Archiv für Oktober 2016

Exposition in Villefranche-sur-Mer :
Michel Sicard et Mojgan Moslehi – Cendre noire

Freitag, 14. Oktober 2016

french german 

> 14 juillet 2016: Terror in Nizza (II) РCauses et cons̩quences

> 14 juillet 2016: Terror in Nizza


> Interviews de Michel Sicard

> Deux entretiens sur l’art: Michel Sicard, Mojgan Moslehi

> Michel Sicard und Mojgan Moslehi: Auf nach Busan.

Bremen: 5 Stunden Fortbildung für DELF

Freitag, 14. Oktober 2016

Endlich können wir wieder beweisen, dass www.france-blog.info nicht so stuttgartlastig ist:

ifs-bremen

Das > Institut français Bremen und der > Landesverband der Volkshochschulen Niedersachsens e. V. bieten, eine 5-stündige Fortbildung im VHS Landesverband Niedersachsen für die Auffrischung der Qualifizierung als Prüferin und Prüfer des DELF für die Niveaustufen A1 bis B2:

Samstag, 19.11.2016, 10.30 bis 15.30 Uhr

> Anmeldung

PROGRAMM (Fortbildung in Französisch)

– Begrüßung der Teilnehmerinnen und Teilnehmer im VHS
– Vorstellung und Wiederholung der 4 Niveaustufen (A1 bis B2)
– Quiz über die 4 Niveaustufen
– Analyse der 4 Niveaustufen
– Evaluierungstests

Die Fortbildung wird kostenlos vom Institut français angeboten, Fahrt- wird nicht übernommen.

Referent : François Besançon, Französischlehrer und -Ausbilder

Kontakt: Karin Leopold, VHS Landesverband Niedersachsen
Bödekerstr. 16, 30161 Hannover
Mail: leopold@vhs-nds.de
Tel. 0511-300330-71 Fax: -83

Ort:
VHS Landesverband Niedersachsen
Bödekerstr. 16, 30161 Hannover
Mail: leopold@vhs-nds.de
Tel. 0511-300330-71 Fax: -83

Zielpublikum:

Diese neue Qualifizierung richtet sich vor allem an alle Französischlehrkräfte in Niedersachsen und Bremen, deren Fortbildung zwischen dem 19.11.2012 und dem 31.08.2013 stattgefunden hat.

Wir bitten um Ihre Anmeldung VOR DEM 28. Oktober 2016 mit Einzelheiten über die Daten und Ort ihrer heutigen DELF-Qualifizierung.

Mit freundlichen Grüssen

Karin Leopold

Zusammenleben in der Stadtgesellschaft am Beispiel von Stuttgart und Straßburg

Donnerstag, 13. Oktober 2016

> Französische Wochen: Vortrag und Workshop für Lehrerinnen und Lehrer: Frankreich, Deutschland und der Brexit.
Referent: Dr. Heiner Wittmann
Donnerstag, 13. Oktober 2016, 15:00-17:30 Uhr – Treffpunkt Klett, Rotebühlstaße 77, 70178 Stuttgart


Französische Wochen Stuttgart 2016

Im Rahmen > Französische Wochen im Großraum Stuttgart 12.-23.10.2016:

Ort Rathaus Stuttgart, Marktplatz 1, 70173 Stuttgart
Donnerstag 13.10.2016 – 18:00 Uhr bis 22:00 Uhr

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Ob Migration, Integration, Dialog, Solidarität, staatsbürgerliche Bildung oder Meinungsfreiheit – all das sind Begriffe, die uns täglich in der Presse begegnen und dabei doch vor allem an konkrete Handlungen innerhalb des Alltagsgeschehens unserer Städte gebunden sind.

Im Rahmen einer Reihe deutsch-französischer Gespräche zum Thema „Welches Wachstum für Europa?“ setzen sich Roland Ries und Fritz Kuhn, die Oberbürgermeister der Partnerstädte Straßburg und Stuttgart, mit den Herausforderungen eines multikulturellen Europa und der Bedeutung des Zusammenlebens in der Großstadt auseinander.

Veranstalter:Institut français, Goethe-Institut, Bertelsmann Stiftung in enger Kooperation mit den Städten Stuttgart und Straßburg und dem DFI Ludwigsburg

Eintritt frei
Kartenreservierung > info.stuttgart@institutfrancais.de

Zur Einstimmung:

Ausflug nach Straßburg:

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Noch mehr Fotos aus Strasburg:

Ausflug nach Stuttgart:

Alle Fotos: > www.stuttgart-fotos.de

Digitales Lernen als Bildungsoffensive bei uns – digitales Lernen als Praxis in Frankreich

Donnerstag, 13. Oktober 2016

Ergänzung: > Lernen mit digitalen Medien im Französischunterricht – 29. Januar 2018 von H. Wittmann


110Wir erinnern uns: “Computer in alle Schulen, alle Schüler an die Computer – dieses Programm wollen die Kultusminister zügig verwirklichen. Noch fehlt es an Rechnern und an Lehrern, die mit ihnen umgehen können. Auch gibt es Widerstand. Wie attraktiv der Unterricht am Computer sein kann, führten bislang nur einige Pioniere vor. Offen ist, in welchem Alter Schüler an die Rechner sollen, ob das Fach ‚Informatik‘ auf die Oberstufe der Gymnasien beschränkt bleibt und wie Computer und Computer-Themen in andere Fächer ‚integriert‘ werden.“ SPIEGEL 47/1984

Die Diskussion um den #DigitalpaktD. Oder so suchen: > bmbf #DigitalpaktD

Pressemitteilung des BMBF: 117/2016 12.10.2016 -Sprung nach vorn in der digitalen Bildung: > Bundesministerin Wanka stellt Bildungsoffensive des BMBF für die digitale Wissensgesellschaft vor: “Entscheidendes Zukunftsthema”
“Zentral für den Erfolg digitaler Bildung ist die Pädagogik – digitale Technik muss guter Bildung dienen, nicht umgekehrt,”sagt Bundesministerin Wanka. Wir stimmen zu. In der Pressemitteilung heißt es auch: “Um die Schulen in Deutschland flächendeckend in die Lage zu versetzen, digitale Bildung zu vermitteln, schlägt das BMBF einen DigitalPakt#D mit den Ländern vor. Das BMBF bietet demnach an, über einen Zeitraum von fünf Jahren mit rund fünf Milliarden Euro die rund 40.000 Grundschulen, weiterführenden allgemeinbildenden Schulen und Berufsschulen in Deutschland mit digitaler Ausstattung wie Breitbandanbindung, W-LAN und Geräten zu versorgen. Im Gegenzug sollen sich die Länder verpflichten, die entsprechenden pädagogischen Konzepte, die Aus- und Fortbildung von Lehrerinnen und Lehrern sowie gemeinsame technische Standards umzusetzen.”

Neue Werkzeuge reichen alleine nicht, wenn auch das Projekt DigitalPakt#D ein ganzes Bündel von Maßnahmen vorsieht: Schul-Cloud mit “(z.B. offene Bildungsmaterialien)”, Regionale Kompetenzzentren Digitalisierung: “Geplant sind deutschlandweit bis zu zwanzig dieser Kompetenzzentren.” – Die Einrichtung einer OER-Informationsstelle, “die Informationen bündelt und bereitstellt, sowie Fort- und Weiterbildung von Multiplikatoren zum Thema OER fördert.” Berufsbildung 4.0, Weiterentwicklung von Studiengängen – Bundespreis Digitale Bildung. Und die Schülerinnen und Schüler, die eigentlichen Nutznießer der digitalen Bildungsanstrengungen? Die kommen in diesen Maßnahmen gar nicht vor.

Bei der Chancengerechtigkeit wird es allerdings ernst, die ist auch in Frankreich ein wichtiger Grund für den Ausbau der digitalen Werkzeuge und pädgaogischen Ansätze für den Unterricht: > Edsucol: Eine beeindruckende Fülle, die das Erziehungsministerium den Schulen anbietet. >>>>>

> Schule und Politik: Vom Twittern in Frankreich und Deutschland – auf unserem Blog, 20.4.2016

Jetzt liegt auch die Strategie des Bundesbildungsministeriums
vor: > „Bildungsoffensive für die digitale Wissensgesellschaft“ des BMBF vor. Wortschöpfungen “Digitales Verständnis” und “digitale Wissensgesellschaft” sind leere Hülsen. “Digitale Kompetenz bedeutet die Fähigkeit, Informationen zielgerichtet zu suchen, zu bewerten und eigene Inhalte in digitaler Form für andere Nutzer zur Verfügung zu stellen (suchen – bewerten – verbreiten). Anstelle von Wissensvermittlung rückt die Vermittlung von Kompetenz zum selbsttätigen Lernen in den Vordergrund.” (s. 8) Neu an diesem Satz ist nur Digital, alles andere haben wir auch schon in der Schule ohne Internet und ohne Computer bestens gelernt: > Essai. Lernen und Studieren mit dem Internet. Aber die eigentlichen Problem liegen natürlich in der Praxis: Französischunterricht: > Sind Klassenzimmer Web 2.0 freie Zonen? 21.9.2009. Diese Frage könnten wir heute noch immer so stellen. Unsere Antworten zur Anregung der Nutzung der digitalen Werkzeuge: > 270 Artikel zu Web 2.0 auf unserem Blog und 48 Artikel zu > Web 2.0 auf dem Blog von Klett-Cotta. Kompetenzen können nicht digital sein… und eine Wissensgesellschaft ist auch nichts digitales, Wissen war schon in allen Jahrhunderten der Antrieb für den Fortschritt.

digitaler-unterrichtsassistent<<< Auf die Inhalte kommt es an. Lesen wir noch einen Absatz in diesem Bericht > „Bildungsoffensive für die digitale Wissensgesellschaft“ des BMBF S. 8: “Das Lehren und Lernen mit digitalen Medien unterscheidet sich erheblich von traditionellen Lernformen: Digital gestützte Bildungsangebote bieten die Chance, flexibel zeit- und ortsunabhängig zu lernen. Die Möglichkeiten der Interaktion zwischen Lehrenden und Lernenden, aber auch der Lernenden untereinander (kollaboratives Lernen) sind viel größer.


2016: > Künftig gemeinsam und digital: Deutsch-französische Kommission für Digitaltechnik DFKFD
in der Serie. Des projets franco-allemands non encore realisés ou …


Die Inhalte digitaler Medien können – digitale Kompetenz der Lehrenden und entsprechende rechtliche Rahmenbedingungen vorausgesetzt – laufend an die individuellen Bedürfnisse der Lernenden angepasst werden. Individualisierte, digital gestützte Lernformen und -strategien ermöglichen schnelles Feedback und gezielte individuelle Förderung bei gemeinsamen Lernzielen. Sie tragen damit auch zu mehr Bildungsgerechtigkeit bei.”

> Frankreich und Deutschland: Der Vergleich V Web 2.0 in der Schule – 27.10.2014> Nachgefragt: Sophie Pène spricht über den Bericht JULES FERRY 3.0 – 24.10.2014

> JULES FERRY 3.0. Bâtir une école créative et juste dans un monde numérique 16.10.2014

Digitale Werkzeuge sind interessante Hilfsmittel für das Lernen. Zeit- und ortsunabhängiges Lernen als Vorteil für das Lernen? Sicher man kann mit drei Schulen über das Internet bestimmt ein wunderbares Projekt zum > #Brexit oder #nonBrexit? veranstalten, das Lernumfeld und die Themen duch die Stützung der Medien interessanter gestalten, aber gelernt werden muss trotzdem: Ob mit analogen oder digitalen Hilfsmitteln: das spielt eigentlich keine Rolle: « C’est témoignage de crudité et indigestion que de regorger la viande comme on l’a avalée, » schreibt Montaigne in den Essais. Und “Qu’on lui mette en fantaisie une honnête curiosité de s’enquérir de toutes choses ; tout ce qu’il y aura de singulier autour de lui, il le verra.” Essais, Livre I des “De l’institution des enfants”. Wenn es um schwierige Inhalte ging, wie die Philosophie, dann wusste Montaigne auch Rat: “On a grand tort de la peindre inaccessible aux enfants, et d’un visage renfrogné, sourcilleux et terrible.” > Une visite chez Michel de Montaigne – > Michel de Montaigne. Gallica digitalisiert das Exemplaire de Bordeaux

Mehr Interaktion? Ob das zugunsten des konzentrierten Lernens nützlich ist, steht auf einem anderen Blatt. Feedback muss überhaupt nicht schnell, sondern qualifiziert sein, und das kriegt der PC nun mal eben noch nicht hin. “Individuelle Förderung” als Grund für die Digitalisierung ist en Grund reicht aber alleine nicht, das geht auch in der analogen Welt. Allerdings sind die Hilfsmittel, die Lehrern zu Verfügung stehen, um das Interesse Ihrer Zöglinge medial nachhaltig zu wecken, mittlerweile sehr beeindruckend:

> Französischunterricht und das Web 2.0

Bei der Chancengerechtigkeit wird es allerdings ernst, die ist auch in Frankreich ein wichtiger Grund für den Ausbau der digitalen Werkzeuge und pädgaogischen Ansätze für den Unterricht: > Edsucol: Eine beeindruckende Fülle, die das Erziehungsministerium den Schulen anbietet. Einziger Kritikpunkt. Staatliche Behörden sollten nicht die Funktionen der Verlage übernehmen.

Das Wort Urheberrecht kommt auf Seite 8 des Berichts: > „Bildungsoffensive für die digitale Wissensgesellschaft“ des BMBF vor: “Die Ablösung herkömmlicher durch digitale Bildungsmedien wirft neue rechtliche Fragen auf (z. B. mit Blick auf das Urheberrecht). Lehrkräfte wie auch die Leiterinnen und Leiter von Bildungseinrichtungen bedürfen der Unterstützung, um rechtssicher handeln und die Potenziale digitaler Medien voll ausschöpfen zu können.”

S. 24: “Die Bundesregierung treibt die Entwicklung eines bildungs- und wissenschaftsfreundlichen Urheberrechts voran und entwickelt einen Rechtsrahmen, der den
Anforderungen an Datenschutz und Datensparsamkeit entspricht.”

“Wissenschaftsfreundlich”? > Aber mit Urheberrecht spielt man nicht. Zu der Frage, ob das Urheberrecht eingeschränkt werden muss, haben wir uns auf dem Blog von Klett-Cotta ausführlich geäußert: > Muss man das Urheberrecht beschränken? 30.8.2016, in dem wir einen Bericht zum Urheberrecht kommentierten, den Bindesministerin Wanka in Auftrag gegeben hatte.

Fotoalbum: Auftaktveranstaltung der Französischen Wochen 2016

Mittwoch, 12. Oktober 2016

Französische Wochen 2016

In diesem Jahr präsentiert das Institut français wieder zwölf intensive Tage mit mehr als 60 Veranstaltungen.

franzoesische-wochen-2016-110 <<< Programmbroschüre *.PDF > www.franzoesischewochen.de

KONZERT TRIO SR9 – BACH AUF DER MARIMBA
Mittwoch, 12. Oktober 19.30 Uhr | Theaterhaus Stuttgart, Saal T2, Siemensstraße 11, 70469 Stuttgart

trio-sr9cclaudiahansen-2 Fotos: Claudia Hansen

Die Werke eines deutschen Komponisten werden von einem französischen Percussion Trio auf einem afrikanischen Schlaginstrument neu interpretiert: „Bach auf der Marimba“ ist eine Hommage an den großen Johann Sebastian Bach und die luftig leichte Entdeckungsreise des Lyoner Trios SR9, das mit großer Leidenschaft die nahezu unendlichen klanglichen Möglichkeiten der Marimba auslotet.

Das Fotalbum der Eröffnungsveranstaltung im Theaterhaus:

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19.30 Uhr: Begrüßung durch die Schirmherren der Französischen Wochen

Nicolas Eybalin, Generalkonsul Frankreichs und Leiter des Institut français Stuttgart
Dr. Martin Schairer, Bürgermeister für Sicherheit, Ordnung und Sport der Landeshauptstadt Stuttgart

20 Uhr: Konzert Trio SR9 – > www.sr9trio.com/

Johann Sebastian Bach:
Gigue de la suite anglaise n°6 BWV 811
Sonate n°1 BWV 525
Ouverture Française BWV 831a

Felix Mendelssohn:
6 romances sans paroles op. 67

François Tashdjian:
Narnchygäertrio-sr9-c-claudia-hansen
Das Trio (u.a. International Percussion Trio Competition in Luxemburg, European Musical Ensemble Competition of FNAPEC) hat bereits auf zahlreichen französischen Bühnen und Festivals sowie im Ausland gespielt. Mit ihrem aktuellen Album „Bach au Marimba“ zeigen Paul Changarnier, Nicolas Cousin und Alexandre Esperet ihre enge Verbundenheit zur klassischen Musik. Im Frühjahr dieses Jahres überziegten die drei sympathischen Franzosen mit Charme und energiegeladenen Klängen im Institut français die Klassik-Fans überzeugen.

Eintritt: 17 € / 13 €

Veranstalter: Institut français Stuttgart in Kooperation mit dem Theaterhaus Stuttgart

www.france-blog.info ist mit dabei:

> Begegnung mit dem Oberbürgermeister unserer Partnerstadt Straßburg am 13. Oktober

> Der Autor und ehemalige französische Minister für die Förderung von Chancengleichheit Azouz Begag kommt am 20. Oktober nach Stuttgart.

> #Brexit oder #nonBrexit ? Anleitung zur Beobachtung eines aktuellen politischen Ereignisses
Vortrag und Workshop für Lehrerinnen und Lehrer: Frankreich, Deutschland und der Brexit.
Referent: > Dr. Heiner Wittmann
Donnerstag, 13. Oktober 2016, 15:00-17:30 Uhr
Treffpunkt Klett, Rotebühlstaße 77, 70178 Stuttgart

Mardi 11 octobre 2015: La CNCDH invite au Colloque “Ouvrir le regard porté sur l’Autre”

Montag, 10. Oktober 2016

cncdh

Nos lecteurs connaissent déjà bien la > Commission consultative des droits de l’homme CNCDH:

> Nachgefragt. CNCDH: Le rapport sur la lutte contre le racisme, l’antisémitisme et la xénophobie – 6 mai 2016

> Les réfugiés, les migrants, les demandeurs d’asile et les droits de l’homme. Une interview de la Présidente de la CNCDH – 28. Januar 2016

> CNCDH : Les Rapports sur la lutte contre le racisme, l’antisémitisme et la xénophobie 2014 11. Januar 2016

“Rapporteur national indépendant sur la lutte contre le racisme sous toutes ses formes, la CNCDH organise, en partenariat avec Le Bondy Blog, un colloque sur la (dé)construction des préjugés et l’impact du cadrage médiatique et politique. Depuis plus de 25 ans, la CNCDH réaffirme que le racisme, sous toutes ses formes, trouve ses racines dans les préjugés, les amalgames, dans le regard que chacun porte sur l’Autre, souvent erroné. La lutte contre toutes les formes de racisme repose donc sur la déconstruction des préjugés, pour plus de tolérance.” > Site de la CNCDH

Mardi 11 octobre 2016 : > Colloque “Ouvrir le regard porté sur l’Autre” sur la (dé)construction des préjugés.

Mit dem Hashtag > #colloquepréjugés können Sie das Kolloquim live mitverfolgen:

> Schule und Politik: Vom Twittern in Frankreich und Deutschland – auf unserem Blog, 20.4.2016

Suche nach >> #colloquepréjugés

1. Quels sont les thèmes majeurs du colloque ? > Colloque “Ouvrir le regard porté sur l’Autre” sur la (dé)construction des préjugés. ?

2. Qui prend position ? Des organismes…, des particuliers… des hommes politiques..? Des partis politiques… ?

3. Vous établissez rapidement une liste avec le vocabulaire autour de la (dé)construction des préjugés.

4. Question supplémentaire: Etablissez une liste des activitiés de la > CNCDH:
pons-woerterbuch-250

PONS vous soutien toujours.

 

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