Archiv für die Kategorie 'Französisch'

Ministerpräsident Armin Laschet und sein Engagement als Kulturbevollmächtigter für die französische Sprache

Dienstag, 21. September 2021

Am 31. Mai 2021 hat sich der Kulturbevollmächtigte Armin Laschet über 1000 Schulen in einem Brief an die diesjährigen Abiturientinnen und Abiturienten mit Französisch-Schwerpunkt gewandt, um sie zu ermutigen, auch künftig ihre Französischkenntnisse zu erweitern. Er dankte Ihnen für ihr Engagement für die deutsch-französischen Beziehungen und nannte Ihnen wesentliche Ansprechpartner für ihre Zukunft wie das DFJW oder den Deutsch-Französischen Bürgerfonds : Armin Laschet schrieb u. a. : „Vor allem aber haben Sie eine Brücke zu unseren französischen Nachbarn gebaut und einem wunderschönen Land, einer reichen Kultur und einer starken Wirtschaftsnation. Dass Deutschland und Frankreich von Gegnern zu Freunden geworden sind, ist eine der wichtigsten politischen Entwicklungen der letzten 75 Jahre. Sie ist jungen Menschen wie Ihnen zu verdanken, die mit ihrer Offenheit und Neugier Grenzen überwanden und dadurch, dass sie die Sprache unserer Nachbarn lernten, gegenseitiges Verständnis und Vertrauen geschaffen haben.“ Er folgte damit dem Aufruf, den schon Charles de Gaulle 1962 bei seiner Ansprache an die deutsche Jugend in Ludwigsburg formuliert hatte „alle Kreise bei Ihnen und bei uns dazu zu bewegen, einander immer näher zu kommen, sich besser kennenzulernen und engere Bande zu schließen.“ ( > Staatsakt in Ludwigsburg anlässlich des 50. Jahrestages der Rede General de Gaulles an die deutsche Jugend – 22. September 2012). Armin Laschet unterstrich: „Diese Aufforderung ist heute ebenso gültig wie damals: Die deutsch-französische Freundschaft braucht Sie auch in Zukunft. Welchen Weg Sie nun auch einschlagen werden: Ich hoffe sehr, dass Sie weiterhin Gelegenheit haben, die Sprache unserer Nachbarinnen und Nachbarn zu pflegen und den Kontakt mit unseren Freundinnen und Freunden jenseits des Rheins zu leben.“

Unsere Redaktion hat seit 2006 nahezu 4000 Artikel auf diesem Blog veröffentlicht, der Schülerinnen und Schüler mit vielen Aspekten der Politik, Geschichte und Literatur, der Kultur Frankreichs im weitesten Sinne vertraut machen soll, die im Unterricht naturgemäß oft zu kurz kommen. Im Grunde genommen präsentiert nahezu jeder Artikel, zu welchem Zweck oder gar für einen Beruf, Französischkenntnisse einen nicht zu überschätzenden Vorteil bieten. Wie oft fragen sich Schüler/innen, wozu soll ich Französisch lernen? Auf diese Frage will unsere Redaktion mit unserem Blog ausführlich Antworten geben: 222 Argumente für Französisch.

Im politischen Bereich ist es der Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen, Armin Laschet, der sich als Bevollmächtigter in ganz besonderer Weise für die Förderung der französischen Sprache einsetzt:

Die föderalistische Struktur der Bundesrepublik Deutschland bringt es mit sich, dass der französische Erziehungsminister bei Fragen, bei denen es um den Sprachunterricht in den Schulen geht, 16 deutsche Ansprechpartner in den Ländern vor sich hat. Und weil im > Elyséevertag von 1963 gemeinsame Anstrengungen zugunsten des Unterrichts der Partnersprache vereinbart wurden, brauchten wir auf deutscher Seite einen Ansprechpartner für den französischen Erziehungsminister, der ihm gegen über die Interessen der 16 Kultusminister der deutschen Länder vertritt. Auf diese Weise entstand nach dem Elysée-Vertrag das Amt des „Bevollmächtigten der Bundesrepublik Deutschland für kulturelle Angelegenheiten im Rahmen des Vertrags über die deutsch-französische Zusammenarbeit“. Für dieses Amt muss ein/e Ministerpräsident/in sein Interesse bekunden, das hat also Ministerpräsident Laschet ausdrücklich gemacht und damit an sein Engagement für die deutsch-französischen Beziehungen erinnert. Er wurde dann von der Ministerpräsidentenkonferenz gewählt und auf dieser Basis von der Bundesregierung zum Kulturbevollmächigten ernannt. Im Rahmen dieser Aufgabe ist der/die Bevollmächtige Mitglied des Kabinetts der Bundesregierung in Berlin. Mittlerweile wurde das gegenseitige Versprechen, den Sprachunterricht auszubauen mit dem > Aachener Vertrag von 2019 erneut bekräftigt.


Auf unserem Blog:

> Nachgefragt: Ministerpräsident Armin Laschet antwortet auf unsere Fragen – 8. Juli 2019


Ministerpräsident Armin Laschet hat in seiner Eigenschaft als Kulturbevollmächtigter am 13. September 2021 eine Sprachlernkonferenz in Berlin initiiert, bei der der deutsche Anteil einer Sprachstrategie zugunsten der französischen Sprache entwickelt werden sollte: Wir berichteten über die Planung dieser Konferenz: > Montag, 13. September 2021: Sprachlernkonferenz “Gut, besser, Französisch: (Neue) Wege zur Förderung der Partnersprache”.

Am 13. September 2021 in der Landesvertretung in Berlin fand die Konferenz zur Förderung der französischen Sprache unter dem Titel „Gut, besser Französisch: (Neue) Wege zur Förderung der Partnersprache“ satt. Wegen der Pandemie musste diese Konferenz auf den jetzigen Zeitpunkt verschoben werden. Es kamen Entscheidungsträger und Praktiker des deutsch-französischen Austauschs (Bildungsministerien, Bildungsverwaltung, Schulen) zusammen und diskutierten, wie neue Impulse für das Erlernen der französischen Sprache gesetzt werden können. Die erste Diskussionsrunde dieser Konferenz wurde live übertragen:

In seinem Grußwort zur Spachlernkonferenz sagte Ministerpräsident Armin Laschet u.a.: „Die Sprache unseres Nachbarn zu sprechen, ist aus meiner Sicht ganz grundlegend für eine tragfähige Beziehung zwischen unseren Ländern.“ Er ist sich aber auch bewusst, Kinder, Jugendliche und ihre Eltern immer wieder vom Nutzen der französischen Sprache zu überzeugen und die Neugier auf die sich dadurch öffnenden Horizonte weit über Frankreich hinaus zu fördern ist: „Die Beherrschung von Fremdsprachen jenseits des Englischen – als Schulung für den Geist, für mehr Offenheit und Selbstvertrauen. Französisch kann dabei Türöffner für weitere berufliche und persönliche Chancen sein. Vor allem aber schafft es den Eintritt in einen kulturellen und geistigen Raum.“

Die Grundlage für diese Sprachlernkonferenz ist der Artikel 10 des Vertrags von Aachen (VvA), mit dem Frankreich und Deutschland sich verpflichten, die „Entwicklung von mit ihrer verfassungsmäßigen Ordnung in Einklang stehenden Strategien zur Erhöhung der Zahl der Schülerinnen, Schüler und Studierenden, die die Partnersprache erlernen“ voranzutreiben. Auf Initiative des Kulturbevollmächtigten, Ministerpräsident Armin Laschet, und seines französischen Amtskollegen, Bildungsminister Jean-Michael Blanquer, hatte die Konferenz der Kultusministerinnen und –minister der Länder und der französischen Recteurs und Rectrices d’académie am 25. Januar 2021 die deutsch-französische Expertenkommission für das Allgemeinbildende Schulwesen mit der Ausarbeitung einer solchen Strategie beauftragt.

Die Expertenkommission, die aus Vertretern der Länder und weitere Experten aus den Bereichen der Sprachbildung und des deutsch-französischen Austauschs besteht hatte sich am 11. Mai 2021
auf ein grundlegendes Vorgehen geeinigt, damit diese Aufgabe bis Herbst 2022 erfüllt werden kann.

Für die „Förderung der Partnersprache“ gemäß des Art. 10 des Aachener Vertrags wurden folgende Prinzipien formuliert: Die Strategie zur Förderung der Partnersprache soll über die schulische Förderung des Französischen hinausgehen und Fragen der Förderung von deutsch-französischer Mobilität berücksichtigen. Aus dem Art. 10 ergibt sich, dass in beiden Ländern die Anregungen zugunsten des Sprachunterrichts erhöht werden. Aber zu einem gegebenen späteren Zeitpunkt sollen die nationalen Ansätze zu einer gemeinsamen Gesamtstrategie vereint werden. Das könnte so klingen, als wolle man erst einmal abwarten, jedoch spricht der Aachener Vertrag eine klare Sprache: Es geht tatsächlich ganz ausdrücklich um die Förderung der Partnersprache als politisches Ziel: das Ziel einer Gesamtstrategie hat als prioritäres Projekt zur Umsetzung des Vertrags von Aachen Eingang in die Erklärung des Deutsch-Französischen Ministerrats vom 31. Mai 2021 gefunden: > Deutsch-Französische Erklärung von Berlin: „36. Wir unterstreichen die entscheidende Bedeutung der Zusammenarbeit im Bildungsbereich für die deutsch-französische Freundschaft. Vor diesem Hintergrund bekräftigen wir unsere Absicht, Strategien und konkrete Maßnahmen zur Förderung des Erwerbs der Partnersprache in beiden Ländern zu entwickeln und bestehende Programme der Sprachförderung sichtbarer und leichter zugänglich zu machen. In diesem Zusammenhang begrüßen wir die neu gegründeten Deutsch-Französischen Gymnasien in Hamburg und Straßburg. Wir treten darüber hinaus für eine Steigerung der grenzüberschreitenden Mobilität künftiger Lehrkräfte ein.“

Auf deutscher Seite wird die Strategie vorformuliert. Die Festlegung der Untergruppen, die jeweils auch Vertreter der Länder umfassen, wurde thematische Untergruppen im Rahmen der Sitzung der Expertenkommission vom 11. Mai 2021 vorgestellt und gebilligt: Dazu gehören u. a. Austausch & Mobilität, „Austauschprogramme“ mit den Themen „Austausch und Digitalisierung“, Lehrerausbildung mit den Themenbereichen „Lehrermobilität“, „Studiengänge und Studieninhalte“ sowie „Praktika und Referendariat“ und „Lehrerfortbildung“, Curriculum & Abschlüsse mit AbiBac und weitere Abschlüssen im deutsch-französischen Kontext wie auch die Zertifizierungen wie z.B. DELF/DALF, Unterrichtsqualität & Didaktik, Berufliche Bildung, die besondere Förderung der Zweisprachigkeit in der deutsch-französischen Grenzregion und „Frühkindliche Bildung / Primarstufe“ vorgesehen.

Am Tag nach der Konferenz, am 14. September 2021, trafen sich in der Landesvertretung thematisch aufgeteilte Arbeitsgruppen, die für verschiedene Aspekte der Förderung des Französischen Elemente einer Sprachstrategie beraten sollen. Anfang 2022 werden die deutschen Arbeitsergebnisse mit den französischen zusammengeführt, damit im Herbst 2022 die finale Strategie verabschiedet werden kann.

#Franzoesischlernen – nicht nur online sondern mit und wegen der Literatur

Sonntag, 5. September 2021

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Nicht nur Politik… auch viel Literatur gibt es auf unserem Blog:

> 1. Lernjahr: Theater und Literatur –  30. August 2021

> Französisch-Online-Lernen in Zeiten der Pandemie – 14. Februar 2021

> France-Culture : Charles Baudelaire (1821-1867) : le poète “maudit” – 29. Juli 2021

> Arthur Rimbaud in Stuttgart – 16. Juli 2021

> Marcel Proust: 10. Juli 1871 – 18. November 1922 – Donnerstag, 8. Juli 2021

Literatur kann auch gefährlich sein… neue Ideen, andere Sichtweisen:

> Nachgefragt. Anne-Sophie Guirlet-Klotz: Lire une lecture française en temps de confinement – 23. April 2020

> Laurent Loty parle de Diderot et de Condorcet –  11. Juni 2021

> Charles Baudelaire zum zweihundersten Geburtstag –  7. April 2021

> La littérature française (III): Stendhal (3. Januar 1783-23. März 1842) –  23. März 2021

> Marcel Proust – 1871-1922 – 12. März 2021

> André Gide – 22. November 1869 – 19. Februar 1951 – 19. Februar 2021

> Soirée littéraire II: Rétif de la Bretonne – dimanche, 14 février 2021 – 19 h – mit Laurent Loty –  11. Februar 2021

> Dimanche, 24 janvier 2021, 19 h : Nachgefragt: Professeur Lahkim Azelarabe Bennani parle sur Albert Camus, La Peste – 24. Januar 2021

> Camus, die Kunst, die Freiheit, die Revolte –  4. Januar 2021

> Wiedergelesen: Albert Camus, Die Pest – 13. Oktober 2020

> Sartre et la poétique de Mallarmé – 30. Juli 2020

> @franceculture · 1 Std. “L’Estival Albert Camus –  24. Juni 2020

> Pierre Lemaître, Trois jours et une vie – 22. Juni 2020

> #Confinement #ondoitrelire – 3. Juni 2020

> #französischeLiteraturlesen – 4. Mai 2018

> #Confinement # CoronaVirus und die Literatur I – 10. Mai 2020

> Jean-Paul Sartre (1905-1980) – 15. April 2020

> FR 3 : Les vies d’Albert Camus – 20. Januar 2020

> La #nationapprenante. Die Bildungsoffensive gegen das Virus – 8. April 2020

> Wiedergelesen: Albert Camus, Die Pest – 23. März 2020

> Online #Französischlernen III – Literatur – 17. März 2020

> Welches Buch sollte man lesen? Montaigne, Les Essais – 19. Januar 2020

> Bibliotheken weltweit – 18. Januar 2020

> Die 101 Romane der Leser von LE MONDE – 2. Januar 2020

> #lire III Französische Literatur für Schüler/innen – 8. Februar 2019

> Rezension: Édouard Philippe, Des hommes qui lisent – 19. September 2017

> Literatur im Französischunterricht

> Nachgefragt: Luc Fraisse, Lire Marcel Proust aujourd’hui


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DELF scolaire A1-B2. Prêts pour L’Europe – nouvelle édition

Dienstag, 31. August 2021

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Das Sprachzertifikat DELF für Franzôsisch als Fremdsprache wird vom französischen Bildungsministerium vergeben. Es ist standardisiert, weltweit anerkannt und unbefristet gültig.

Unser Archiv :

> Frau Botschafterin, warum sollen unsere Schüler/innen Französisch lernen?

Das Centre international d’études pédagogiques (CIEP) in Sèvres entwickelt die Prüfungen. Sie werden von der Kulturabteilung der franzôsischen Botschaften verwaltet. Die Zertifikate DELF scolaire kônnen in vier verschiedenen Kompetenzniveaus abgelegt werden: A1, A2, BI und B2. Diese Niveaus entsprechen den ersten vier Stufen des Gemeinsamen euroeschen Referenzrahmens nit- Sprachen (GeR). Der Schwierigkeitsgrad nimmt von Al bis B2 stetig zu.

Die vier Kompetenzniveaus kônnen unabhângig voneinander abgelegt werden. Sie sind gleich aufgebaut und evaluieren die Schiller in den vier Grundkompetenzen: litiren, Lesen, Sprechen und Schreiben.

DELF scolaire ist für alle Jugendlichen zugânglich (aufßer für franzôsische Staatsbürger, die eine Schule besuchen). Die DELF scolaire Prüfung kann direkt in der Schule organisiert und abgenommen werden, vorausgesetzt die Schule oder das Bildungsministerium hat eine entsprechende Vereinbarung mit der Kulturabteilung der französischen Botschaft unterschrieben. Für die restlichen Schiller erfolgt die Anmeldung direkt beim nâchsten Institut français in der Region. Die Prüfungen finden zweimal im Schuljahr staff. Die Gebühren für die einzelnen Prüfungen werden durch die franzbsische Botschaft in Zusammenarbeit mit den brtlichen Bildungsministerien festgesetzt.

DELF scolaire A1 - Prêts pour l'Europe - Nouvelle édition> DELF scolaire A1
Prêts pour l’Europe – Nouvelle édition

Materialien mit Audios zur Vorbereitung der DELF-Prüfung | Klasse 5-9
ISBN: 978-3-12-622079-8
Umfang: 64 Seiten

Für die Vorbereitung der DELF-Prüfung mit Découvertes und Horizons. Viele authentische Hördokumente mit altersgemäßen Themen passend zu den neuen Richtlinien des CIEP.

> DELF scolaire A2
Prêts pour l’Europe – Nouvelle édition

Materialien mit Audios zur Vorbereitung der DELF-Prüfung
ISBN: 978-3-12-622081-1
Umfang: 64 Seiten

Für jedes dieser Hefte sind digitale Medien zum Arbeitsheft in der Klett Lernen App auch offline verfügbar. Man kann sie mit der Klett Lernen App die Audios und Videos zum Arbeitsheft auch offline auf PCs, Tablets und Smartphones anwenden.

Teste dich mit den folgenden DELF Tests:

DELF

Ein Besuch in der Französischen Botschaft im Juli 2017:

DELF Scolaire B1 - Prêts pour l'Europe - Nouvelle édition> DELF Scolaire B1
Prêts pour l’Europe – Nouvelle édition

Arbeitsheft mit Mediensammlung
ISBN: 978-3-12-622082-8
Umfang: 80 Seiten

Digitale Medien:

So geht’s:
1. Auf schueler.klett.de registrieren.
2. Nutzer-Schlüssel oder QR Code einlösen.
3. Digitale Medien online nutzen oder in die Klett Lernen App laden.

DELF Scolaire B2
Prêts pour l’Europe – Nouvelle édition

Arbeitsheft mit Audios | Klasse 10/11
ISBN: 978-3-12-622288-4
Umfang: 64 Seiten

DELF sur notre blog:

> Unterzeichnung einer Gemeinsamen Absichtserklärung zu DELF scolaire im Institut français in Stuttgart

> DELF – diplôme d’études en langue française

1. Lernjahr: Theater und Literatur

Montag, 30. August 2021

Isabelle Darras und Christopher Mischke  haben ein spannendes Theaterstück in 3 Akten mit 25 Szenen geschrieben: 17 Schüler/innen können mitspielen und zeigen, was sie im ersten Jahr Französisch schon alles gelernt haben. Einüben und am Tag der offenen Tür aufführen: Le garçon sans voix ist Paul , der hat, als er eines Morgens in die Schule kommt, seine Stimme verloren. Wenn er nicht spricht, muss der Chor einspringen und schon bei Lesen mit verteilten Rollen wird klar, was das für einen Spaß machen muss, das Stück auf der Schulbühne aufzuführen. Passt am besten zu Découvertes 1 (Ausgabe ab 2020) zur Unité 5: Hör- und Begleitmaterialien können kostenlos im Internet heruntergeladen werden mit Strategien für eine gute Aussprache , zum freien Sprechen und zum Theaterspielen. Ihr zögert noch?

Isabelle Darras: Le garçon sans voix
Theaterstück mit Mediensammlung zu Unité 5 | 1. Lernjahr
Stuttgart: Ernst Klett Verlag 2021
ISBN: 978-3-12-624072-7
Umfang: 32 Seiten

Arthur ist den Schüler/innen bekannt. Léo Koesten hat die Geschichten des klugen Vogels weitergesponnen und Texte verfasst, die jede Lektion von Découvertes (Ausgabe ab 2020) ergänzen. Arthur besucht Zoé und ihre Familie in Paris, ihre Freunde und ihre Halbbruder Jules sind auch mit dabei: Geburtstag feiern, Theater spielen, Klettern, Schulfest, und Arthur ist immer mit dabei. Die erste Lektüre > „Bonjour Arthur!„. Lesen mit verteilten Rollen und Nachspielen.

Léo Koesten: Bonjour Arthur!
Lektüre mit Mediensammlung | 1. Lernjahr
Stuttgart: Ernst Klett Verlag 2020
ISBN: 978-3-12-624071-0
Umfang: 39 Seiten

Französisch heute 3/2021: Digitale Bildung-Mediale Welten

Donnerstag, 12. August 2021

| 14 juillet 2021 | La loi sanitaire | Identitätsbasierte Ideologien | Ignác Fülöp Semmelweis | Charles Baudelaire| Rimbaud in StuttgartMarcel Proust | L’écriture inclusive | L’éducation aux médias  | Deutsch-Französischer Ministerrat am 31.5.2021 | Online #Französischlernen | Online unterrichten und lernen | Macron: “Nos sociétés deviennent plus violentes à cause de ces usages.”Napoléon Ier | Konferenz zur Zukunft Europas | Mobbing in der Schule | Französisch-Online-Lernen in Zeiten der Pandemie |


Gerade ist Nummer 3/2021 der  Fachzeitschrift Französisch heute der VdF – Vereinigung der Französischlehrerinnen und –lehrer e.V.  mit einem Themen Teil zum digitalgestützen Lernen erschienen, das Benjamin Inal und Jennifer Wengler herausgegeben haben.

In ihrem Einleitungsbetrag legen Benjamin Inal und Jennifer Wengler unter der Überschrift „L’interface parallèle. Ein Plädoyer für die digital Bildung“ mit dem Schwerpunkt auf der Entwicklung der Medienkompetenz vor. Der „Medienkompetenzrahmen im Französischunterricht“ (vgl. S. 7) legt die Latte recht hoch: „Von dieser digitalen Mündigkeit und Souveränität sind deutsche Jugendliche in der Regel weit entfernt,“ (S. 7) klagen die Herausgeber und formulieren ihre Vorstellung und Forderung in einem Satz: „An der Schnittstelle von kritisch-reflexiver und informatorischer Medienkompetenz sollen Schüler*innen im Französischunterricht darin gefördert werden, grundsätzliche internetbasierte Logiken der Produktion und der Distribution bestimmter Medienprodukte und Dynamiken der digitalen Informationsgesellschaft zu verstehen, für sich zu nutzen und kritisch zu hinterfragen.“ (S. 10)

Es folgt von Benjamin Inal eine „Medienreflexion mit „Carmen“ von Stroemae“ mit mehreren Fiches de travail.

Von Maximilian Bankhausen stammt der Beitrag „gegen Cyber-Mobbing mit dem Wettbewerb: Non au harcèlement„, ebenfalls mit sehr nützlichen fiches de travail.

Auf unserem Blog: > Nochmal: Mobbing in der Schule – 30. März 2021

Marco A. Christalli untersucht „Videos von YouTuber*innen im Französischunterricht“ und macht Vorschäge zum transkulturellen Lernen mit ausgewählten Vidoes.

Jennifer Wengler berichtet über „Programmieren mit Scratch im Französischunterricht“, bei dem es „um das konstruktiver Schaffen eines eigenen Werkes, das anderen zum Mitmachen und Mitdenken animiert“ (S. 31) geht.

Vom Klassenzimmer über das Online-Lernen zur virtuellen Welt: Berry Van de Wouw fragt : „Apprendre une langue en réalité virtuelle  de nouvelles perspectives à l’horizon ?“

Ulrike C. Lange bietet uns in weiser Voraussicht wegen möglicherweise Corona-gestörten Ferien einen Überblick über wichtige Ferien-Filme an.

Tobias Klur rzensiert Maryam Madjidi, Je m’appelle Maryam, Stuttgart: Ernst Klett Sprachen 2020, und da dazu gehörige Dossier pédagogique von Marie Cravageot.

Karen Barthel berichtet über das Video „La mini-Jupe, mit dem die Schüler*innen des Sächischen Landesgymnasiums Sankt Afra aus Meißen den Preis der VdF bei Bundeswettbewerb gewonnen haben.

Mit diesem Heft sind Sie in theoretischer und praktischer Hinsicht bestens auch für digitalgestützen Französischunterricht im neuen Schuljahr gerüstet.

Französisch heute 2/2021

Montag, 26. Juli 2021

Die Fachzeitschrift Französisch heute der VdF – Vereinigung der Französischlehrerinnen und –lehrer e.V. ist eine Fundgrube allerersten Ranges.

Aus dem Inhaltsverzeichnis des aktuellen Heftes:

Haika Hartmann: 13/11/2015 – die Terroranschläge in Paris interkulturell aufarbeiten
Maja Rentrop: Zeitkapseln als Zugang zu Weltkriegsschicksalen der deutsch-französischen Geschichte
Chrsitoph Eckernkemper: Täter oder Opfer? Schicksale von ‚Zwangsrekrutierten‘ Malgré-Nous am Beispiel der BD Le voyage de Marcel Grob
Ingeborg Christ: Die Episode von Calais (146/47): Historischer Moment und Meisterwerk der Kunst ***

Und Ulrike C. Lange hat einen Geburtsglückwunsch für Charles Baudelaire (1821-1867) verfasst.

Die Mitgliederversammlung der VdF – Vereinigung der Französischlehrerinnen und –lehrer e.V. wird am 13.11.2021 stattfinden. Der Ort wird noch bekanntgegeben werden.

Auf unserem Blog:

> Il y a cinq ans… à Paris

> Bibliographie: Erinnerungskultur

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> Der Brief an alle Schülerinnen und Schüler: Französisch-Leistungs- oder Grundkurs bis zum Abitur

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> Beiträge mit Aufgaben für Schüler/innen

> Apprendre le français – faire des exercices ****


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> Twittern für die deutsch-französische Kooperation

> Twittern. Frankreich und Deutschland in der EU

> Deutsch-französisches Twittern, aus der Perspektive der Außenministerien

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> Les discours d’Emmanuel Macron sur l’Europe

> Digital unterrichten – Enseigner avec le numérique = Ein Handbuch für das digitale Lernen

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