Archiv für die Kategorie 'Literatur'

Le Festival de la Bande Dessinée à Angoulême 2024

Mittwoch, 3. Januar 2024

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Les bandes dessinées en cours de français :

> Bande dessinée – Französisch-Unterricht einmal anders

> La bédé, le neuvième art
> Links zum Thema bédé – Landesbildungsserver Baden-Württemberg

> bandes dessinées: textes dessinés – Friedrich Verlag

> Bandes dessinées ***** – Radio France

PONS vous soutient toujours :

Dieses Festival gibt es seit Januar 1974! Das 51. Festival de la Bande Dessinée à Angoulême wird vom 25. – 28. Januar 2024 stattfinden. Wer in dieser Szene Rang und Namen hat wird zu diesem internationalen Festival reisen, zu dem jährlich wachsende Besucherzahlen erwartet werden, 2024 sollen es über 6000 gewesen sein. Sie verteilten sich auf 20 verschiedene Ausstellungsorte in der ganzen Stadt, acht thematische Räume (Jugendraum, Jugendviertel, Verlagsraum, Mangaraum, …), Comic-Shows, eine Meister Klasse und sogar ein christliches Comicprogramm in der Kathedrale St. Pierre und der Kirche St. Martial (Ausstellungen, Treffen, Verkauf von Alben). Dieser Artikel ist für unsere Redaktion eine Gelegenheit ganz aktuelle Comics zu nennen, aber eine Auswahl von Comics zu nennen die bei Ernst Klett Sprachen erhältlich sind, und über die wir hier auf dem Blog bereits berichtet haben.


> Quelles bandes dessinées lire cet été ? Par Anne Douhaire-Kerdoncuff – France-Inter 15 juin 2023


Seid Ihr für 2024 bereit?

Concours Festival d'Angoulême 2024

> Concours Jeunes Talents 2024 : Et pourquoi pas toi ?

Ihr habt schon mehrere Regal von Comics… Ihr habt auch schon mal daran gedacht… was zu zeichnen? Dann macht hier mit:

„Eine vollständige Geschichte von einem bis drei Bildern.

Der Wettbewerb „Junge Talente“ ist ein kostenloser Wettbewerb, der allen Comiczeichnern offen steht, die mindestens 17 Jahre alt sind und noch nie professionell veröffentlicht wurden. Die Teilnehmer/innen erstellen eine vollständige Geschichte von ein bis drei Tafeln im Format A3.“ Alles Weitere steht auf der Festivalseite. Das Festival erwartet deine Bilder bis zum 3. November 2023.

Der Trailer des Festivals 2023:

Festival d’Angoulême : > Noch mehr Videos,

Ihr sucht die aktuellsten Comics:

Riad Sattouf wurde zum Großen Preis der 50. Ausgabe des Internationalen Comicfestivals von Angoulême gewählt.

Liest man die Leseempfehlungen von LE MONDE, fällt die ungeheure Vielfalt der Bande dessinée auf, die wohl ohne Ausnahmen alle Themen, alle literarischen Genres, von Romanen über Krimis et que sais-je encore, aber eben in Comicform bedienen.

Maran Hrachyan, Une nuit avec toi, Glénat, 168 p.

Die junge Pariserin Brune begegnet oft den Blicken von Männern, die sich nach ihr umdrehen. Nach einer Party schlägt ihr ein Freund vor, sie nach Hause zu fahren. Brune denkt nicht so recht nach… was könnte ihr passieren? Tatsächlich beginnt eine Nacht voller Ängste. Plötzlich ist da eine Leiche. Also ein düsterer Kriminalroman, ein richtig spannender Thriller, der Schuld und unterdrückte Gewalt thematisiert

De Tardi, 20 ans en mai 1871, Les Éditions Martin de Halleux, 32 p.

Das Grabmal von Adolphe Thiers steht auf dem Pariser Friedhof Père-Lachaise. Er war der erste Präsident der Zweiten Republik. Er war im Mai 1871 die blutige Unterdrückung der Kommunarden verantwortlich.

Die Hauptperson dieses Comics ist im Mai 1871 20 Jahre alt. Am Ende seines Lebens erinnert er sich an seine immer noch  ungebrochene Wut als Kommunarde.  Mehr als 15.000 Männer, Frauen und Kinder starben damals unter den Kugeln und Bajonetten der Truppen. Sieben Tage, vom 21. bis zum 28. Mai, dauerte es, um die Kommune zu beenden. Am Ende dieses Aufstandes wurden  147 Föderierte an der Umfassungsmauer des Friedhofs, der heute ihren Namen trägt und zum symbolischen Ort für die Feierlichkeiten der Kommune wird, erschossen.


Michael Le Galli et Collectif , Alfred et David Chauvel (Hrsg.)
> Paroles sans papiers

45 Seiten ISBN 978-3-12-591554-1

Warum verlässt man sein Heimatland für ein anderes?
Wie werden Menschen auf der Flucht in die Illegalität gedrängt?
Wer sind diese Menschen und wie leben sie?

Sechs Erlebnisberichte. Sechs Autoren. Sechs ergreifende Geschichten, um zu versuchen eine Realität zu verstehen, die uns alle betrifft:

Prostitution sans papiers von Pierre Place
Une jeunesse clandestine
von Alfred
Esclavage ordinaire
von Brüno
Survivre sans papiers
von Kokor
Éloignement à la française
von Jérôme Joufray
Résister sans papiers
von Cyril Pedrosa

> Noch mehr Comics für Französisch> bei Ernst Klett Sprachen

Sophie Carquain, Oliver Grojnowski
> Simone de Beauvoir, une jeune fille qui dérange

Vom Mädchen zu einer der berühmtesten Intellektuellen des 20. Jahrhunderts: Simone de Beauvoir wächst in einem konservativen Milieu auf. Ihre Bestimmung: eine gute Ehefrau zu werden. Doch sie hat nur ihre Bücher im Kopf und träumt davon, die Welt zu entdecken. Als sie Jean-Paul Sartre begegnet, ist sie nicht mehr aufzuhalten.
> Zur Reihe: Bandes dessinées
Einführung sowie ein praktisches Vokabelverzeichnis als Klappentext
Motivierender Zugang (weniger Text!)
Interessantes Zusammenspiel von Bild und Text

119 Seiten – ISBN 978-3-12-591618-0

Jacques Ferrandez, Albert Camus > L’Hôte d’après l’oeuvre d’Albert Camus

Daru, Lehrer in einer einsam gelegenen Schule in den algerischen Hauts Plateaux, weigert sich, seinen „Gast“, einen arabischen Mörder, an die französische Justiz zu überstellen, und gerät so zwischen alle Fronten.

Besprechung dieses Comics auf unserem Blog: Lesebericht: Albert Camus, L’hôte (BD)

Jacques Ferrandez, Albert Camus
> L’Hôte d’après l’œuvre d’Albert Camus
Bande dessinée, version originale annotée
62 Seiten
Französische Bande dessinée mit Annotationen
ISBN 978-3-12-591559-6

Albert Camus, Jacques Ferrandez > L’Étranger d’après l’œuvre d’Albert Camus

Dieser Roman von Albert Camus präsentiert in der Bearbeitung des Zeichners Jacques Ferrandez strahlende Aquarellmalereien, die auf elegante Weise jene von der Hitze flirrenden Landstriche wiedergeben, in denen sich das Drama abspielt.

Der introvertierte Meursault hat einen Menschen getötet und soll zum Tode verurteilt werden. Aber was wiegt für das Gericht schwerer? Der Mord oder die Gleichgültigkeit des Angeklagten, die dieser seit der Beerdigung seiner Mutter an den Tag legt?

Besprechung auf unserem Blog: > Gelesen: Jacques Ferrandez, L’Étranger d’après l’œuvre d’Albert Camus

Bande dessinée : Jacques Ferrandez rouvre ses carnets algériens:

Albert Camus, Jacques Ferrandez
> L’Étranger d’après l’oeuvre d’Albert Camus
Bande dessinée, version originale annotée

134 Seiten
Französische Bande dessinée mit Annotationen

ISBN 978-3-12-591558-9

> Jacques Ferrandez : „Albert Camus, en écrivant «Le premier homme», ne pouvait se résoudre à envisager une Algérie sans sa communauté, ces Français de peu qui habitaient le pays“ – France Culture – 13 octobre 2017

Marcel Proust: 10. Juli 1871 – 18. November 1922

Samstag, 12. November 2022

french german 

| Eine Krise zwischen Paris und Berlin? | Enquête: L’enseignement de l’allemand en France | Nachgefragt: David Chavalarias, Toxic Data | Rappel: Le traité entre la République française et la République fédérale d’Allemagne sur la coopération et l’intégration franco-allemandes – 2019 | L’article 49.3 de la Constitution de 1958 | Radio | Eine neue politische Konföderation in Europa? | 222 Argumente für Französisch | Apprendre le français et faire des exercices | Rimbaud in Stuttgart | Nachgefragt: Yana Grinshpun, Le genre grammatical et l’écriture inclusive en français |

Buchvorstellung in Stuttgart: Der Gehängte von Conakry von Jean-Christophe Rufin

Freitag, 9. September 2022

Am 13. September 2022 wird der Prix Goncourt-Preisträger Jean-Christophe Rufin im Institut français Stuttgart seinen Kriminalroman »Der Gehängte von Conakry« vorstellen.

Jean-Christophe Rufin, geboren 1952, ist Arzt und Schriftsteller, Mitbegründer und ehemaliger Vizepräsident von »Ärzte ohne Grenzen«. Er war Staatssekretär im französischen Verteidigungsministerium und beim Roten Kreuz. Er ist einer der erfolgreichsten und renommiertesten Autoren Frankreichs. 2001 gewann er den Prix Goncourt. Er ist das jüngste Mitglied der Académie française.

Aurel Timescu liebt Weißwein und lange Tweedmäntel. Was er hingegen nicht liebt, ist sein Job. Er ist französischer Konsul in Guinea, ein schlechter noch dazu. Viel lieber wäre er Kriminalkommissar. Als in der Stadt plötzlich eine Leiche auftaucht, sieht er seine Chance gekommen. Goncourt-Preisträger Jean-Christophe Rufin hat wohl einen der liebenswertesten Ermittler der Kriminalgeschichte geschaffen, herrlich schräg und ganz und gar nicht stilsicher.

Beginn: 13. September, 19.30 Uhr

Moderation: Susanne Weber-Mosdorf

Institut français Stuttgart, Schlossstr. 51, 70174 Stuttgart

Um Anmeldung wird gebeten: info.stuttgart@institutfrancais.de

Bruno Le Maire und Rainer-Maria Rilke

Donnerstag, 13. Januar 2022

Kennen Sie die Vielfalt unseres Blogs? | Corona-Pandemie | Olaf Scholz | Bruno Le Maire | Grammatik | A. Camus L’Hôte | Gustave Flaubert | #Europe2022FR | Angela Merkel | #presidentielle2022 | Partir en France – en ligne | Harcèlement | Zweierpasch | Wiederholen und üben mit unserem Blog | Charles Baudelaire | 222 Argumente für Französisch | Smartphone | Marcel Proust | Heidelberg-Haus | Jean-Paul Sartre | Science-Fiction | iel | Élie Maucourant |


Der französische Wirtschafts- und Finanzminister Bruno Le Maire hat kürzlich in einer Rede eine Passage aus dem Roman von „Die Aufzeichnungen des Malte Laurids Brigg“ von Rainer Maria Rilke vorgelesen. Auf Deutsch:

https://twitter.com/brunolemaire/status/1471174886777360392?s=21

> Déclaration de M. Bruno Le Maire, ministre de l’économie, des finances et de la relance, sur la littérature étrangère, à Paris le 15 décembre 2021

Les questions pour les élèves :

1. Résumez trois aspects principaux de la littérature étrangère présentés par le ministre Bruno Le Maire.

2. Vous faites une liste avec les auteurs et leurs œuvres évoqués par Bruno Le Maire dans son discours.

3. Pourquoi pense Le Maire qu‘on ne lit jamais la littérature étrangère? Pourquoi cite-t-il Umberto Eco ?

4. Expliquez en quelques phrases, pourquoi le ministre cite ce passage précis de Rilke ?

5. Faites une recherche et expliquez l‘expression le „goût de l‘universel“.

6. Résumez le discours de Bruno Le Maire en trois/quatre phrases.

Nicolas Tirard-Gatel parle de l’Hôte d’Albert Camus

Montag, 13. Dezember 2021

Récemment, lors du colloque du Groupe d’Études sartrienne à Paris, notre rédaction a fait la connaissance de Nicolas Tirard-Gatel, étudiant en lettres à l’université Paris III Sorbonne-Nouvelle.

Nous avons parlé de notre blog et nous avons conçu l’idée d’enregistrer des entretiens sur la littérature. Pour commence, nous avons choisi la nouvelle l’Hôte d’Albert Camus :

L’Hôte d’Albert Camus sur notre blog :

> Albert Camus, L’hôte — Neu: Schülerarbeitsheft – 21. März 2018

> Lesebericht: Albert Camus, L’hôte (BD) – 12. März 2018

> Vor 70 Jahren : Der Bruch zwischen Jean-Paul Sartre und Albert Camus – 28. Juni 2021

> Dimanche, 24 janvier 2021, 19 h : Nachgefragt: Professeur Lahkim Azelarabe Bennani parle sur Albert Camus, La Peste – 24. Januar 2021

> Wiedergelesen: Albert Camus, Die Pest – 13. Oktober 2020

> Albert Camus 7.11.1913-4.1.1960 – 4. Januar 2020

Gustave Flaubert (1821-1880)

Sonntag, 12. Dezember 2021

Wir sprechen auch über Gustave Flaubert: Buchvorstellung: Sartre, Camus und die Kunst am Montag 13.12. um 18 h 30 | Emmanuel Macron: Présentation de la Présidence française du Conseil de l’Union européenne  | Emmanuel Macron : “Merci, chère Angela, de n’avoir jamais oublié les leçons de l’Histoire, d’avoir tant fait pour nous, avec nous,…”  | Die Corona-Pandemie in Deutschland und Frankreich | #presidentielle2022  |


Wir erinnern an den 200. Geburtstag von Gustave Flaubert, den Autor der Madame Bovary. Moeurs de Province (1857), der am 12.12.1821 in Rouen geboren wurde: Im Juni 2009 haben wir ihn besucht und er hat unserer Redaktion von den unendlichen Mühen berichtet, die darauf verwendet hat Madame Bovary zu schreiben: > Une visite chez Gustave Flaubert – 2. Juni 2009

Das Geburtstagsfoto:

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Über Gustave Flaubert:

H. Wittmann, > Diesen Roman unbedingt (wieder-)lesen – Hans Mayer: Anmerkungen zu Flaubert (1821-1808)

> Relire, écouter : Gustave Flaubert, Madame Bovary. Mœurs de province – 9. November 2019

> Les 4 447 lettres de Gustave Flaubert en ligne – 27. November 2017

> Une visite chez Gustave Flaubert – 2. Juni 2009

> La littérature française (II): Gustave Flaubert – 10. September 2007

> Michel Sicard parle de Jean-Paul Sartre (I/II) – 11. März 2015

1970/1972 erscheinen die drei Bände L’Idiot de la famille. La vie de Gustave Flaubert. 1821-1857, mit denen > Jean-Paul Sartre herausfinden, wie Gustave Flaubert sich zum Autor von Madame Bovary gemacht hat. Aber in den 2800 Seiten geht es um noch mehr: « N’importe qui vous le dira : ’Gustave Flaubert, c’est l’auteur de Madame Bovary.’ Quel est donc le rapport de l’homme à l’œuvre ? Je ne l’ai jamais dit jusqu’ici. Ni personne à ma connaissance. Nous verrons qu’il est double : Madame Bovary est défaite et victoire ; l’homme qui se peint dans la défaite n’est pas le même qu’elle requiert dans sa victoire ; il faudrait comprendre ce que cela signifie. » Sartre, L’Idiot de la famille. La vie de Gustave Flaubert de 1821 à 1857, t. I, Paris 1988, p. 8.

Das Vorwort, das Sartre zu seiner Flaubert Studie verfasst hat, beschreibt auf zwei Seiten das 2800-Seiten-Unternehmen: „… Flaubert, créateur du roman „moderne“ est au carrefour de tous nos problèmes littéraires d’aujourd’hui.“ (p. 9) Damit ist der Ton des ganzen Werks angeschlagen: Sartres Flaubert-Studie ist ein Werk, das den Prozess untersucht, mit dem sich Flaubert zu einem Schriftsteller gemacht hat: Imagnination, das Imaginäre, die Literatur, die Konstitution eines Individuums, die Neurose, seine Krise, die Art und Weise, wie er sie überwindet und seine ersten Schriften verfasst, die Zusammenhänge mit der Epoche seiner Zeit und schließlich die Niederschrift von Madame Bovary, um nur einige der Themen dieses Werkes zu nennen, machen die Flaubert-Studie zu einem ganz eigenen Werk, wie es in dieser Ausführlichkeit und theoretischen Begründung wohl kaum jemals in ähnlicher Form einem Autor zuteilgeworden ist.

Vielfach wurde Sartres Flaubertstudie unter marxistischen oder philosophischen Aspekten gelesen, sozusagen in der Spur seiner anderen Werke. Die Untersuchung über Flaubert ist aer eine Art Monolith im Werk Sartres. Natürlich ist sie dem Autor aus Croisset gewidmet und würde sie nur als seine Biographie gelesen, vermittelt sie tatsächlich viele Aufschlüsse über die Person Gustave Flauberts. Aber wenn man die Flaubert-Studie im Gesamtwerk Sartres verortet, dann wird schnell klar, dass die 2801 Seiten viel mehr präsentieren als nur eine Lebensbeschreibung des Autors der Madame Bovary. Diese Studie ist in gewisser Wiese auch eine Fortsetzung von Was ist Literatur? (1948), nur dass Sartre hier die Entwicklungsbedingungen eines Autors unter die Lupe nimmt, und alle Entwicklungsstränge präzise verfolgt und immer nachweisen kann, wie Flaubert mehr oder weniger bewusst, an seiner Vorstellungskraft gearbeitet hat. Die Studie enthält eine große Zahl sehr unterschiedlicher Methode, Literatur zu interpretieren, man denke nur an die vielen Ausführungen zu Flauberts Jugendschriften, aus denen Sartre immer weitere Erkenntnisse gewinnt, um die Konstitution Flaubert zu begreifen, und an die vielen Bemerkungen über die Methode, mit denen Sartre die gewählten Verfahren erläutert, sie einordnet und neue Wege und Ansätze definiert: vgl.M. Sicard, Ch, 10. Sartre parle de Flaubert, in: M. Sicard, Essais sur Sartre. Entretiens avec Sartre (1975-1979), Paris 1989, S. 139-168.

H. Wittmann, Sartre und die Kunst. Die Porträtstudien von Tintoretto bis Flaubert, Tübingen 1996, bsd. S. 9-13, 56-60, 100-107, 177-199 128-130.

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