Archiv für die Kategorie 'Literatur'

Arthur Rimbaud in Stuttgart

Freitag, 16. Juli 2021

> Aktions-
tag des Institut français „La France à Stuttgart“
17. Juli 2021 – 12:00 – 18:30
Anmeldung mit Angabe der gewünschten Programmpunkte unter: info.stuttgart@institutfrancais.de bzw. 0711 239 25 13

Arthur Rimbaud (20. Oktober 1854 – 10. November 1891) hat Anfang 1875 einige Wochen in Stuttgart, im Haus der Hasenbergsteige 10 gewohnt.

Wir erinnern an den Aufenthalt des Dichters:

Termin: 17. Juli, 13.30 und um 14.00, Hasenbergsteige 10: “Auf den Spuren von Arthur Rimbaud” (30 Min.)

im Rahmen des > Aktionstag – “La France à Stuttgart” am Samstag 17.7.2021 des Institut français in Stuttgart

Vom 29. Juni bis 20. August 2020 auf France-Culture: Un été avec Rimbaud – Du lundi au vendredi à 8 h 55 France Inter par Sylvain Tesson.

Bibliographie:

Harbusch, Ute,„Die Neckarschlacht“. Arthur Rimbaud in Stuttgart (1875), Spuren 21, Deutsche Schil-ler-Gesellschaft, Marbach am Neckar 2000, id., > Du Nouveau : Rimbaud Chez Wagner à Stuttgart, Parade Sauvage, no. 17/18, 2001, pp. 298–310. JSTOR, www.jstor.org/stable/44780456. Accessed 9 July 2021.

Arthur Rimbaud in Stuttgart

Écoutez aussi :

Arthur Rimbaud à la croisée de la bibliothèque (> 4 épisodes)
La Compagnie des oeuvres par Matthieu Garrigou-Lagrange

Épisode 1 : > La vie errante d’Arthur Rimbaud

Marcel Proust: 10. Juli 1871 – 18. November 1922

Freitag, 2. Juli 2021

Laurent Loty parle de Diderot et de Condorcet

Freitag, 11. Juni 2021

| Deutsch-Französischer Ministerrat am 31. Mai 2021 | Online #Französischlernen I ff.: Die Übersicht | Online unterrichten und lernen | Macron: “Nos sociétés deviennent plus violentes à cause de ces usages.” | Le discours d’Emmanuel Macron: Commémoration du bicentenaire de la mort de Napoléon Ier. | Dossier: Écriture inclusive, ou non exclusive ? | Der Start der Konferenz zur Zukunft Europas | Nochmal: Mobbing in der Schule | Französisch-Online-Lernen in Zeiten der Pandemie | Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier auf Besuch im Élysée-Palast |


Anlässlich der Journée internationale de la francophonie, Campus francophone du Collège universitaire de Netanya, session sur la dimension universelle des philosophes français organisée par Gérard Rabinovitch, avec le soutien de l’Ambassade de France en Israël, de l’Institut français, de l’Institut Européen Emmanuel Levinas, diffusion internationale par visioconférence, hat Laurent Loty am 21 März 2021 einen Vortrag mit dem Titel « Diderot et Condorcet humanistes et mélioristes » gehalten.

Unsere Redaktion darf diesen vorzüglichen Vortrag, der durch seine Präzision so beeindruckt, in dem Laurent Loty das Verhältnis von Diderot zu Condorcet skizziert, hier zeigen:

Denis Diderot (1713-1784) war ein französischer Schriftsteller, Übersetzer, Philosoph, Aufklärer, Literatur- und Kunsttheoretiker und einer der wichtigsten Organisatoren und Autoren der Encyclopédie.

> Recherches sur Diderot et sur l’Encyclopédie
https://journals.openedition.org/rde/

Marie Jean Antoine Nicolas Caritat, Marquis de Condorcet (1743-1794) war ein französischer Philosoph, Mathematiker und Politiker der Aufklärung.

> Kurzbiografie und Werkliste der Académie française

Auf unserem Blog:

> Soirée littéraire II: Rétif de la Bretonne – dimanche, 14 février 2021 – 19 h – mit Laurent Loty – 11. Februar 2021

> Nachgefragt: Laurent Loty spricht über Denis Diderot – 24. Juni 2013

> Nachgefragt: Denis Diderot parle de l’Encyclopédie – 15. November 2017

> Denis Diderot : 5.10.1713-31. Juli 1784 – 31. Juli 2015

> Heute vor 230 Jahren: Erklärung der Menschen- und Bürgerrechte – 26. August 2019

Bibliographie:

Esprit de Diderot. Choix de citation – Laurent Loty et Éric Vanzieleghem, Editions Hermann, Paris 2013.

H. Wittmann: Condrcet und die Französische Revolution, in: Christina Rohwetter, Marita Slavuljica, Heiner Wittmann, (Hrsg.), Literarische Autonomie und intellektuelles Engagement. Der Beitrag der französischen und italienischen Literatur zur europäischen Geschichte, (15.-20. Jh.), Festschrift für Dirk Hoeges zum 60. Geburtstag, Peter Lang, Frankfurt/ M. 2004, S. 91-109.

 

Literaturhaus Stuttgart: Mathias Enard, Das Jahresbankett der Totengräber

Freitag, 11. Juni 2021

Mathias Enard ist am Montag, 14.06.21 / 19.30 Uhr zu Gast im Literaturhaus Stuttgart.

Nach seinen mit dem Prix Goncourt ausgezeichneten Buch „Kompass“ schreibt Mathias Enard in seinem neuen Roman „Das Jahresbankett der Totengräber“ über die Herausforderungen des Landlebens und die Beharrlichkeit der menschlichen Existenz. Für eine Dissertation über das Leben auf dem Land im 21. Jahrhundert zieht der Pariser Anthropologe David aufs Dorf, um Sitten und Bräuche der Landbevölkerung zu beobachten. Die Stille, die ständige Anwesenheit von Tieren aller Art, vor allem aber die überraschende Unangepasstheit sämtlicher Dorfcharaktere ziehen ihn in ihren Bann, und bald ist er viel involvierter in das Landleben, als er es sich je hätte träumen lassen. Doch nie wird er all die weitverzweigten Vorgeschichten kennen, die Mathias Enard in kühner Fahrt durch Raum und Zeit mit komödiantischer Lust erzählt. Holger Fock und Sabine Müller haben „Das Jahresbankett der Totengräber“ übersetzt.

In Zusammenarbeit mit dem Institut français

Lesung und Gespräch
Niklas Bender (Moderation)
Eintritt (Euro): Livestreamticket: 5,-

Das Ticket für den Livestream kann ab Donnerstag 20.5.2021 bis 60 Minuten vor Veranstaltungsbeginn gebucht werden und steht Ihnen dann 72 Stunden zur Verfügung.

Zum Livestream: https://stream.reservix.io/e1668227/

Charles Baudelaire zum zweihundersten Geburtstag

Mittwoch, 7. April 2021

| Aktuelle Themen auf unserem BlogFranzösisch-Online-Lernen in Zeiten der Pandemie | #CoronaVirus – COVID-19-Krise |


Charles Baudelaire (9. April 1821-31. August 1867) hatte keine leichte Jugend. Sein Vater starb 1827, seine Mutter heiratete den künftigen General Jacques Aupick. Charles kam in ein Internat in Lyon, aus dem er 1839 rausgeworfen wurde. Im gleichen Jahr macht er sein Abitur und beginnt ein Jura-Studium, das er bald wieder abbricht. Besorgt wegen seines kostspieligen Lebenswandels wird er 1841 auf eine Schiffsreise mit dem Ziel Kalkutta geschickt, die er aber auf der Insel Bourbon (heute La Réunion) vorzeitig abbricht. 1842 liiert er sich mit Jeanne Duval. 1844 wird er von seiner Familie unter eine Vormundschaft gestellt.

> Charles Baudelaire, critique d’art – Gallica Blog – 9 novembre 2021
par Coralie Philibert
#+
Auf unserem Blog: > Georges Pompidou spricht über Charles Baudelaire

1845 erscheint der Salon mit einen ersten Kunstkritiken und seiner Bewunderung der Werke von Eugène Delacroix. 1857 die Novelle Le Fanfarlo Nach dem Staatsstreich vom Dezember 1852 wendet er sich endgültig der Schriftstellerei zu. Echten Erfolg hat er nicht. Zwar werden seine Übersetzungen von Edgar Alan Poe (Histoires extraordinaires, 1848) beachtet. 1855 gelingt ihm ein Durchbruch mit seinem Bericht über die Exposition universelle. aber der Gedichtzyklus Les Fleurs du Mal, 1857, neue Auflage 1861, (Die Blumen des Bösen, 1907) beschert ihm ein Gerichtsverfahren wegen der Verletzung der öffentlichen Moral. Seine Verteidigung, in der er auf die Zusammenhänge aller Gedichte in diesem Band hinweist, deren Sinn es sei, vor Angriffen auf die Moral zu warnen, wird nicht verstanden. Er wird verurteilt und muss 6 Gedichte herausnehmen, die später unter dem Titel Épaves erscheinen werden.

In XCIII À une passante hießt es :

« La rue assourdissante autour de moi hurlait.
Longue, mince, en grand deui, douleur majestueuse,
Une femme passa, d’une main fastueuse,
Soulevant, balançant le feston et l’ourlet »

und Baudelaire flaniert durch die Straßen der Hauptstadt. Walter Benjamin (1892-1940) hat diesen Typus aufgrund von Baudelaires eigener Interpretation „Der Beobachter ist ein Fürst, der überall im Besitze seines Inkognitos ist,“ wie folgt definiert: „Wenn der Flaneur dergestalt zu einem Dichter wider Willen wird, so bekommt ihm das gesellschaftlich sehr zupaß. Er legitimiert seinen Müßiggang. Seine Indolenz ist nur eine scheinbare. Hinter ihr verbirgt sich die Wachsamkeit eines Beobachters, de den Missetäter nicht aus den Augen lässt. So sieht der Detektiv ziemlich weite Gefilde in seinem Selbstgefühl aufgetan. Er bildet Formen des Regierens aus, wie sie dem Tempo der Großstadt anstehen. Er erhascht die Dinge im Flug; er kann sich damit in die Nähe des Künstlers träumen.“ (W. Benjamin, Charles Baudelaire. Ein Lyriker im Zeitalter des Hochkapitalismus, Frankfurt/M. 1969, S. 41 ff.)

Auf unserem Blog: > La littérature française (I): Charles Baudelaire

Seine Gedichte sind nicht leicht einzuordnen, von den Dichtern des Parnasse wie Musset scheint er sich gelöst zu haben und sie deuten schon auf eine neue Bewegung hin. Wie viele Schriftsteller seiner Zeit haderte er mit der politischen oder gar der gesellschaftlichen Entwicklung und pflegte sein bewusstes Anderssein als Dandy. Seine Gedichte nehmen viele Themen aus den dunklen Seiten der Gesellschaft auf, erzählen oft sprachgewaltig von Krankheit, Verfall und Tod, vom Schwanken zwischen Untergang und Aufstieg, die von einer Radikalität der Sprache noch weiter akzentuiert werden. Dieser Zwiespalt zwischen Angst und Hoffnung wurde zum Grundthema seiner Dichtung. Mit seiner Modernität, radikal neuen Themen kündigt Baudelaire neue Wege der Dichtung an und stellt seine Leser vor ganz neue Herausforderungen.

1869 ergänzte er seine Gedichtsammlung um Le spleen de Paris (Pariser Trübsinn, 1904). 1859 erscheint wieder ein Artikel über den Salon und dann widmet er dem Maler Constantin Huys unter dem Titel Le Peintre de la vie moderne… Schließlich folgt 1861 ein Aufsatz über Richard Wagner….

Baudelaire war auch Kunst- und Literaturkritiker Berühmt ist seine 1857 erschienene Besprechung von Gustave Flauberts Madame Bovary, Mœurs de Province oder seine Analysen der Gemälde von Eugène Delacroix, den er als „chef de l‘école moderne“ bezeichnet: vgl. H. Wittmann, Napoleon III. Macht und Kunst, Reihe Dialoghi / Dialogies. Literatur und Kultur Italiens und Frankreichs, hrg. V. Dirk Hoeges, Band 17, Frankfurt/M. 2013, S. 109 et passim.

In seinen Journaux intimes heißt es im Kapitel X Fusées:

« J’ai trouvé la définition du Beau, de mon Beau. – C’est quelque chose d’ardent et de triste, quelque chose d’un peu vague, laissant carrière à la conjecture. Je vais, si l’on veut, appliquer mes idées à un objet sensible, à l’objet par exemple, le plus intéressant dans la société, à un visage de femme. Une tête séduisante et belle, une tête de femme, veux-je dire, c’est une tête qui fait rêver à la fois, mais d’une manière confuse, de volupté et de tristesse ; qui comporte une idée de mélancolie, de lassitude, même de satiété, — soit une idée contraire, c’est-à-dire une ardeur, un désir de vivre, associés avec une amertume refluante, comme venant de privation ou de désespérance. Le mystère, le regret sont aussi des caractères du Beau. »

Wie viele andere Passagen in seinem Werk definiert Baudelaire hier das Schöne, hier ist es der Kopf einer Frau; das Geheimnis wie das Bedauern sind aber auch schön.

Über Baudelaire hat Sartre eines seiner Künstlerporträts verfasst: Baudelaire. Sartre selber fand es misslungen, gleichwohl illustriert diese Studie Sartres Methode auf gelungene Weise, wie jemand sich zu einem Künstler macht. Alle wichtigen Themen, mit denen Sartre in L‘être et le néant (Das Sein und das Nichts, 1943) die menschliche Freiheit erkundet, werden in diesem Porträt aufgegriffen und genutzt, um die Persönlichkeit Baudelaires und seine Entscheidung, Künstler zu werden, einer Analyse zu unterziehen. U. a. zitiert Sartre eine Passage aus Fusées, in der Tiere genannt werden: „mon petit âne mélancolique“ und die Frage „les satans n’ont-ils pas des formes de bêtes? Le chameau de Cazotte – chemau, diable et femme, » was Sartre dazu führt nach einer Transzendenz unserer eigenen nicht zu rechtfertigenden Wertefreiheit zu fragen, die auf unsere menschliche Freiheit verweist: „Par le fait, Baudelaire s’est toujours senti libre.“ (Sartre, Baudelaire, 1963, S. 47).

Man kann bei der Lektüre dieser Studie auf vielen Seiten EN für L’être et le néant an den Rand schrieben und entdeckt dabei, dass das Porträt Baudelaires auch eine Art Einleitung in sein oder Kommentar für sein philosophisches Hauptwerk gelesen werden kann und gleichzeitig auch als Form und Anleitung weiterer Künstlerporträts verstanden werden könnte. Bemerkungen wie z. B.: „Et, certainement, il est impossible de se voir vraiment avec les yeux d’Autrui, nous adhérons trop à nous-mêmes, » (S. 105) erinnert an die Szene des Schlüssellochguckers, der sich durch Schritte und den noch nicht vorhandenen Blick eines Anderen ertappt fühlt. Der Andere konstituiert uns durch seinen Blick, auch wenn er noch gar nicht stattgefunden hat.

Auch der letzte Satz seiner Studie resümiert die Beziehung zu L’être et le néant: Baudelaires Leben habe ihm erlaubt diese Wahrheit auf unerreichte Weise zu demonstrieren: „le choix libre que l’homme fit de soi-même s’identifie absoliment avec ce qu’on appelle sa destinée.“ (Ib. S: 245) Mit kaum einem anderen Satz hat Sartre seine Doktrin von der Verantwortung des Menschen für sich selbst, für seine Wahl, der er sich nicht entziehen kann, so präzise auf den Punkt gebracht. Er ist frei zu wählen, aber er muss wählen, sowie er damit begonnen hat, sind die Würfel gefallen, er ist dann schon engagiert, wie es in Qu’est-ce que la littérature? heißt: vgl. H. Wittmann, Sartre, Camus und die Kunst. Die Herausforderung der Freiheit, Reihe Dialoghi / Dialogies. Literatur und Kultur Italiens und Frankreichs, hrg. V. Dirk Hoeges, Band 18, Frankfurt/M. 2020, S. 24 et passim.

Georges Pompidou spricht über Charles Baudelaire

Mittwoch, 31. März 2021

| Aktuelle Themen auf unserem BlogFranzösisch-Online-Lernen in Zeiten der Pandemie


Radio France Culture hat ein bemerkenswertes Tondokument veröffentlicht: zwei Jahre vor seiner Wahl zum > Staatspräsidenten ( 1969-1974) hat sich Georges Pompidou (1911-1974) während eines Kolloquiums zu Charles Baudelaire (1821-1867), den Dichter der Fleurs du Mal (1857), und zu seinem Verhältnis zur Religion und zu seiner Aktualität geäußert.

Georges Pompidou wurde am 5. Juli 1911 in Montboudif (Auvergne) geboren. Sein Schuzeit verbrachte er in Abi. Dann besuchte das Lycée Louis-le-Grand à Paris: Nach der Agrégation des lettres en 1934 erhielt er das Diplom der École libre des Sciences Politiques. Einer seiner Freunde war Leopold Sedar Senghor, Präsident der Republik Senegal 1960-1980. Zunächst unterrichtete Pompidou in Marseille, danach in Paris. 1944 wurde er Kabinettschef in der Provisorischen Regierung von de Gaulle und wurde wieder 1958 ins Kabinett geholt, als der General an die Macht zurückkehrte und die V. Republik gründete. 1961 veröffentlicht er eine vielbeachtete Anthologie de la Poésie française. Von 1962-1968 war  er Premierminister. Nach dem Rücktritt von Charles de Gaulle wird er zum zweiten Staatspräsidenten der V. Republik gewählt.

Zu den Fleurs du mal gehören so wunderbare Gedichte wie L’Albatros, L’idéal, Le Cygne oder Chant d’automne. Die schwierige Jugend, die Probleme mit dem Stiefvater und die Entscheidung Dichter Schriftsteller zu werden, hat Jean-Paul Sartre (1905-1980) in einem Vorwort zu seinen Werken ausführlich untersucht: Sartre, Baudelaire, Paris 1963: „… die freie Wahl, mit der ein Mensch etwas aus sich macht, ist mit dem identisch, was man sein Schicksal nennt“. S. 245 Wegen der Fleurs du Mal wurden Baudelaire und seinem Verleger wegen der Verletzung der guten Sitten der Prozess gemacht: Sechs Gedichte mussten aus der Sammlung entfernt werden und wurden erst wieder 1868 hinzugefügt. In seiner Verteidigung verwahrte er sich gegen die Vorwürde und betonte, die Einheit seiner Gedichtsammlung. Baudelaire hat Werke von Edgar Allan Poe (1809-1847) in das Französische übersetzt. 1858 legte er eine Rezension von Gustave Flauberts (1821-1880) > Madame Bovary. Mœurs de Province (1857) vor.

Auf unserem Blog > La littérature française (I): Charles Baudelaire – 3. September 2007

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