Archiv für 2023

Journée de l’Europe 2023 : la France devient le premier pays d’envoi en Erasmus+ dans le scolaire et la voie professionnelle

Dienstag, 9. Mai 2023

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Cérémonies de commémoration du 78e anniversaire de la Victoire du 8 mai 1945.

Montag, 8. Mai 2023

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> Der Tod des Widerstandskämpfers Jean Moulin, DLF, 8.7.2018

> Pourquoi la prison de Montluc est-elle devenue un enjeu de mémoire ? France-Culture, 16.1.2023

> Épisode 9/29 : Jean Moulin raconté par les résistants Emmanuel d’Astier, Henri Fresnay, François de Menthon, Jean-Pierre Lévy – France-Culture – 1.6.2021

Les tâches pour les élèves :

Écrivez un texte de votre choix: un article de journaux, un courriel … : > Exemples pour cet exercice.

1. Les cérémonies à Lyon sous l’Arc-de Triomphe a célébrée quelle journée ?

2. Décrivez le déroulement de deux cérémonies.

3. Qui était Jean Moulin?

4. Qui était les enfants d’Izieu? Faites une recherche sur notre blog.

5. Quelles chansons ont été chantées?

PONS vous aide toujours.

Zur Erinnerung:

> La Marseillaise – site du Palais de l’Élysée

Le texte: > Le Chant des Partisans 1943

> Le chant des partisans

Regarder :> Le chant des partisans – Les Stentors

> Le chant des partisans – www.histoire-image.org

Exposition: > Le Chant des partisans, création et diffusion -cwww.ordredelaliberation.fr

> La célébration du 8 mai – site du gouvernement français

> Zweiter Weltkrieg: Tag der Befreiung am 8. Mai 1945 – Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg

> Président Emmanuel Macron s’exprime depuis le Mémorial de la Shoah. – 27. Januar 2020

> Commémoration du 75e anniversaire de la libération du camp de concentration d’Auschwitz-Birkenau – 24. Januar 2020

> Bibliographie: Erinnerungskultur > 1933-1945

Aujourd’hui à Lyon:

> La Maison d’Izieu. Vor 78 Jahren wurden 44 jüdische Kinder vom Lyoner Gestapo-Chef Klaus Barbie verschleppt – 5. April 2022

La vidéo complète suivra ici.

Sur notre blog:

> Emmanuel Macron: „ La guerre est là, sur notre sol.“ – 25. Februar 2022

> Bibliographie: Erinnerungskultur

Wird ergänzt.

Die Krönung von Charles III. und Camilla

Samstag, 6. Mai 2023

Pour préparer les commémorations du 8 mai 1945, notre rédaction propose aux éléves de lire notre article du 8 mai 2022: / Zur Vorbereitung auf die Gedenkfeiern zum 8. Mai 1945 schlägt unsere Redaktion den Schülern vor, unseren Artikel vom 8. Mai 2022 zu lesen: > Cérémonie de commémoration du 77e anniversaire de la Victoire du 8 mai 1945.


Die Krönung von Charles III. und seiner Frau Camilla heute in London war auch eine Geschichtsstunde der ganz besonderen Art. Unsere Redaktion hat gleich mal in unserem Bücherregal nachgesehen und sich an einige wichtige Bücher aus dem Studium des Autors dieses Blogs erinnert.

Zuerst sollte man Ernst H. Kantorowicz (1895-1963) > Die  zwei Körper des Königs. Eine Studie zur politischen Theologie des Mittelalters (1957). Vorw. v. Fleckenstein, Josef. Aus d. Amerik. v. Theimer, Walter/Hellmann, Brigitte. 552 Seiten, ISBN: 978-3-608-91376-7, bei Klett-Cotta leider vergriffen unbedingt wiederlesen. Der Kerngedanke dieses Buches, der „sterbliche“ und „übernatürliche“ Körper, der nie stirbt, des Königs wurde heute durch die religiöse Zeremonie, bei der nur ein für einen kurzen Moment, als Charles die Unterschriften leistete, durch eine weltliche Handlung unterbrochen, ansonsten war die Salbung, die Überreichung der Insignien, wie Zepter, Armbänder, Sporen und schließlich die Krönung Illustrationen, of the „Kings Two Bodies“, die Kantorowicz so beinduckend in seinem Buch beschrieben hat. Vgl. Robert E. Lerner, Ernst Kantorowicz. Eine Biographie, Aus dem Amerikanischen von Thomas Gruber (Orig.: Ernst Kantorowicz), 1. Aufl. 2019, 554 Seiten, gebunden mit Schutzumschlag, Tafelteil mit 25 Abbildungen, ISBN: 978-3-608-96199-7. Kantorowicz zeigt in seinem Buch, die frühen Ursprünge dieses Gedankens der zwei Körper des Königs (Body=Körper, Leib) erläutert und seine Entwicklung zum Kern seiner Studie über die politische Theologie des Mittelalters macht: „Die beiden Körper des Königs bilden also eine unteilbare Einheit; jeder ist ganz in dem anderen enthalten.“ (E. Kantorowicz. Die zwei Körper des Königs, übers. v. W. Theimer, München 1990, S. 33).

Der zweite Griff ins Rgal führte zu einem ganz genauso wichtigen Buch: Charles Petit-Dutaillis, (1868-1947), La monarchie féodale en France et en Angleterre (Xe-XIIIe siècle), Paris, Albin Michel 1971 (zuerst 1933), aus dem unsere Redaktion zur Lektüre vor allem das erste Buch „La royauté en France et en Angleterre depuis la fin du Xe siècle jusqu’à la formation de l’empire angevin“ zur Lektüre empfiehlt. (Besprechung: Alfred Coville, Ch. Petit-Dutaillis. La monarchie féodale en France et en Angleterre. Xe-XIIIe siècle, 1933, in: Journal des Savants, Année 1934, 6, pp. 248-256). Im zweiten Buch erläutert Petit-Dutaillis die Geschichte des  angevinischen Reichs von ca. 1150 bis 1250,  Heinrich II (1133–1189) (aus dem Hause Plantagenet) regierte über ein Reich, das die Westhälfte Frankreich und das Königreich England umfasste. Vgl. dazu: Rüdiger, Jan, Hg.,  Ginsterzweig und Löwenherz: Fragen ans Empire Plantagenêt I: Einleitung. Gesammelte Beiträge von Masterstudierenden der Universität Basel aus dem Forschungsseminar „Ginsterzweig und Löwenherz: l’Empire Plantagenêt (1150–1220) – wir zitieren aus diesem Werk die Skizze des Angevinischen Reichs hier rechts >>>> “. Die Herrschaft des Hauses Plantagenet endete in  Frankreich nach einem fast hundertjährigem Krieg mit dem 1259 geschlossenen Vertrag von Paris zwischen Heinrich III., König von England, und Ludwig IX. von Frankreich

Und noch ein Buch fiel unserer Redaktion in die Hände: Jean François Lemarignier, La France médiéval: Institutions et Societé, Paris: Armand Collin 1970, bsd. S. 229. 262, 266 f., in dem die Ursprünge der Monarchie in Frankreich erläutert werden. Die Art und Weise, wie heute in Westminster Abbey Charles III. die Krönungsinsignien verliehen wurde einschließlich der Krönung verliehen wurden, erinnert an die lange Tradition mittelalterlicher Rituale und Zeremonien der Königskrönungen mit allen rechtlichen Implikationen ausführlich beschrieben werden.

Als Leseanregung darf der Band von Philipp Wollff-Windegg, Die Gekrönten. Sinn und Sinbilder des Königtums  (1957) Stuttgart, Klett-Cotta, 2. Auflage 1981 (leider vergriffen) hier nicht fehlen.  Genausowenig darf das Buch von Marc Bloch (1886-1944), Les rois thaumaturges, Paris 1924, Paris: Gallimard 1984 in dieser Liste fehlen: vgl dazu die Besprechung von Jacques Berlioz, > „Les Rois thaumaturges“ de Marc Bloch, in: L’Histpoire, mensuel 247, octobre 2000. Von ihm stammt auch der Band Apologie der Geschichte oder der Beruf des Historikers, hrsg. von Peter Schöttler, übersetzt von Wolfram Bayer mit einem Vorwort von Jacques Le Goff, 4. Druckaufl., 2021, 286 Seiten, Broschiert, ISBN: 978-3-608-98645-7: 1. Kapitel, VI. Die Gegenwart durch die Vergangenheit zu verstehen, S. 56-60 besonders auch für diejenigen, die mehr über die historische Bedeutung der gestrigen Zeremonie in Westminster Abbey lernen wollen. Und von Marc Bloch muss hier auch Die Feudalgesellschaft  übersetzt von Eberhard Bohm und Kuno Böse, 2. Druckauflage 2019, 667 Seiten, ISBN: 978-3-608-98209-1 zitiert werden: „Weder vor noch nach Marc Bloch ist das Feudalzeitalter so umfassend beschrieben und erfaßt worden. »Die Feudalgesellschaft« ist auch sechzig Jahre nach ihrem Erscheinen unerreicht: Das Meisterwerk der kritischen Geschichtswissenschaft liegt nun in einer hervorragenden Übersetzung und einem völlig überarbeiteten Register als Neuausgabe vor. Bloch schildert in diesem berühmten Buch, wie die Feudalgesellschaft entstand. Seine Art der beschreibenden Untersuchung ermöglicht, die Gegenwart aus der ganz anders gearteten Vergangenheit zu verstehen. Der Leser gewinnt einen Blick dafür, wie sehr sich das eigene Handeln und die gegenwärtigen politischen Situationen im Spiegel der Vergangenheit relativieren.“ (Verlagstext)

Emmanuel Macron: Internationale Solidarität

Freitag, 5. Mai 2023

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Les tâches pour les élèves :

1. Résumez les propos du Président de la République.

2. Expliquez ses deux grandes propositions

3. Imaginez la portée de cette initiative s’il s’agissait d’une proposition franco-allemande.

Kann man ChatGPT im Französischunterricht nutzen?

Donnerstag, 27. April 2023

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Comprendre ChatGPT :

Kann man ChatGPT für wissenschaftliches Arbeiten nutzen? – 22. April 2023

ChatGPT : Künstliche Intelligenz ? – 5. April 2023

ChatGPT – brauchen wir nun eine neue Fachdidaktik für Französisch? – 2. Februar 2023

 

IFRI: Was Frankreich bewegt – Rentenreform: Sozialer Dialog in der Krise

Dienstag, 25. April 2023

IFRI: Die Ende März verabschiedete Rentenreform lässt die Gemüter in Frankreich überkochen. Für die abschlagsfreie Rente soll das Alter schrittweise von 62 auf 64 Jahre ansteigen und die Zahl der Beitragsjahre von 42 auf 43 Jahre angehoben werden. Seit Jahresbeginn gehen hunderttausende Menschen aus Protest gegen die Reform auf die Straße. In mehreren Städten gab es gewalttätige Ausschreitungen. Zeitweise streikten u.a. Bahn, Häfen, Müllabfuhr, Raffinerien und Schulen.

Und die Proteste nehmen weiterhin kein Ende. Laut Umfragen lehnen mehr als zwei Drittel der Franzosen die Rentenreform ab. Hinzu kommt eine große Unzufriedenheit über die Art und Weise, wie Präsident Emmanuel Macron und seine Regierung die Reform politisch durchgebracht haben. Viele Menschen kritisieren auch grundsätzlich, dass es kaum einen sozialen Dialog zwischen Gewerkschaften, Arbeitgebern und dem Staat gibt, sodass die Franzosen bei Reformvorhaben kaum mitgenommen werden.

Welche Rolle haben Demonstrationen, Gewerkschaften und andere Sozialpartner in Frankreich im Vergleich zu Deutschland? Wie könnte der soziale Dialog in Frankreich verbessert werden, um einen Ausweg aus der Situation zu finden? Und welche Auswirkungen hat der aktuelle Unmut im Land auf die französische Politik?

Über die digitale Reihe „Was Frankreich bewegt“

Welche politischen Themen bewegen unser Nachbarland? In unserer interaktiven Online-Reihe „Was Frankreich bewegt“ erläutern, analysieren und diskutieren wechselnde Experten die politische Lage in Frankreich, immer mit Blick auf aktuelle Entwicklungen, die deutsch-französischen Beziehungen und Europa. Verfolgen Sie mit uns die französische Politik und stellen Sie Ihre Fragen gemeinsam mit Studierenden der Universität Wuppertal!
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Programm

15:00 Uhr: Herzlich Willkommen

Dr. Matthieu Osmont, Leiter des Institut français Bonn und Attaché für Hochschulkooperation der französischen Botschaft

15:05 Uhr: Was Frankreich bewegt – Rentenreform: Sozialer Dialog in der Krise
Prof. Dr. Brigitte Lestrade, Emeritierte Professorin für zeitgenössische Deutschlandstudien an der Universität Cergy-Pontoise

Friederike Hofmann, TV-Korrespondentin im ARD-Studio Paris

Moderation: Jeanette Süß, wissenschaftliche Mitarbeiterin beim Studienkomitee für deutsch-französische Beziehungen (Cerfa)

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Eine gemeinsame Veranstaltungsreihe der Gastprofessorin Elise Julien, Bergischen Universität Wuppertal, der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit, des Institut français Deutschland und des Studienkomitees für deutsch-französische Beziehungen (Cerfa).

Die Veranstaltung findet per Zoom statt. Sie erhalten mit Ihrer Bestätigung den dazugehörigen Link.

Anmeldung über https://shop.freiheit.org/#!/Veranstaltung/LSNXE

> www.ifri.org

und

https://twitter.com/dfi_ludwigsburg/status/1650852804179664904

Sur notre blog:

L’article 49.3 de la Constitution de 1958 und die Rentenreform – 16. März 2023

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