Archiv für April 2020

Paris ist leer

Freitag, 17. April 2020

> Online #Französisch-lernen I ff.: Die Übersicht

> Die Konzeption unsere Blogs: Pädagogik, Fachdidaktik und auch Journalismus

Unsere Korrespondentin in Paris > Martine Esquirou hat uns heute wieder Fotos – wie schon Ostern – geschickt,

dieses Foto mit den Pferden ist von © Caroline Arrighi de Casanova

die wir exklusiv hier zeigen dürfen: „Paris de plus en plus vide : les gens sont-ils partis avec le weekend de Pâques ? Le chantier de > Notre-Dame à l’arrêt. Plus de queue devant l’accès à la Sainte Chapelle ou l’office de Tourisme ! La Rue de Rivoli, la rue des deux Ponts, le Châtelet entièrement déserts ! Seuls circulent les bus, les éboueurs, la police, les Sapeurs pompiers. Les clochards sont désemparés. Et le printemps est là…“

Und das Marais ist auch leer:

Und das Orchester der Opéra Paris schickt einen musikalischen Dank:

> Pâques 2020 à Paris 12. April 2020

> Paris ist gespenstisch leer – 27. März 2020

> Fahrradfahren in Paris und in Frankreich – 13. Januar 2020

> Für einen Tag nach Paris – 17. Oktober 2011

Travailler, étudier, apprendre à la maison

Freitag, 17. April 2020

french german 

 

 

Le #coronavirus et la coopération franco-allemande I

Donnerstag, 16. April 2020

> Nachgefragt. #Corona-Virus : La France, l’Allemagne et l’Europe. Pierre-Yves Le Borgn’ nous répond – 18. April 2020


Dieser Artikel wird immer länger… die deutsch-französische Kooperation immer intensiver… hm, ist das wegen der Länge dieses Artikels, jedenfals gehört er zu den am meisten direkt aufgerufenen Seiten auf unserem Blog. Jetzt schreiben wir nur noch lange Artikel. :-)

strong>In diesem Artikel: | Die Grenze zwischen Deutschland und Frankreich | #CasanierStubenhocker | Christian Lequesne: Le compromis franco-allemand reste indispensable | Gemeinsam gegen Corona – eine deutsch-französische Initiative für Europa | Mitglieder des Vorstandes der Parlamentarischen Versammlung: Einigt Euch. Es geht um Europa|Stellungnahme des Präsidenten der Nationalversammlung Richard Ferrand und Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble | Le conseil franco-allemand des experts économiques | Coronavirus : la solidarité franco-allemande à l’épreuve, IFR | COVID-19: Plaidoyer pour l’amitié franco-allemand/Plädoyer für die deutsch-französische Freundschaft | Emmanuel Macron et l’Europe | CNCDH |

Dieser Artikel ist sehr lang geworden – die deutsch-französische Kooperation hat eben gerade jetzt so viel zu bieten.


Die Grenze zwischen Deutschland und Frankreich

Wir zitieren zwei Tweets, die die Irritationen an der deutsch-französischen Grenze aufklären und wieder richtigstellen:

> Online #Französisch-lernen I ff.: Die Übersicht

> Die Konzeption unsere Blogs: Pädagogik, Fachdidaktik und auch Journalismus

In diesem Artikel werden Schüler/innen Dokumente zur Lektüre vorgeschlagen, in denen sie Hinweise darauf finden, wie Frankreich und Deutschland angesichts der Corona-Pandemie einander unterstützen – Zum System der Aufgaben auf unserem Blog > Online #Französischlernen VI mit Aufgaben.


#CasanierStubenhocker

Was gibt es nciht alles für Ausdrücke, um die aktuelle Situtaion zu beschreiben: Quarantäne, Isolation, confinetmetn und da sind auch die Stubenhocken, die casaniers, für die das OFAJ/DFJW sich den Hastag c ausgedacht hat. Das ist die Social Media Kampagne des DFJW und hier ist die offizielle Seite: https://www.dfjw.org/deutsch-franzosisch-fur-stubenhocker.html mit einer Liste von > Online-Ressourcen und die > Liste der Corona-FAQ.

> www.dfjw.org

Siehe auch > Deutsch-Französischer Bürgerfonds – 16. April 2020


„Le compromis franco-allemand reste indispensable“

„Il est indispensable que l’Allemagne assouplisse ses positions doctrinales. Il en va de sa responsabilité morale, mais aussi de ses intérêts. La première économie de la zone euro ne peut pas cautionner par réflexe conservateur ce que Henrik Müller a appelé récemment dans le magazine Der Spiegel le risque d’un « effondrement du système » (« Systemabsturz »). Mais il appartient aussi à la France, en tant que principal partenaire de l’Union européenne, de créer les conditions d’un compromis en acceptant des garde-fous budgétaires, “ constate Christian Lequesne: > Solidarité européenne face au coronavirus: le compromis franco-allemand reste indispensable – telos-eu


Die Krise, die das Corona-Virus ausgelöst hat, wirkt sich in Deutschland und Frankreich unterschiedlich aus. Aber die Akteure der deutsch-französischen Kooperation sind aktiv und organisieren den gemeinsamen Widerstand gegen das Virus. Die bei Co-Vorsitzenden der deutsch-französischen Parlamentarierversammlung, Christophe Ahrend und Andreas Jung, MdB, haben zusammen ein Positionspapier erstellt, wo deutsch-französische Maßnahmen und eine enge Abstimmung in einem europäischen Kontext gegen das Virus gefordert werden:

Déclaration commune Franco-allemande „Ensemble contre le #Coronavirus #COVID19

> Gemeinsam gegen Corona. Eine deutsch-französische Initiative für Europa – 6. April 2020 > Ensemble contre le Coronavirus. Une initiative franco-allemande pour l’Europe
Gemeinsame Erklärung von Christophe Arend, Abgeordneter in der französischen Nationalversammlung, und Andreas Jung MdB. Beide sind Co-Vorsitzende der im letzten Jahr ins Leben gerufenen Deutsch-Französischen Parlamentarischen Versammlung.

U. a. wird in dieser Erklärung gefordert: „Wir haben eine Friedensunion, eine Wirtschafts- und eine Währungsunion. All das dient den europäischen Bürgerinnen und Bürgern. Jetzt brauchen wir auch eine Gesundheitsunion zum Schutz der Menschen in Europa.“ Europa forscht im Verrbund: „Besonders dringlich ist aktuell die Erforschung und Entwicklung eines Impfstoffes gegen eine Corona-Infektion und eines Medikaments zur Behandlung der Erkrankung. Dazu müssen europaweit Erkenntnisse und Daten aus den Krankenhäusern mit den Kompetenzen der Forschungsinstitute zusammengeführt werden.“ – „Angesichts der Dramatik ist schnelles Handeln geboten. Dazu müssen die vorhandenen Instrumente flexibel genutzt und ausgeweitet werden.“ ESM, EIB und SURE proposal (temporary Support to mitigate Unemployment Risks in an Emergency) . Deutschland und Frankreich gemeinsame für Europa: „Auch die deutsch-französische Partnerschaft muss sich in dieser Krise bewähren. In vielfacher Weise demonstrieren wir schon jetzt: Unsere Freundschaft ist auch in der Krise belastbar! Aber es zeigt sich auch: Wir müssen weiter dazu lernen und noch besser werden. So können wir das Freundschaftsversprechen umsetzen, die ehrgeizigen Ziele des Aachener Vertrags mit Leben füllen – und gemeinsam mit weiteren Partnern Impulse geben für Europa.“ Grenzüberschreitende Pandemie-Strategie: „Wir fordern die gemeinsame Entwicklung einer grenzüberschreitenden PandemieStrategie. Das muss als eine prioritäre Aufgabe in die Vorhabenliste des Aachener Vertrags aufgenommen werden.“

Zum Herunterladen: Auf der Website von Andreas Jung, MdB: > Gemeinsam gegen Corona – eine deutsch-französische Initiative für Europa *.pdf



Mitglieder des Vorstandes der Parlamentarischen Versammlung: Einigt Euch. Es geht um Europa.


Der Präsident der Nationalversammlung Richard Ferrand und Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble haben in einem gemeinsamen Artikel die deutsch-französische Kooperation im Kampf gegen das Corona-Virus gewürdigt:

https://twitter.com/RichardFerrand/status/1247066400298094593

> Coronavirus: «France et Allemagne œuvrent ensemble pour que l’Europe surmonte cette crise»
TRIBUNE – Le président de l’Assemblée et le président du Bundestag saluent les efforts de Paris et Berlin face aux conséquences économiques désastreuses du Covid-19. par Richard Ferrand et Wolfgang Schauble – LE FIGARO, 5 avril 2020 à 19:18, mis à jour le 5 avril 2020 à 19:18


Le conseil franco-allemand des experts économiques

Agnès Bénassy Quéré (Université Paris1 Panthéon-Sorbonne), Nicola Fuchs-Schündeln (Goe-the-UniversitätFrankfurt), ClemensFuest (IfoInstitut), Marcel Fratzscher (DIWBerlin), Chris-tian Gollier (Toulouse School of Economics), Philippe Martin (Sciences Po Paris), Xavier Ragot (Sciences Po Paris), Christoph Schmidt (RWI–Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung), Katheline Schubert (Université Paris1 Panthéon-Sorbonne).

The Franco-German Council of Economic Experts April 6, 2020 :

> A coordinated COVID response
Document sent to:Federal Minister for Economic Affairs and Energy, Peter Altmaier Minister of the Economy and Finance, Bruno Le Maire Federal Minister of Finance, Olaf Scholz


Paul Maurice hat für das IFRI die Vorgänge in Deutschland und Frankreich untersucht und fragt nach der Kapazität deutscher Krankenhäuser französische Patienten aufzunehmen, zumal wenn die Situation in Deutschland sich verschlimmern sollte. Man muss auch fragen, wann die Grenzübergänge zwischen beiden Ländern vor allem mit dem Blick auf Pendler wiedereröffnet werden? Und dann geht es um die Wiederankurbelung der Wirtschaft in beiden Statten in einer europäischen Perspektive:

Paul Maurice, > Coronavirus : la solidarité franco-allemande à l’épreuve Editoriaux de l’Ifri, avril 2020


COVID-19: Plaidoyer pour l’amitié franco-allemand/Plädoyer für die deutsch-französische Freundschaft
„En cette période de confinement, entre deux trois séries, une petite séance de sport, et deux trois appels entre amis, nous te proposons cinq minutes de pause pour réfléchir sur l’amitié franco-allemande.
Nous sommes des étudiants de Sciences Po Bordeaux et de l’Université Stuttgart, et nous avons nous aussi, voulu prendre cinq minutes de notre temps pour témoigner de l’importance des relations allemandes …“ Bitte weiterlesen: > Plädoyer für die deutsch-französische Freundschaft


Emmanuel Macron et l’Europe

Auch Staatspräsident Macron hätte sich nicht vorstellen können, dass seine Forderung, Europa müsse uns beschützen, so schnell so brandaktuell werden würde:

„Face à ces manipulations, nous devons tenir debout. Fiers et lucides. Dire d’abord ce qu’est l’Europe. C’est un succès historique : la réconciliation d’un continent dévasté, dans un projet inédit de paix, de prospérité et de liberté. Ne l’oublions jamais. Et ce projet continue à nous protéger aujourd’hui …“ schrieb Staatspräsident Emmanuel Macron in seinem Brief an die Europäer «Pour une Renaissance européenne» > Der Gastbeitrag von Emmanuel Macron: Ein Appell zugunsten Europas – 5. März 2019:

Vgl. Tout unsystème. Emmanuel Macron et l’Europe.



CNCDH

Deutsch-Französischer Bürgerfonds

Donnerstag, 16. April 2020

Es ist nicht leicht, einen Überblick über die deutsch-französischen Kooperationen zu bekommen und zu behalten. Keineswegs weil sie schwer zu finden sind, sondern weil sie so zahlreich und von einigem Gewicht sind. Gerade hat unsere Redaktion einen sehr langen Artikel verfasst um alle deutsch-französischen Initiativen im Kampf gegen die Pandemie aufzulisten, > Le #coronavirus et la coopération franco-allemande I – 15. April 2020 – dann kommt nun auch die Nachricht über den Start des Deutsch-Französischen Bürgerfonds. Es gibt kaum ein Beispiel für zwei Staaten, die auf eine vergleichbar intensive Art zusammenarbeiten. Diese Intensität der Kooperation zwischen Frankreich und Deutschland ist auch eine permanente Botschaft für andere Staaten, diesem Beispiel zusammen mit ihren  Nachbarn zu folgen, zumal wenn Krieg und Zwietracht herrschen.

Der Deutsch-Französische Bürgerfonds setzt ein Zeichen für europäischen Zusammenhalt – sowohl in der Corona-Krise, als auch darüber hinaus. Mit einem Gesamtbudget von 2,4 Millionen Euro unterstützen ab sofort beide Regierungen Projekte, die den zivilgesellschaftlichen Austausch zwischen Deutschland und Frankreich vertiefen – ganz im Sinne des > Vertrages von Aachen.

Jetzt erst recht! Deutschland und Frankreich zeigen, dass sie zusammenstehen.

Austausch, Begegnung, Gemeinschaft, Solidarität und Engagement erfinden sich neu, um in der aktuellen Krise bestehen und einen Beitrag leisten zu können. Insbesondere jetzt gilt es, eine lebendige Zivilgesellschaft, eine aktive Demokratie und europäischen Zusammenhalt zu stärken. Der Deutsch-Französische Bürgerfonds macht dies möglich: Er ist eine Initiative des Vertrags von Aachen und wird finanziert vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Jugend und Frauen (BMFSFJ), vom französischen Bildungs- und Jugendministerium sowie vom französischen Europa- und Außenministerium. Die Umsetzung übernimmt das Deutsch-Französische Jugendwerk (DFJW).

„Wir haben uns gemeinsam dafür entschieden, dieses Leuchtturmprojekt des Vertrages von Aachen während der Krise zu starten und damit ein starkes Signal in die deutsche und französische Zivilgesellschaft zu senden. Der Deutsch-Französische Bürgerfonds ist Wertschätzung und Ermutigung für alle, die sich bürgerschaftlich engagieren und damit unsere Gesellschaften und Europa zusammenhalten“, so Juliane Seifert, Staatssekretärin im BMFSFJ, und Gabriel Attal, französischer Staatsekretär im Bildungs- und Jugendministerium.

„Nicht nur die gegenwärtige Coronakrise zeigt, dass europäische Solidarität unverzichtbar ist. Wo die Bürgerinnen und Bürger unserer beiden Länder gemeinsam handeln und sich einander verbunden fühlen, enden nationalistische Irrwege. Mit der Unterstützung des Deutsch-Französischen Bürgerfonds kann jede und jeder etwas zum Projekt Europa beitragen. Wir danken dem Deutsch-Französischen Jugendwerk für die Aufbauarbeit in kurzer Zeit“, so Michael Roth, Staatsminister für Europa im Auswärtigen Amt, und Amélie de Montchalin, Staatssekretärin für europäische Angelegenheiten beim französischen Minister für Europa.

„Der Bürgerfonds schlägt ein neues Kapitel in der Geschichte der Beziehungen unserer beiden Länder auf: Was mit dem Elysee-Vertrag und der Gründung des DFJW begann, wird mit dem Vertrag von Aachen und dem Deutsch-Französischen Bürgerfonds fortgesetzt. Deutsche und Franzosen brauchen einander mehr denn je“, so Tobias Bütow und Anne Tallineau, DFJW-Generalsekretäre.

Was wird gefördert? Der Deutsch-Französische Bürgerfonds fördert alle, die sich aktiv für eine starke europäische Zivilgesellschaft einsetzen; deutsch-französische Projekte, die uns einander näherbringen; Begegnungen über Generationen und über Grenzen hinweg.

Um den besonderen Umständen Rechnung zu tragen, liegt der Fokus zunächst auf Online-Begegnungen: Bei Online-Dinnern etwa können Interessierte bereits jetzt künftige Projekte planen. Auch Projekte zwischen Kulturschaffenden, Sportvereinen oder Städtepartnerschaftsvereinen können online neue Wege gehen und gefördert werden.

Wenn die Ausgangssperren aufgehoben werden und die Normalität zurückkehrt, soll der Bürgerfonds Menschen auch wieder physisch zusammenbringen: Vom Gruppenaustausch mit der Partnerstadt oder einem gemeinsamen Konzert, über deutsch-französische Konferenzen und digitale Projekte bis hin zum grenzüberschreitenden Sportevent oder einer Jubiläumsveranstaltung: Geförderte Projekte sollen den Austausch zwischen Bürger*innen aus Deutschland und Frankreich wirksam und innovativ anregen, erneuern oder vertiefen. Sie stärken die Demokratie in Deutschland und Frankreich und fördern europäische Verständigung und Vielfalt. Schwerpunkte liegen auf Themen wie Umweltschutz, intergenerationellem Dialog, Gesundheit, Kultur, Menschenrechten, Sport oder der Digitalisierung.

Wer kann mitmachen? Der Bürgerfonds richtet sich an Vereine und Bürgerinitiativen, Städtepartnerschaften und Stiftungen oder Akteure aus Sozialwirtschaft, Bildung und Wissenschaft im Dienste eines lebendigen Europas. Der Bürgerfonds soll helfen, die deutsch-französische Freundschaft in der Breite der Bevölkerung erfahrbar zu machen.

Wie kann man mitmachen? Daher ist die Förderung besonders niedrigschwellig: Sprachkenntnisse sind nicht erforderlich, eine Online-Suchbörse für Partnerorganisationen wird Kontakte vermitteln und der Förderantrag wird einfach online gestellt.

Hintergrund: Der Bürgerfonds geht auf den 2019 geschlossenen Vertrag von Aachen zurück, mit dem Deutschland und Frankreich ihre Zusammenarbeit 56 Jahre nach dem Elysée-Vertrag (1963) bekräftigten. Eine der Vereinbarungen: gemeinsame zivilgesellschaftliche Initiativen und Städtepartnerschaften stärken. Der Bürgerfonds bietet dafür finanzielle und strukturelle Unterstützung. Damit wird ein lang gehegter Wunsch engagierter deutsch-französischer Träger und Vereinen Wirklichkeit.

Die Umsetzung liegt beim Deutsch-Französischen Jugendwerk (DFJW), das seit Jahrzehnten den Austausch zwischen jungen Menschen in Deutschland und Frankreich fördert und in beiden Ländern mit tausenden Akteuren der Zivilgesellschaft vernetzt ist. Das DFJW etabliert den Bürgerfonds während einer Pilotphase von drei Jahren.

Das Budget des Bürgerfonds wird zu gleichen Teilen von Deutschland und Frankreich zur Verfügung gestellt: Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) gibt 1,2 Millionen Euro. Das französische Bildungs- und Jugendministerium (DJEPVA) und das französische Europa- und Außenministerium (MEAE) geben jeweils 600.000 Euro.

> Deutsch-französischer Bürgerfonds

Jean-Paul Sartre (1905-1980)

Mittwoch, 15. April 2020

> 19. Französische Wochen im Großraum Stuttgart

Montag, 7.12.2020 – 18 h 30– online:
Buchvorstellung: Heiner Wittmann, > Sartre, Camus und die Kunst. Die Herausforderung der Freiheit


Am 15. April 1980 ist Jean-Paul Sartre in Paris gestorben. Aus diesem Anlass hat France-Culture heute an ihn und sein Werk erinnert:

https://twitter.com/franceculture/status/1250484170855526403


Aus meinem Vortag in Leipzig anlässlich der Tagung des VdF – Vereinigung der Französischlehrerinnen und –lehrer e.V.

> Groupe d’études sartriennes, Paris

> Sartre Gesellschaft, Berlin

1943 erscheint L’être et le néant. Essai d’ontologie phénoménologique, wie der Untertitel lautet. Über 700 Seiten! Eine aufregende Lektüre. Hier begründet Sartre seine Philosophie der Freiheit. Lesen Sie das Kapitel über die Situation: „Liberté et facticité: La Situation“, und Sie werden danach verstehen, wieso seine 10 Bände mit Interviews und Artikeln zur Politik und über Künstler als Titel Situations, I-X, tragen. Diese Freiheit, zu der der Mensch gemäß Sartre verdammt ist, wird, wird dem Menschen nicht durch irgendjemand verliehen, seine Grundbefindlichkeit ist eben die, frei zu sein. Er ist durch nichts vorbestimmt. Und die Situation ist nichts anderes als ein Vorhandensein, einfach ein Dasein, das aber auch eine Art Kontingenz, also eine eher zufällige Konstellation aufdeckt, also eine Situation, in die der Mensch gerät, und die ihn zu einer Wahl herausfordert. Diese Wahl ist aber auch wieder kein Zwang, da er sich nie dieser Wahl entziehen kann. Mit diesen Bemerkungen werden einige der wichtigen Konzepte von L’être et le néant genannt. (1)

So wie die Freiheit im Zentrum der Sartreschen Philosophie ist, kann Sie aber auch Angst verursachen, denn eine andere Wahl als eine freie Wahl ist nicht möglich. Und das meint Sartre mit diesem Satz « L’homme est condamné à être libre. » Manchmal kann der Mensch sich seine Angst verbergen. Er gerät in Versuchung, sie nicht wahr-zunehmen. Er versucht, ihr zu entfliehen, und das nennt Sartre die Unaufrichtigkeit, la mauvaise foi. (Zum Verständnis dieses philosophischen Hauptwerks Sartres vgl.: Yvan Salzmann, Sartre et l’authenticité. Vers une éthique de la bienveillance réciproque, Genf 2000.)

In einem berühmten Vortrag am 25. Oktober 1945 hat Sartre das Verhältnis zwischen Existenz und Essenz deutlich dargestellt und gleichzeitig so schlagwortartig verdichtet, so daß der Text dieses Vortrags L’existentialisme est un humanisme schnell zu einer Art Manifest des Existentalismus sartrescher Prägung geworden ist. Die Existenz geht der Essenz voran, lautet der Schlüsselsatz dieses Vortrags von 1948.

In diesem Vortrag gibt es eine Passage von großer Bedeutung. Wir finden in ihr eine Antwort auf die Frage, warum sich Sartre der Kunst zugewandt hat. Es geht hier um das Verhältnis zwischen Moral und Ästhetik. Sartre fragt, ob man jemals einen Künstler, der sein Werk gerade vollendet hat, gefragt habe, warum er denn nicht den allgemein anerkannten Regeln gefolgt sei? Natürlich, erklärt er, solche Regeln gibt es nicht. Aber sobald das Werk vollendet ist, werden die Beziehungen zwischen der Absicht des Künstlers und dem Resultat seiner Arbeit deutlich erkennbar. Es gebe also immer eine kreative Situation, die ein bestimmtes Resultat erreiche, denn ein Werk ist nie wertfrei. Und dieses Werk wird ein Bestandteil seines Lebens. Die Essenz folgt also der Existenz, oder anders ausgedrückt, jeder Mensch ist für das verantwortlich, was er aus seinem Leben macht, nicht wie er seine Chance nutzt, sondern wie er sich Chancen schafft. Mit Recht darf man jetzt vermuten, dass diese Frage nach der Essenz des Werkes auch die Frage nach einer Moral berührt. …: (2)

Jetzt wird deutlich, was Roquentin am Ende von La Nausée (1938) mit der Absicht, den Lesern die Schamröte wegen ihrer Existenz ins Gesicht treiben zu wollen, meint. Aber seine Absicht enthält noch mehr, es geht auch um die Tragweite der Literatur. Und mit Tragweite wird hier auch die Wirkung der Literatur gemeint. Also drängt sich die viel allgemeinere Frage auf: Was ist Literatur?, auf die Sartre Antworten gesucht hat: « On écrit pour ses voisins ou pour Dieu. Je pris le parti d’écrire pour Dieu en vue de sauver mes voisins. Je voulais des obligés et non pas des lecteurs. »


La liberté selon Jean-Paul Sartre – Fracne-Culture 15/04/2020 Par Camille Renard:

Das #Coronavirus war auch eine zusätzliche Gelegenheit, an sein Theaterstück Huis clos (1947) zu erinnern. In diesem Zusammenhang wird immer wieder der Satz zitiert: „L’enfer c’est les autres,“ sagt Garcin in Huis clos, 1947, S. 92, und sei es auch, so wie im Post von France-Culture auf Instagramm als Hashtag #lenfercestlesautres: Dazu muss man anmerken, dass Sartre 1973 > im Interview mit Jaques Chancel darauf hingewiesen hat, dass dieser Satz aus dem Kontext gerissen sei, denn er habe keinesfalls sagen wollen, dass die anderen die Hölle für uns seien, sondern er habe sagen wollen, dass man sich in bestimmten Situationen die Andren zur Hölle machen könne.

https://www.instagram.com/p/B_Ah5KsIMVT/

> Sartre im Französischunterricht – 8. Januar 2020

> Lesebericht: Jean-Paul Sartre, Überlegungen zur Judenfrage – 26. November 2019

> Sartre , ses voyages, la philosophie et l’esthétique. Interview de Michel Sicard, lundi 25 janvier 2016 – 4. Februar 2016

> Vier Sendungen zu L’être et le néant (1943) – France-Culture

> Aesthetics in Sartre and Camus (2009) untersucht die Ästhetik in den Werken der beiden Autoren. Der Streit zwischen beiden, der der Veröffentlichung von Camus’ L’homme révolté (1951) folgte und im folgenden Jahr nach einem heftigen öffentlich in Form eines Briefwechsels ausgetragenem zum Bruch ihrer Freundschaft führte, unterstrich ihre Gegensätze. Wenn man aber die Funktion und die Bedeutung der Kunst und der Freiheit in ihren Werken untersucht, werden fundamentale Übereinstimmungen in ihren Werken erkennbar, die in der vorliegenden Studie untersucht werden. Aesthetics in Sartre and Camus wie auch die vorher erschienenen Studien über Albert Camus und Jean-Paul Sartre sind auch jeweils als Einführung in ihr Gesamtwerk konzipiert worden. In beiden Studien werden die Kunst und die Bedeutung der Freiheit im Zusammenhang mit ihren anderen Werken analysiert. Die Studie über Jean-Paul Sartre ist 2001 bei L’Harmattan, Paris, auf französisch erschienen. > Albert Camus. Kunst und Moral ist 2002 in der Reihe Dialoghi/Dialogues. Literatur und Kultur Italiens und Frankreichs erschienen, herausgegeben von Dirk Hoeges im Verlag Peter Lang erschienen.


Sartre, Camus und die Kunst. Die Herausforderung der FreiheitNach der englischen Ausgabe 2009 liegt dieses Buch seit Sepember 2020  auf Deutsch vor, ergänzt um zwei Kapitel über die Studien die Jean-Paul Sartre zu den Werken von Jean Genet und Stéphane Mallarmé angefertigt hat:

Heiner Wittmann, > Sartre, Camus und die Kunst. Die Herausforderung der Freiheit. Reihe Dialoghi/Dialogues. Literatur und Kultur Italiens und Frankreichs. Hrsg. v. Dirk Hoeges, Band 18, > Verlag Peter Lang, Frankfurt, Berlin, Bern u.a., 2020. Hardcover. ISBN 978-3-631-83653-8.

 


Anmerkungen:
1. Die Welt wird durch das An-Sich (l’en-soi) bestimmt. Dieses en-soi ist nichts anderes als die reine Faktizität, die die Dinge nicht beschreibt, sondern einfach nur Ihr Vorhandensein feststellt. Ihr gegenüber steht das Für-Sich (le pour-soi), der Mensch, in dem Sinne, wie er ein Bewußtsein von dieser Welt hat. Der Mensch kann einen Entwurf – un projet – formulieren, man könnte hinzufügen, sein Wesen, seine Essenz entsteht auf der Grundlage seiner Existenz. Dieser Abstand zwischen der Existenz und der Essenz, wird von Sartre auch als eine Distanz zwischen dem Menschen und der Welt beschrieben. Diese Distanz wird durch die Fähigkeit des Menschen ein Bewußtsein gegenüber der Welt zu entwickeln, verdeutlicht. Dieses Bewusstsein hat auch eine nichtende Fähigkeit, wie könnte es sich sonst von der Existenz absetzen. Dadurch ist aber keineswegs eine Überwindung in irgendeiner Form der Existenz gemeint. Dennoch kann der Mensch etwas verneinen. Sartre sagt, der Mensch sie das Wesen, durch das das Nichts in die Welt komme. Der Mensch ist folglich kein Objekt unter anderen Objekten ; die Distanz zur Welt ist sein Bewusstsein du es bewirkt, dass er frei ist. Und der Mensch kann sich dieser Freiheit nicht entziehen, er ist grundsätzlich frei, und deshalb ist er auch für diese Freiheit verantwortlich. Zudem ist der Mensch in der Lage, Fragen über seine eigene Situation zu stellen. Er kann also diese Distanz zur Welt begreifen, <name=“2″>so als sei er selbst nicht dieses Für-Sich. Und genau diese Distanz ist seine Freiheit.
2. An dieser Stelle sollte man auf das Problem jeder Moral hinweisen, die natürlich mit solchen Fragen, denen man eine Art Allgemeingültigkeit verleihen möchte, zusammenhängt. Aus seinem Nachlass sind 1983 die Cahiers pour une morale erschienen, in denen er die Möglichkeit oder die Notwendigkeit einer Moral untersucht: „Ce que signifie ’Nous sommes condamnés à être libres.’ On ne l’a jamais bien compris. C’est pourtant la base de ma morale.“ Sartre, Cahiers pour une morale, Paris, S. 447.

Die Ansprache von Staatspräsident Macron vom 13. April 2020: Die Verlängerung des #confinement bis zum 11. Mai 2020

Dienstag, 14. April 2020

Am 13 .April hat Staatspräsident Emmanuel Macron in seiner > Adresse aux Français, 13 avril 2020 mitgeteilt, – 36,7 Mill Zuschauer sollen es gewesen sein – das Ausgeh- und Kontaktverbot, le #confinement, werde bis Montag 11. Mai 2020 gelten:

> Text der Ansprache von Staatspräsident Macron

„Wir stehen jetzt an einer Wegscheide“:

> Ansprache von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier am 11. April 2020

Der Präsident dankte allen, die an der Bewältigung der Krise mitwirken, und stellte fest, dass seit einigen Tagen die Zahl der Neuaufnahmen in den Abteilungen der Wiederbelebung sinken würde. Er gab zu, das Frankreich nicht genügend auf diese Pandemie vorbereitet gewesen war: Man sei jetzt aber auf einem guten Weg, Versäumtes aufzuholen: „Mais comme vous, j’ai vu des ratés, encore trop de lenteur, de procédures inutiles, des faiblesses aussi de notre logistique. Nous en tirerons toutes les conséquences, en temps voulu, quand il s’agira de nous réorganiser.“

„Ces dernières semaines, soyons aussi justes avec notre pays, ont été marqué par de vraies réussites : le doublement du nombre de lits en réanimation, ce qui n’avait jamais été atteint, les coopérations inédites entre l’hôpital, les cliniques privées et la médecine de ville, le transfert de patients, vers les régions les moins touchées, mais aussi vers le Luxembourg, la Suisse, l’Allemagne et l’Autriche, que je remercie, la mise en place de l’enseignement à distance, l’organisation de chaînes de solidarité dans nos communes, la réussite de tous ceux qui nous ont nourris durant ces semaines sans rupture, avec engagement, le rapatriement de plusieurs dizaines de milliers de ressortissants français et européens depuis des pays du monde entier et le soutien aux Français de l’étranger. “

Nach seinen Beratungen der letzten Tage, müsse nun feststellen, dass die Pandemie keinesfalls bewältigt sei und das strikte #confinement bis zum 11. Mai 2020 verlängert werde. Wie das Déconfinement organisiert werde, darüber werde die Regierungen noch Konsultationen und Beratungen führen. Der 11. Mai könne nur eingehalten werden, wenn bis dahin alle Regeln befolgt werden und die Verbreitung des Virus wirklich eingedämmt werden könne. Weitergehende Verbote als jetzt tagsüber müssen nicht beschlossen werden

Ab dem 11. Mai sollen Kindergärten Schulen, (collèges et lycées) nacheinander (progressivement) wieder nacheinander geöffnet werden. („A partir du 11 mai, nous rouvrirons progressivement les crèches, les écoles, les collèges et les lycées.“) Die Lehre in den Hochschulen ruhe bis zum Sommer. Der Präsident zeigt sich besorgt über die Ungleichheit unter den Schüler/innen, die jetzt durch die Krise verschärft werde, sie müssten unbedingt bald wieder in die Schule kommen.

Die Regierung werde die Hilfen für die Wirtschaft ausdehnen, die Banken werden Zahlungsfristen verlängern und die Versicherungen werden aufgefordert sich an diesen Unterstützungsmaßnahmen zu beteiligen.

Die Tourismusbranche mit der Hotellerie, den Restaurants und Kultureinrichtungen sollen spezielle Hilfe erhalten. Familien in besonders prekärer Situation sollen Hilfen erhalten wie auch Studenten, die weit von ihren Familien entfernt wohnen.

„Durant les semaines à venir, le Gouvernement, le Parlement, notre administration, avec nos maires et nos élus locaux, auront à préparer la suite. Pour ce qui me concerne, je tâcherai de porter en Europe notre voix afin d’avoir plus d’unité et de solidarité. Les premières décisions ont été dans le bon sens et nous avons beaucoup poussé pour cela, qu’il s’agisse de la Banque centrale européenne, de la Commission européenne ou des gouvernements.“

Die „Adresse“ war mit fast 28 Minuten ziemlich lang. Und nachdem der Präsident über die ganz praktischen Seiten des Ausstiegsszenarios gesprochen hatte, folgte noch ein Abschnitt über die wirtschaftlichen Perspektiven nach der Krise, in der er die Unabhängigkeit Europas hervorhob und sogar die Worte „Plan“ und „planifier“ benutzte. Diese Passage muss hier ausführlich zitiert werden:

„ Il nous faudra rebâtir notre économie plus forte afin de produire et redonner plein espoir à nos salariés, nos entrepreneurs, garder notre indépendance financière.

Il nous faudra rebâtir une indépendance agricole, sanitaire, industrielle et technologique française et plus d’autonomie stratégique pour notre Europe. Cela passera par un plan massif pour notre santé, notre recherche, nos aînés, entre autres.

Il nous faudra nous rappeler aussi que notre pays, aujourd’hui, tient tout entier sur des femmes et des hommes que nos économies reconnaissent et rémunèrent si mal. « Les distinctions sociales ne peuvent être fondées que sur l’utilité commune ». Ces mots, les Français les ont écrits il y a plus de 200 ans. Nous devons aujourd’hui reprendre le flambeau et donner toute sa force à ce principe.

Il nous faudra bâtir une stratégie où nous retrouverons le temps long, la possibilité de planifier, la sobriété carbone, la prévention, la résilience qui seules peuvent permettre de faire face aux crises à venir.“

Es lohnt sich, in dieser Ansprache jede Zeile genau zu lesen:

„Il y a dans cette crise une chance : nous ressouder et prouver notre humanité, bâtir un autre projet dans la concorde. Un projet français, une raison de vivre ensemble profonde.

Dans les prochaines semaines, avec toutes les composantes de notre Nation, je tâcherai de dessiner ce chemin qui rend cela possible.“

Site du Palais de l’Élysée : > Le dossier consacré à la mobilisation contre le COVID-19

> Face à l’épidémie de Covid-19 le Gouvernement appelle à la mobilisation générale des solidarités.

Pâques 2020 à Paris

Sonntag, 12. April 2020

french german 

Encore !

Toujours près de la place des Vosges ! Seuls véhicules ou presque ; les bus, le Samu (urgences), la Croix rouge pour alimenter et soigner les SDF, les éboueurs pour les poubelles… :

Encore !

Le pont d’Austerlitz, les berges de la Seine, le boulevard de la Bastille, le port de la Bastille à l’arrêt. Paris : un lundi de Pâques.

Voir sur notre blog > Paris ist gespenstisch leer – 27. März 2020

Gratis in der Krise: das Beste von ARTE für den Unterricht!

Donnerstag, 9. April 2020

Die interaktive Schulmediathek Educ’ARTE stellt ihre 1200 mehrsprachigen Dokumentationen und Magazine allen weiterführenden Schulen in Deutschland, Frankreich und Österreich für die Dauer der Schulschließungen kostenlos zur Verfügung. Qualitätsinhalte, die man anschauen, bearbeiten und mit Schüler/innen und Kollegen/innen teilen kann, alles direkt in der Mediathek. Die deutschen Lehrkräfte müssen Educ’Arte erstmal keine Mail mehr schreiben, sondern können sich im Rahmen dieser Krisenaktion das kostenlose Konto direkt auf unserer Website einrichten.

Educ’ARTE ist für alle Fächer und besonders gut für den Fremdsprachenerwerb einsetzbar: Untertitel, interaktive Texttranskriptionen, dynamische Schlagwortsuche, Ausschnitte neu einsprechen oder einsprechen lassen … so kommt Farbe und Bewegung ins virtuelle Klassenzimmer!

Jede Lehrkraft kann sich ganz einfach auf educarte.de ein eigenes, kostenloses und unverbindliches Konto erstellen.

> Die Anleitung zur Anmeldung per PDFDie Anleitung zur Anmeldung aus Deutschland per PDF

> Die Anleitung zur Anmeldung aus Österreich per PDF

Hier ein kleines Osterei für all jene, die sich ihr Konto schon eingerichtet haben: > Woher kommt der Osterhase? Ein unwiderstehlicher Ausschnitt aus dem Kultmagazin Karambolage: draufklicken, einloggen, genießen!

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