Archiv für die Kategorie 'Veranstaltungen'

7. Deutsch-französisches Wirtschaftsgespräch: Startups

Mittwoch, 18. Oktober 2017

7. Deutsch-französisches Wirtschaftsgespräch: Startups –Wege zur Kreativitätsförderung
Wirtschaftsgespräch mit Vertretern deutscher und französischer Startups.

19. October 2017 – 19:30 Uhr – Eintritt frei
Institut Français Stuttgart

Bitte öffnen Sie mit einem Klick auf ein Foto das folgende Fotoalbum erst, wenn diese Seite vollständig geladen ist:

Beim Forschungsgipfel 2016 warb Angela Merkel damit, Deutschland für Start-ups attraktiver machen zu wollen: Der Wohlstand des Landes könne nur erhalten werden, wenn man diese Innovationskraft weiter behält. Mit Blick auf europäische Nachbarn habe vor allem Frankreich auf diesem Feld „gewaltige Schritte nach vorne“ gemacht. Emmanuel Macron sieht das ähnlich: im Jahr darauf bezeichnet er Frankreich beim Salon high tech VivaTech gar als „Startup-Nation“.

Die Gründung von neuen Unternehmen und die Förderung ihrer Kreativität, insbesondere im Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT), ist eines der hauptpolitischen Ziele für die Zukunftsfähigkeit der industriellen Standorte in Frankreich und Deutschland bzw. in der Region Stuttgart. Neben London gelten Paris und Berlin mit jeweils 10.000 und 6.000 Startups als europäische Startup-Hochburgen. Auf welche wirtschaftspolitischen Maßnahmen greifen diese Länder, Regionen und Städte für ihre Förderung zurück? Und wie gelingt diesen Unternehmen der Markteintritt in das jeweils andere Land? Diese und weitere Fragen, u.a. nach den Chancen auf Weiterentwicklung und danach, wie große Unternehmen von der Kreativität der Startups profitieren, sind zentrale Themen der Podiumsdiskussion.

Grußworte:

Nicolas Eybalin, Generalkonsul Frankreich und Leiter des Institut français Stuttgart

Werner Schempp, Leiter der DGAP Baden-Württemberg

Präsentationen mit anschließender Podiumsdiskussion

Referenten:

Vincent Frerebeau, Direktor 3DS Cloud Worldwide bei Dassault Systèmes

Martin Cremer, Berater Geschäftsentwicklung bei bwcon

Mylene Eberhardt, Country Manager France bei Die Ligen GmbH

Vertreter von der Stationf (Paris) (angefragt)

Moderation:

Prof. Dr. Henrik Uterwedde, ehem. Stellv. Leiter des DFI Ludwigsburg

Mit anschließendem Empfang

Eintritt frei

Anmeldung erforderlich unter info.stuttgart@institutfrancais.de oder Tel. 0711 / 239 25 13

Veranstalter: Institut francais Stuttgart & die Freunde des Institut français Stuttgart e.V. In Kooperation mit der Stadt Fellbach, der DGAP, der IHK Stuttgart und dem Club d‘Affaires franco-allemand du Bade-Wurtemberg e.V. Mit freundlicher Unterstützung von Ibis und Dassault Systemes.

#FRAFRA2017 Der Pavillon des Gastlandes Frankreich auf der Frankfurter Buchmesse 2017

Dienstag, 17. Oktober 2017

Zurück in Stuttgart. Jetzt werden die Fotos ausgewertet und die Videofilme bearbeitet, das wird noch ein paar Tage dauern: Bald erscheint hier in einem kleinen Kasten eine Übersicht zu allen Artikeln über die Präsenz Frankreichs als Gastland auf der Frankfurter Buchmesse 2017. Was für ein großartiger Erfolg! Die Gestaltung des Pavillons, mit dem Frankreich sich als Gastland auf der diesjährigen Buchmesse präsentierte. Große Bücherregale, ich wünschte meine zu Hause wären auch so schön und so stabil, platziert um viele Räume, in denen ständig interessante Aktivitäten stattfanden, die Druckerpresse für die Autoren, die kleine Szene, deren Zuschauerraum dauernd überfüllt wird, die Comic-Ausstellung, die Kinderbücher, die Präsentation der Bibliothèque de France, die ständig bespielte Grande Scène, das Café, das Digitallabor, wo France-Culture live sendete. Schon wieder abgebaut? Schade, dass diese wunderbare Ausstellung nicht einfach länger angeboten wird. Es ist gelungen, die Vielfalt der frankophonen Literatur in ihren so mannigfachen Facetten vorzustellen. Was bleibt, sind die unglaublich spannenden Leseanregungen, die durch die Ausstellungen und die Veranstaltungen vermittelt wurden:

Lesen! > Bibliographie: Auteurs dans la délégation française

Zuerst zeigen wir hier einen Film den www.france-blog.info zusammen mit Oliver W. Steinhäuser im französischen Pavillon aufgenommen hat. Wir haben Paul Sintety und Mathias Énard bei einer Live-Sendung mit France-Culture zugesehen und -gehört, und Kamel Daoud beim Drucken zugesehen und versucht, die Athmosphäre dieses wunderbaren Pavillons wiederzugeben. Wenn Sie nicht hingehen konnten, können Sie sich jetzt 18 Minuten lang im Pavillon vieles angucken:

Wir zeigen hier das Fotoalbum, mit einer Auswahl der Fotos, die wir vom 11.-15. Oktober im Französischen Pavillon aufgenommen haben.

Bitte öffnen Sie mit einem Klick auf ein Foto das folgende Fotoalbum – 85 Fotos – erst, wenn diese Seite vollständig geladen ist:

#fbm17 La remise du Prix des lycéens allemands 2017: Fotos und Ansprachen

Montag, 16. Oktober 2017

erli-20-pieds-sous-terres Die Preisverleihung des Prix des lycéens allemands 2017 fand am 14. Oktober 2017 im Pavillon des Gastlandes Frankreich auf der Frankfurter Buchmesse statt.

Charlotte Erlih > 20 pieds sous terre hat den Prix des lycéens allemands 2017 gewonnen. Der Preis wird vom Ernst Klett Sprachen gestiftet und ist mit 5000 Euro dotiert.

> Nominé pour le Prix des lycéens allemand 2017 – Nachgefragt: Charlotte Erlih, 20 pieds sous terre

Der Film ist fast fertig: Wir zeigen hier heute ab 11 h hier den Film mit den Buchvorstellungen der Schüler/innen und die Überreichung des Preises an Charlotte Erlih:

Fotoalbum:

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Wir zeigen hier die Filme (der große Saal und die Technik unserer kleinen Videokamera passten nicht so perfekt zusammen…) der Ansprachen der Botschafterin der Französischen Republik in Deutschland, S. E. Mme Anne-Marie Descôtes:

des hessischen Kultusministers Prof. Dr. Alexander Lorz:

Rolf Beck, Bundesvorsitzender der Vereinigung der Französischlehrerinnen und Französischlehrer e. V. VdF

und des Redaktionsleiters von Ernst Klett Sprachen Hendrik Funke

Ansprachen: folgen

#fbm17 Prix des lycéens allemands – La table ronde

Montag, 16. Oktober 2017

Am 14. Oktober wurde auf der Frankfurter Buchmesse im Pavillon français der Prix des lycéens allemands 2017 verliehen. Vor der Preisverleihung fand eine Podiumsdiskussion mit den vier Autoren Statt, deren Bücher für den Preis nominiert worden waren.

> Prix des lycéens allemands 2016-2017 – 29. August 2016

> Prix des lycéens allemands

Die nominierten Bücher für den Prix des lycéens allemands 2017:

beauvais-petites-reines tixier-traversee erli-20-pieds-sous-terres kavian-frere-simon
Clémentine Beauvais
> Les petites reines
Sarbacane 2015
Jean-Christophe Tixier
> La Traversée
Rageot 2015
Charlotte Erlih
> 20 pieds sous terre
Actes Sud Junior 2014
Eva Kavian
> Le frère de Simone
Oskar jeunesse
2015

Unser Fotoalbum:

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Videoaufnahmen von dieser Veranstaltung werden noch folgen.

Frankfurter Buchmesse 11.-15. Oktober 2017 – Was passiert gerade?

Donnerstag, 12. Oktober 2017

> #FraFra2017 – La passion pour la littérature française – 21. Juni 2017

> Das Kooperationsprojekt Krimi à la française #FRAFRA2017

> Bibliographie: Auteurs dans la délégation française

> Frankreich #FRAFRA2017 ist das Gastland bei der Frankfurter Buchmesse #fbm17 mit allen Terminen auf der Buchmesse


www.france-blog.info fährt zur Buchmesse und > blog.klett-cotta.de begleitet ihn. Das > transportable TV-Studio ist mit dabei.

Und was liest der Premierminister? > Rezension: Édouard Philippe, Des hommes qui lisent

> Das Programm des Insitut français im Oktober 2017

VORTRAG: Mittwoch, den 11. Oktober 2017, 19 Uhr
Goethe Universität Frankfurt, Campus Westend, Präsidiumsgebäude, Lobby im EG
Vortrg von Patrick Boucheron: „Nationale oder Weltgeschichte? Überlegungen zu einer falschen ALternative“

Gespräch: Donnerstag, den 12. Oktober 2017, 10.30 Uhr
Frankfurter Buchmesse, Halle 3.1 L25, 60327 Frankfurt am Main
Schwere Themen – leichte Lektüre? Doku-Comics aus Europa
Podiumsdiskussion: Sind Comics besonders geeignet, komplexe Stoffe zu behandeln?


> Haben Sie im Französischunterricht schon mal mit Twitter gearbeitet? – 5. Oktober 2017



https://twitter.com/DFKR_HCCFA/status/917724820510597121


> Haben Sie im Französischunterricht schon mal mit Twitter gearbeitet? – 5. Oktober 2017


In unserem Archiv:

> Nachgefragt: Alain Mabanckou, Une littérature-monde ? – 23. Januar 2017

@CNNum: La consultation sur la confiance dans la société numérique

Dienstag, 10. Oktober 2017

Am 10. Oktober 2017 startet der > Conseil National du Numérique CNNum eine öffentliche Befragung:

Die Plattformen, so heißt es in seiner Ankündigung verleiben sich die Welt und die Gesellschaften und die Wirtschaft ein. Alkles wird schneller, einfacher und intuitiver. Aber hat der Einzelne noch was zu sagen? Diese Frage wird schon seit mehreren Jahren debattiert, Sind wir gegenüber den Algorithmen und den vielfältigen digitalen Prozesse, die unseren Alltag bestimmen, noch gleich, d. h. haben wir noch die gleichen Rechte? Sind wir im Fall von auftauchenden Problemen gut gewappnet?

Vgl. dazu alle > Artikel zum CCNum auf unserem Blog.

< a href="https://contribuez.cnnumerique.fr/loyaute/fr" target="_blank"Contribuez à la consultation #FairPlatforms/a>

Après avoir rencontré une centaine d’experts en France, en Europe et aux Etats-Unis, le Conseil national du numérique (CNNum) a identifié trois défis à relever :

DEFI 1 //// Ouvrir les boîtes noires : mieux détecter les effets éventuels discriminants des algorithmes utilisés par les plateformes

DEFI 2 //// Mauvaises pratiques : se faire entendre

DEFI 3 //// Régulation nouvelle génération : résilience, multitude et parole publique

Nous lançons un site de consultation dédié à catalyser vos avis sur la meilleure manière d’y parvenir et vos ressources concrètes (témoignages, retours d’expériences, idées d’outils ou de méthodes, exemples d’initiatives inspirantes, …).

DEFI 1 — Mauvaises pratiques : se faire entendre

CONSTAT

nous sommes nombreux à utiliser quotidiennement des moteurs de recherche, réseaux sociaux, … qui s’efforcent de rester les plus simples et utiles possibles. Mais lorsque l’on remarque des pratiques contestables — publicité, contenu ou prix curieusement ciblés, CGU incompréhensibles, politiques éditoriales à plusieurs vitesses, … — il peut sembler inutile de s’en plaindre. Légal, illégal ? Les causes ne sont pas toujours limpides. Comment le savoir ? Concrètement, comment montrer et où relayer ce dont il s’agit ? On entend aussi régulièrement des idées selon lesquelles on ne peut rien y faire car de toute manière il n’y a pas de service alternatif, ou que le grand public ne s’y intéresse pas forcément. Mais est-on vraiment si impuissants ?

PISTE DE TRAVAIL : l’union fait la force

Imaginer des outils qui nous permettent d’être entendus des plateformes lorsque leurs pratiques ne nous conviennent pas.

Axe 1. Dépasser les figures du “grand public”,du “consommateur” et de “l’utilisateur professionnel” et mieux cerner la diversité de problèmes, d’objectifs, d’usages que ces notions un peu trop généralistes cachent derrières elles. – Une étude participative avec le Médialab de Sciences po –

Axe 2. Une application de signalement via mobile ou desktop pour partager sur les réseaux sociaux ses copies écran, participer aux e-pétitions d’usagers, … Des proposition du CNNum illustrées par les Gobelins à enrichir, tester, critiquer,…

DEFI 2 — Discriminations : ouvrir les boîtes noires

CONSTAT
Les algorithmes de classement des contenus utilisés par les plateformes ne sont pas infaillibles. Plusieurs controverses récentes nous ont montré qu’ils peuvent contenir des biais, et avoir tendance à reproduire les archétypes de la société, aux effets parfois discriminants. Comment le détecter en temps voulu ?

PISTES

Pour mieux observer le fonctionnement des algorithmes dynamiques de ciblage publicitaire, de personnalisation de fils d’actualités, etc., les chercheurs en pointe sur le sujet s’accordent sur la nécessité de s’appuyer dans leurs études sur de vrais d’utilisateurs. Peut-on concevoir un canal permettant aux internautes de participer volontairement à ces études ? Comment les plateformes peuvent-elles coopérer pour faciliter l’étude indépendante de leurs pratiques ? (une collaboration avec TransAlgo, initiative pour la recherche sur la transparence et la responsabilité des systèmes algorithmiques)

DEFI 3 — Régulation nouvelle génération : résilience, multitude, parole publique

CONSTAT

La rapidité des cycles numériques, la diversité des modèle et la dimension internationale des plateformes rendent souvent difficile de prétendre tout anticiper. Au risque sinon d’être contre productifs, ou de ne pas pouvoir intervenir en temps utiles. Dans son programme, le Président de la République propose la création d’une Agence européenne pour la confiance numérique, qui serait chargée de réguler les plateformes numériques afin d’assurer la loyauté de leurs pratiques et la protection des données personnelles. Au niveau européen, la Commission explore diverses mesures pour protéger les utilisateurs de services des plateformes.

PISTES

Quelque soit le dispositif institutionnel retenu, le CNNum a identifié le besoin de compléter le cadre actuel avec :

• De meilleures courroies : que les différents régulateurs développent des canaux de remontées de problèmes plus en phase avec les besoins de la société civile et des entreprises.

• De soutenir davantage les porteurs d’initiatives de la recherche et de la société civile en faveur de la confiance. #accélérateurs

• #compétence – tester techniquement le fonctionnement des plateformes afin de mieux comprendre leurs effets sur la société, et détecter les discriminations.

• #Mediations – sur la base des remontées des utilisateurs, créer les conditions d’un dialogue équilibré entre les plateformes et la société civile.

• #interpellation – suivre les engagements pris par les plateformes et avoir la possibilité de les interpeller publiquement lorsqu’ils ne sont pas respectés.

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