francophonies 24. September 2024 – 19h

Mittwoch, 18. September 2024

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Zentrum für frankophone Welten (ZFW), Universität Tübingen: Vor- und Nachteile des KI-Einsatzes beim Umgang mit Sprache

Mittwoch, 24. Juli 2024

Wonach suchen Sie? | Auflösung und Neuwahlen der Nationalversammlung | Europa | Französischlernen | Geschichte | 222 Gründe für Französisch | ChatGPT | Dt.-frz. Beziehungen | Literatur | Ukraine | Unsere Videos | Paul Lynch, “Das Lied des Propheten” oder wie radikale Regime in den Terror abgleiten | Matthieu Binder présente litteraturefrancaise.net |


Durch einen Fehler wurde dieser Artikel leider vor der Korrektur schon einmal veröffentlicht. Unsere Redaktion bittet um Vergebung.

Am 22. Juli 2024 hat das > Zentrum Francophone Welten der Universität Tübingen eine Veranstaltung unter dem Titel „Vor- und Nachteile des KI-Einsatzes beim Umgang mit Sprache“ durchgeführt. Der Abend fand im Institut Culturel Franco-allemand ICFA statt.

Von links:

Prof. Dr. Ralph Krüger, Professor für Sprach- und Übersetzungstechnologie am Institut für Translation und Mehrsprachige Kommunikation der TH Köln.

Peggy Rolland, Literaturübersetzerin und Mitglied der > Association des Traducteurs Littéraires de France.

Prof. Dr. Detmar Meurers, Professor für Computerlinguistik an der Universität Tübingen und Vorstandsmitglied des LEAD Forschungsnetzwerks für Empirische Bildungsforschung.

Dolmetscherin: Dr. Françoise Dorison, Dipl.-Volkswirtin, Interkulturelles Management Frankreich-Deutschland, Tübingen

Die Veranstaltung wurde von Bettina Sund moderiert. Sie leitet das deutsch-französische Übersetzungsprogramm der Fondation Maison des Sciences de l’Homme (FMSH) Paris.

Nach drei kurzen Einführungsvorträgen diskutierten die drei Gäste über die Bedeutung und Tragweite der KI im Bereich von Sprache.

Prof. Krüger erläuterte in seinem Impulsvortrag mit dem Titel „Sprachbezogene künstliche Intelligenz. Wie funktionieren neuronale maschinelle Übersetzung und Large Language Modells?“ die computertechnischen Grundlagen der KI. Dabei ging es um die trainierbaren Parameter Künstlicher Neuronaler Netze, die seit der Einführung von ChatGPT3 sich in folgenden Versionen auch anderer Anbieter sehr rasant vergrößert haben. Zu diesen Systemen gehört auch ein Transformer, der eine kontextualisierte Vektorrepräsentation sämtlicher Wörter der zu verarbeitenden Input -Sequenz verarbeitet.

Peggy Roland berichtete über die Bedenken ihres Verbandes, weil aus Kostengründen schon oft die KI bei Übersetzungen eingesetzt werde. Aufgrund vieler Fehler sei aber immer eine Nachbereitung (post-édition) unumgehbar, deren Aufwand fast genauso hoch wie einer Übersetzung traditioneller Art sei. „Un risque d’uniformisation de la langue sur un fondement purement statistique“ nannte sie in ihrem Vortrag, „ein Risiko der Vereinheitlichung der Sprache auf rein statistischer Grundlage“, das unsere Redaktion hier auf dem Blog angelehnt an Éric Sadin als „eine Berechnung der Wahrscheinlichkeit von Wortfolgen“ bezeichnet hat, was mit einer (künstlichen) Intelligenz nichts zu tun hat. Vgl. dazu: H. Wittmann, Lesebericht und Nachgefragt: Michael Wildenhain, Eine kurze Geschichte der Künstlichen Intelligenz. Natürlich stellt sich auch die Frage, wer denn der Autor einer Übersetzung sei, die mit KI-Unterstützung angefertigt werde?

Peggy Roland verwies auf wertvolle Ressourcen zu ihrem Impulsvortrag

> Modèle de contrat de traduction

> L’ATLF a interrogé ses adhérents sur la post-édition

> IA et traduction littéraire : les traductrices et traducteurs exigent la transparence.

> La Tribune ATALF/ATLAS: IA et traduction littéraire : Les traductrices et traducteurs exigent de la transparence *.pdf

Ressources du Collectif > En chair et en os

Prof. Meurers resümierte schon mit dem Titel seines Beitrags „KI als Deus ex machina für den Fremdsprachenerwerb? Humbug“ auf welche Abwege die KI Lernende führen kann. Sein Vorwurf an die Kultusbehörden sind die falschen Erwartungen in die KI, mit ihrer Hilfe und der Digitalisierung könne Bildung verbessert werden. Schon sei die Künstliche Intelligenz zu einem Modewort verkommen. Schon werde vom digitalen Lehrer geschwärmt, der die Aufgaben der Differenzierung im Unterricht übernehmen könne. Bedenkt man aber den hohen Trainingsaufwand, der notwendig sei, um mit Hilfe des Computers Fähigkeiten des Menschen zu imitieren, für die der seine Intelligenz benötigt, werden schnell die Grenzen dieser Technik verständlich. Trotz nicht zu bestreitender Vorteile unterstreicht Prof. Meurers dass LLMs darauf optimiert seien, wahrscheinliche Sprachsequenzen vorauszusagen ohne jegliche sonstige Verbindung zur Welt der Wissen. Wittgenstein formulierte das so: „Die Grenzen meiner Sprache sind die Grenzen meiner Welt.“ Vgl. dazu: H. Wittmann, Lesebericht: Ray Monk, Wittgenstein. Das Handwerk des Genies.

Pour aller plus loin:

> Deutsch-französisches Übersetzungsprogramm (Fondation Maison des sciences de l’homme, Paris) – www.hsozkult.de

Auf unserem Blog: > Die künstliche Intelligenz ist ein Oxymoron – 14. April 2024 und weitere Artikel zu > ChatGPT und zur KI.

Die Kunstbiennale in Venedig 2024: Die Beiträge von Frankreich und Deutschland

Samstag, 20. April 2024

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> Die Biennale in Venedig 2024 **** – Titel, Thesen, Temperamente am 21.April 2024

> L’art engagé de Julien Creuzet va résonner à la Biennale des Arts de Venise – site du Ministère de la culture

> Venice Biennale 2024 artists and concept revealed site du Biennal Foundation

> Julien Creuzet

Pour aller plus loin : /Noch mehr Informationen:

> Julien Creuzet – 10.2.-21.5.2023 *** Sammlung Ringier : „Die Ausstellungsräume der Luma Stiftung – Luma Westbau und schwarzescafé – sind Teil des Löwenbräu-­Kunstareals in Zürich“

Julien Creuzet’s Complex Work: Plastic Poetics, Landscapes… -documentspace.com – 13 mares 2020

> Vier Gründe, warum sich ein Besuch auch für Kunstbanausen lohnt – Deutschlandfunk Kultur 19.4.2024

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