Archiv für die Kategorie 'Allgemein'

Nochmal und immer wieder: Mit der KI lernen?

Samstag, 30. August 2025

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Premierminister François Bayrou will am 8. September 2025 die Vertrauensfrage stellen

Dienstag, 26. August 2025

Premierminister François Bayrou will am 8. September 2025 die Vertrauensfrage gemäß Artikel 49 (1) der Verfassung der V. Republik stellen. > Le coup de poker de François Bayrou – LE MONDE, 27. August 2025 –

François Bayrou berichtete am 25. August 2025 während seiner Pressekonferenz (O,30′), er habe Präsident Macron gebeten, die Nationalversammlung am 8. September zu einer außerordentlichen Sitzung einzuladen, bei der die Regierung die Vertrauensfrage stellen wolle. Die Erklärungen von François Bayrou klingen wie eine politische Abrechnung, in der er die Schwierigkeiten Frankreichs – trotz aller seiner Trümpfe – aufzeigt und auch auf das schwierige internationale Umfeld hinweist. Je stärker die Spitze der Pyramide sei, umso unsicherer sei ihre Basis, stellt der Premierminister fest. 2% des Gesamtbudgets sollen eingespart werden…

Probiert man alle > Konstellationen mit dem Simulator von LE MONDE aus, so stehen die Chancen eher schlecht bis sehr schlecht für die Regierung, zumal die linken Parteien und das RN angekündigt haben, mit Nein zu stimmen.

Eine Einigung der Parteien auf die Eckpunkte des Haushaltes, mit dem Bayrou erhebliche Sparmaßnahmen beabsichtigt, scheint in weiter Ferne zu sein. In dieser Situation hat sich Bayrou dazu entschieden, dei Vertrauensfrage nach Artikel 49 Absatz 1 zu stellen. Ein Versuch, den Ball in die Versammlung zurückzuspielen: Wenn Ihr meine Politik nicht mittragen wollt, müsst ihr mir das Vertrauen entziehen… Sozusagen, die Schuldfrage der Nationalversammlung zuzuschieben. Was passiert dann? Emmanuel Macron müsste eine/n neuen Premierminister/in ernennen. Er könnte auch die Nationalversammlung auflösen. de letzte Auflösung liegt 13 Monate zurück. Diese Vertrauensfrage ist ein Versuch von Bayrou, die Dramatik der finanziellen Lage und die Notwendigkeit, jetzt einschneidende Maßnahmen zu treffen, deutlich zu machen.

Wieder einmal scheiden sich die Geister an verschiedenen Maßnahmen wie die Streichung von zwei Feiertagen, die Aussetzung der Rentenanpassung und der Frage nach den Steuersätzen, durch die der Eindruck entstanden ist, die Lasten würden nicht gleichmäßig verteilt werden. Man kann es drehen und wenden, wie man will, eine Mehrheit für Bayrou ist nicht in Sicht, auch wenn Les Républicains mit 49 Sitzen die Regierung unterstützen wollen. Das Manöver ist hochriskant… der Eindruck drängt sich auf, dass Bayrou, trotz seiner Behauptung, wie „Hunde kämpfen zu wollen“, resigniert hat?

Es drängt sich der Eindruck auf, dass die Linken und der RN, wenn sie am 8. September zusammen gegen die Regierung stimmen werden, sich nur und ausschließlich in dem Punkt einig sind, die Regierung stürzen zu wollen. Ob die Wähler diese Destruktion wirklich goutieren werden, falls Macron die Abgeordneten wieder zurück vor ihre Wähler schickt, steht auf einem andern Blatt.

> Qu’est-ce qu’un vote de confiance (article 49.1) ?

> Budget 2026 : le vote de confiance, dernière carte en main de François Bayrou TFI

> Konstellationen mit dem Simulator von LE MONDE

Paris wurde am 25. August 1944 befreit

Montag, 25. August 2025

french german 

Das Massaker in Maillé am 25. August 1944

Montag, 25. August 2025

> Haus der Erinnerung – Massaker von Maillé

Am 25. August 1944, der Tag, an dem Paris befreit wurde (> Vor 70 Jahren: Die Befreiung in Paris im August 1944 – 25. August 2014 ), verübten deutsche Soldaten mit der Waffen-SS in Maillé (Indre-et-Loire) eines der grausamsten Massaker der deutschen Besatzung in Frankreich. Sie erschossen, erstachen oder verbrannten 124 Menschen, darunter 48 Kinder. Maillé wurde ausgelöscht. „Je älter wir wurden, umso mehr dachten wir daran,“ sagte eine Überlebende. Von Maillé wurd das Massaker jahrzehntelang vergessen. 2008 kam mit Nicolas Sarkozy der erste Präsident, 2018 mit Michael Roth der erste Bundesminister an den Tatort. Die Täter wurde nie bestraft. Ein Unteroffizier, der in Bordeaux 1952 verurteilt worden war, konnte nie gefasst werden. Weitere Ermittlungen von deutscher Seite wurden 2017 eingestellt.

Der Verein „Pour le Souvenir de Maillé“ und das Land NRW organisieren jährliche 🇫🇷🇩🇪-Jugendaustausche.

Didier Arnaud, > Das vergessene Dorf Maillé Aus: Liberation (Paris), 24. August 2004, S. 11. – Website der Rosa-Luxemburg-Stiftung.

Auf unserem Blog:

> 25 août 1944: Le massacre de Maillé – 26. August 2008

> 2024 : le 80ème anniversaire de la Libération – 8. März 2024 von H. Wittmann

Der Wald vor dem Pariser Rathaus

Samstag, 23. August 2025

Paris verändert sich:

> Découvrez la forêt urbaine de l’Hôtel de Ville ! – site de la Ville de Paris

> Incroyable mais vrai : une forêt urbaine a poussé sur le parvis de l’hôtel de ville – et c’est LE spot pour survivre à la canicule -site de www.parissecret.com

> Le parvis de l’hôtel de ville de Paris en cours de végétalisation – site de www.batiweb.com

> https://www.paris.fr/urbanisme

Das Treffen im Weißen Haus am 18. August 2025

Dienstag, 19. August 2025

Ein neues Format: Die Europäer im Weißen Haus und wohl jetzt ein bisschen Hoffnung auf Frieden in der Ukraine, leider dauert der gegenseitige Beschuss im Krieg um die Ukraine immer noch an. Präsident Emmanuel Macron äußerte sich nach dem Treffen in einem Interview mit LCI sehr pessimistisch hinsichtlich des Friedenwillens des russischen Präsidenten Putin.

Aus der großen Menge von Meldungen in den Stunden nach dem Treffen im Wei0en Haus hat unsere Redaktion hier einige Meldungen ausgesucht, deren Lektüre einen Eindruck davon vermitteln, wie dieses Treffen verlaufen ist.

Die Fotos vom Treffen der europäischen Staats- und Regierungschefs im Weißen Haus:

Und nach dem Gipfel hat Staatspräsident Emmanuel Macron dem Sender LCI ein Interview gegeben:
„Un prédateur, un ogre à nos portes“ : Emmanuel Macron met en garde contre la Russie dans une interview exclusive à TF1-LCI:
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Die Bedingungen der europäischen Staaten für die Ukraine Friedensgespräche

Sonntag, 17. August 2025

Auch wenn das Treffen zwischen Donald Trump und Wladimir Putin in Alaska am 15. August 2025 nicht zu den erhofften und so ersehnten Waffenstillstand in der Ukraine geführt hat, so führen die sich jetzt an diesen Gipfel anschließenden diplomatischen Aktivitäten dazu, dass die Europäer nun vielleicht doch etwas zu einem Ende dieses von Russland so völkerrechtswidrig inszenierten Angriffskrieges beitragen. können. Mittlerweile gibt es Anzeichen dafür, dass die USA nun doch Garantien gemäß Art. 5 des NATO-Vertrages für die Ukraine übernehmen wollen. Nun werden Wolodymyr Selenskyj und weitere Staats-und Regierungschefs wie der französische Präsident Emmanuel Macron, Bundeskanzler Friedrich Merz, NATO-Generalsekretär, Mark Rutte, ldie italienische Ministerpräsidentin, Giorgia Meloni, der britische Premierminister, Keir Starmer,der der finnische Präsident, Alexander Stubbund, wie auch die Präsidentin der Europäischen Kommission von der Leyen, am nächsten Montag im Weißen Haus erwartet. So eine Versammlung ist ungewöhnlich, aber sie unterstreicht die Entschlossenheit der EU, die Ukraine nachhaltig gegen den russischen Aggressor zu unterstützen.

„Nous réaffirmons clairement que l’Ukraine doit bénéficier de garanties de sécurité inébranlables pour défendre efficacement sa souveraineté et son intégrité territoriale,“> Déclaration du Président Macron, de la Première Ministre Meloni, du Chancelier Merz, du Premier Ministre Starmer, du Président Stubb, du Premier Ministre Tusk, du Président Costa, de la Présidente von der Leyen – site du Palais de l’Élysée

> Erklärung mehrerer Staaten Europäer unterstützen Kiew vor Trump-Putin-Gipfel – Tagesschau 10.08.2025

> Statement by President Macron, Prime Minister Meloni, Chancellor Merz, Prime Minister Starmer, President Stubb, Prime Minister Tusk, President Costa, President von der Leyen – Website der Bundesregierung

> Déclaration de la France, de l’Italie, de l’Allemagne, de la Pologne, du Royaume-Uni et de la Commission européenne et de la Finlande. – Site du Palais de l’Élysée – Publié le 10 août 2025

Vor Trump-Putin-Gipfel. Westliche Ukraine-Verbündete beraten in Großbritannien – Selenskyj: „Unsere Argumente wurden gehört“ – DLF – 10.8.2025

ChatGPT5 ist da… schauen wir mal nach….

Freitag, 8. August 2025

„Außenseiter“ von Hans Mayer: Tagung am 19. und 20. September 2025 in Köln | Didaktik | KI/IA | Stolpersteine | 8 mai | PalästinaZweierpasch | Das Europa der Vaterländer | Der Brief an alle Schülerinnen und Schüler: Französisch-Leistungs- oder Grundkurs bis zum Abitur  | 222 Argumente für Französisch | Apprendre le français – faire des exercices |  Éditorial – Jugendliche und soziale Netzwerke | L’Actualité sur notre blog : Nachgefragt: Julien Jeanneney, La fièvre américaine. Choisir les juges de la Cour suprême | Paris im April 2025 | Éditorial: Trump, Poutine et le Européens | L’adresse du président de la République aux Français : „…les évènements historiques en cours qui bouleversent l’ordre mondial.“ | Tools zum Französisch-Lernen |


Unser Prompt /Anfrage: Welchen Stellenwert hat die Kunst im Werk von Sartre?

ChatGPT5: (9.8.2025)

Im Werk von Jean-Paul Sartre hat die Kunst einen sehr besonderen (stimmt), aber auch ambivalenten Stellenwert. (klingt gut, sagt aber nicht viel, wird auch gleich wieder aufgegriffen:)
Er schreibt über Kunst nicht nur als „schönen Zusatz“ zum Leben (die letzten vier Wörter geben hier gar keinen Sinn), sondern als ein ernstes philosophisches und existenzielles Phänomen (klingt auch gut, ist als Ausdruck aber ziemlich leer…) – und zwar aus zwei Perspektiven:


1. Frühe Phase: Kunst als Ausdruck der Freiheit

In L’imaginaire (1940) und anderen frühen Schriften betrachtet Sartre die Kunst als ein Produkt der Vorstellungs- und Schaffenskraft des Bewusstseins. (Ha! auf dem richtigen Pfad, tatsächlich leitete Sartre aus den Bemerkungen in L’imaginaire die Grundlage der menschlichen Freiheit ab, wie er sie in L’être et le néant (1943) entwickelt, dieser Zusammenhang wird hier aber nicht dargestellt, wie soll die KI so etwas erkennen, geschweige denn verstehen können: s. Bibliographie..)

– Das Bewusstsein ist nach Sartre „nihilisierend“ (das entwickelt er in L’être et le néant, das passt zwar hinischtlich der Wortnachbarwahrscheinlichkeiten, aber diese Bemerkung hat mit der Kunst nicht so viel zu tun) – es kann die gegebene Wirklichkeit negieren und eine andere Möglichkeit denken.

– >Kunstwerke entstehen genau aus dieser Fähigkeit: Sie erschaffen eine „imaginäre Welt“, die vom Alltag (?) abgehoben ist. (Diese Bemerkung erfolgt im Rahmen der mechanischen Textentwicklung aufgrund von Wortnachbarwahrscheinlichkeiten, wie die KI das eben so macht, klingt gut… und weil man gerade das Imaginäre erwähnt, bleibt die KI gleich bei einer „imaginäre(n) Welt“…und genau das streift nur ganz oberflächlich die Ansätze in den Künstlerporträts Sartres, die hier gar nicht erwähnt werden: S. Bibliographe)

– Der Künstler ist daher ein Paradebeispiel für den freien Menschen, der nicht nur passiv ist, sondern etwas Neues in die Welt bringt. (Da ist was dran, tatsächlich ist der gemeinsame Nenne aller Künstler, über die Sartre schreibt, deren Kunst, die sich oft gegen die Strömungen ihrer Zeit, ihrer Epoche richtet. À propos Künstler, wieso erwähnt CHATGPT5 in seiner Antwort nicht einen einzigen Künstler, über den Sartre schreibt? Sartres Werke über Künstler sind umfangsmäßig der größere Werkteil im Vergleich zur Literatur und Philosophie in seinem Werk.)

Hier klingt fast ein romantischer Glaube (wieso romantischer Glaube?) an die schöpferische Freiheit an.


2. Politische Wende: Kunst und Engagement

Nach dem Zweiten Weltkrieg – vor allem in Qu’est-ce que la littérature? (1947) – verschiebt sich Sartres Schwerpunkt.

– Er lehnt die Idee einer „reinen Kunst“ ab, die sich angeblich aus allem Politischen heraushält.

– Für ihn muss Kunst engagiert (Der Begriff des Engagement ist immer falsch verstanden worden, in Qu’est-ce que la littérature? heißt es sinngemäß, wenn ein Künstler ein Wort schreibt, so ist er engagiert, d. h. er übernimmt für das, was er wagt (und nicht sagt) eine Verantwortung, er ist engagiert) sein, also in die gesellschaftlichen Kämpfe eingreifen.

– Literatur und Kunst sollen (sollen? Sie tun es – und das ist eine ganz andere Aussage -, in dem sie eine Appel an den Leser oder Betrachter richten) Freiheit wecken – sowohl die des Autors als auch die des Publikums.

– Das Ziel: Die Betrachterinnen oder Leserinnen sollen (auch hier wieder sollen? werden !) aus ihrer Passivität geholt werden und Verantwortung übernehmen. (so einfach ist das nicht… obwohl das Kriterium für gute Kunst lautet, so kann man Sartres ästhetische Analysen interpretieren,  wenn der Leser oder der Betrachter das Werk überschreiten, darüber hinausgehen können, dann ist es gut.)

Kunst ist für Sartre hier kein elitäres Ornament, sondern ein Werkzeug im Kampf gegen Unterdrückung. (Da ist ein ganz bisschen was dran… aber das genügt als Erklärung hier wirklich nicht. Obwohl z. B. die Genet-Studie zeigt, wie jemand sich mit Hilfe der Kunst sich befreien kann, auch wenn er über den Umweg der Ästhetisierung seiner Verbrechen gegangen ist… Gustave Flaubert hatte gesundheitliche Probleme und schafft es dennoch den modernen Roman zu verfassen und Tintoretto setzt sich gegen alle durch und kreiert die dritte Dimension auf seinen Bildern.)


3. Theater als Praxis

Sartre war selbst Dramatiker (Huis clos, Les Mains sales, Le Diable et le Bon Dieu). (Thema: Es geht hier um die Kunst!)

– Das Theater ist für ihn eine Art Labor für existentielle Entscheidungen. (ok)

– Die Bühne konfrontiert das Publikum mit Grenzsituationen, in denen Figuren zwischen Authentizität und Selbstbetrug (Bad Faith) wählen müssen. (ok)

– Kunst wird so zum Spiegel und Verstärker der menschlichen Freiheit. (Wdh.)


4. Ambivalenz

– Einerseits sieht Sartre Kunst als zeitloses Spiel der Imagination. (Wdh.)

– Andererseits fordert er, dass Kunst in den historischen Moment eingreift.
Diese Spannung zieht sich durch sein Werk: Die Kunst soll frei sein – und gleichzeitig nützlich im Kampf für Freiheit. (s.o.)

Eine recht oberflächliche Antwort der gestellt Frage, bei der ganz ohne Zweifel die sog. „KI“ geholfen hat. Vielleicht wäre es doch besser, in eine Bibliothek zu gehen, und dort mit Hilfe von Bibliographien etc. sich zu informieren.

Veranstaltung: 

„Außenseiter“ von Hans Mayer: Tagung am 19. und 20. September 2025 in Köln

Bibliographie:

Heiner Wittmann, Sartre, Camus und die Kunst. Die Herausforderung der Freiheit. Reihe Dialoghi/Dialogues. Literatur und Kultur Italiens und Frankreichs. Hrsg. v. Dirk Hoeges, Band 18, Verlag Peter Lang, Berlin, Bern u.a., 2020. Hardcover. ISBN 978-3-631-83386-5.

> Sartre und die Kunst – www.romanistik.info

id., Sartre et la liberté de la création: l’art entre la philosophie et la littérature. in : G. Farina, M. Russo, (Hg.), Sartre et l’arte contemporanea. Immagini e imaginari, dans: Gruppo Ricerca Sartre, > Studi Sartriani, Anno XV / 2021, S. 83-102.

id. ChatGPT: Résume L’étranger d’Albert Camus, 27. September 2024.

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