Archiv für Februar 2011

Le Président s’adresse aux ministres des finances du G20

Samstag, 19. Februar 2011

Aujourd’hui, à Paris, le Président de la République, Nicolas Sarkozy, s’est adressé au ministres des finances du G20:

> Discours du Président e la République devant les ministres des finances du G20
> Nicolas Sarkozy invite le G20 à se concentrer sur l’essentiel – Nouvel Obs

> G20 – G8 – France 2011

Programme franco-allemand Heinrich Heine

Mittwoch, 16. Februar 2011

Programme franco-allemand Heinrich Heine (date limite : 19 mars)

Cet échange individuel permet aux élèves français de se rendre en Allemagne en été et aux élèves allemands de venir en France en août ou à l’automne. Le programme s’adresse aux élèves de seconde, dans le cadre d’une certification de niveau B1.

> Programme franco-allemand Heinrich Heine

Mit dem Deutschmobil auf nach Frankreich!
Partons avec le France Mobil en Allemagne

Mittwoch, 16. Februar 2011

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Lundi, 14 février 2011 :
Leïla Marouane, La vie sexuelle d’un islamiste à Paris

Freitag, 11. Februar 2011

Le 14 février prochain, une rencontre avec l’écrivaine franco-algérienne Leïla Marouane qui présentera son roman, La vie sexuelle d’un islamiste à Paris (Editions Albin Michel, 2007) aura lieu à Stuttgart. > Les photos

En décrivant l’histoire de Mohammed Ben Mokhtar alias Basile Tocquard, elle aborde avec beaucoup d́’humour les questions actuelles d́’intégration des communautés d́’Afrique du Nord en France et de leur pratique de l’Islam. En cela, son livre peut permettre de renouveler l’approche des thèmes consacrés notamment à l’immigration.

Pour que vous puissiez vous faire une idée du livre
> www.albin-michel.fr/La-Vie-sexuelle-d-un-islamiste-a-Paris-EAN=9782226179623

Mohamed ist Franzose algerischer Herkunft, 40 Jahre alt, verdient gut – und lebt noch immer bei seiner Mutter. Um endlich seine Jungfräulichkeit zu verlieren, beschließt er auszuziehen. Er hofft, sich dadurch fortan mit freizügigen weißen Frauen begnügen zu können. Das Schicksal jedoch führt ihn immer wieder in die Arme von Frauen aus dem Maghreb – die ihm jegliche Annäherung verweigern.

Schonungslos und boshaft rechnet Marouane in ihrem vierten auf Deutsch erschienenen Roman mit der Doppelmoral frommer Männer, fürsorglicher Mütter und westlicher Freiheiten ab.

Leïla Marouane heißt mit bürgerlichem Namen Leyla Z. Mechentel und wurde in 1960 auf Djerba geboren. Sie ist die älteste Tochter einer Familie mit zehn Kindern, die vor der französischen Armee nach Algerien floh . Sie studiert in Algerien Medizin und Literatur und arbeitet für die Zeitungen „Horizons“ und „El Watan“.

Ihre Bücher werden in mehrere Sprachen übersetzt und in mehreren Ländern (Deutschland, Großbritannien, Italien, Griechenland, Niederlande, USA, Israel) gelesen. Die algerische Presse beschreibt sie als „die rebellischste unter den arabischen Schriftstellerinnen“, sie selbst hingegen bezeichnet sich als „fessel- und herrenlos“.

Sie ist die Gründerin der Boutique des Ecritures, einer Vereinigung für die Förderung der französischen Sprache in Frankreich und anderswo in der Welt und seit 1996 ist sie Leiterin kreativer Schreibateliers. Seit 2010 ist sie außerdem unabhängige Verlegerin.

Cette lecture aura lieu à l’Institut français de Stuttgart, Diemershaldenstraße 11, 70184 Stuttgart,
lundi 14 février de 15h à 16h30.

UND

Lesung in deutscher und französischer Sprache.
14.02.2011, 19:30 – 21 Uhr
Stadtbücherei Stuttgart, Konrad-Adenauer-Straße 2 70173 Stuttgart

Prix des lycéens 2011 : Landesjury Baden- Württemberg

Freitag, 11. Februar 2011

Im Institut français Stuttgart wählten gestern Französisch-Schüler und Schülerinnen aus der ganzen Region Baden-Württemberg ihren Lieblingsroman.

Im Rahmen des Literaturprojekts „Le Prix des lycéens allemands“ debattierten 16 Schülerinnen und Schüler gestern wortgewandt auf Französisch über vier Jugendromane, die dadurch ihre sprachliche Fähigkeiten unter Beweis stellten. Trauerarbeit, Familie, Analphabetismus, Erwachsenwerden, Erziehung, Bildung, Atomkraftwerk…: Alle diese in den vier Büchern enthaltenen Themen wurden bis ins Detail besprochen, die Geschichten und deren Protagonisten diskutiert.

Die Jury mit dem Generalkonsul und Leiter des Institut français de Stuttgart, Michel Charbonnier. Photo: Anne-Sophie Guirlet-Klotz.

Es ging darum, das beste Buch auszuwählen, um es in Leipzig auf der Buchmesse zu verteidigen. Das bundesweite Gewinnbuch wird mit 5000 Euro dotiert und ins Deutsche übersetzt.

Im März wird die Jury mit den von Bundesländern entsandten Schülerinnen und Schüler auf der Leipziger Buchmesse zusammentreten und den Sieger bestimmen.

> Le Prix des lycéens allemands 2011 – Ernst Klett Verlag

> http://www.lektueren.com/

Frankreich: Die französische Regierung plädiert für eine Digitalisierung des europäischen Kulturerbes nach französischem Modell

Dienstag, 8. Februar 2011

[> www.kooperation-international.de Nachrichten:] Kulturminister Frédéric Mitterand und der Generalkommissar für Zukunftsinvestitionen, René Ricol, haben am 1.2.2011 als Teil des Förderschwerpunktes „Entwicklung der digitalen Wirtschaft“ des „Programms Zukunftsinvestitionen“ die Umrisse eines Projekts „Digitalisierung der vergriffenen, aber noch unter Urheberrechtsschutz stehenden Bücher des 20. Jahrhunderts“ vorgestellt. Die Präsentation des Projekts erfolgte aus Anlass der Unterzeichnung eines die hiermit zusammenhängenden Fragen regelnden Rahmenabkommens zwischen der französischen Regierung (Kulturminister Mitterand und Generalkommissar Ricol) einerseits und Vertretern der Verlegerseite (Antoine Gallimard, Président du Syndicat national de l‘ Édition) und des Schriftstellerverbandes (Claude Bologne, Président de la Société des gens de lettres) andererseits.

Zur  Digitalisierung der im vorliegenden Zusammenhang interessierenden Schriftwerke sollen  die  Bestände der "Bibliothèque nationale de France" (BNF) dienen; die Zahl der unter das Projekt fallenden Schriftwerke wird auf 500.000 geschätzt. Die Digitalisierung soll binnen 5 Jahren abgeschlossen sein.

Am Inhalt der Bücher interessierte Personen können sich in der digitalen Bibliothek "Gallica" durch Blättern in einem Teil eines bestimmten Buches einen Eindruck von dessen Inhalt verschaffen; sie werden alsdann zwecks käuflichen Erwerbs der vollständigen Fassung des Schriftwerks von dort an den von der Verlegerseite noch zu schaffende Vertriebsweg weiterverwiesen.

Die an dem Rahmenabkommen beteiligten Akteure sehen in diesem – auch mit Blick auf die Ebene der Europäischen Union – eine Pioniertat auf dem Wege zur Anpassung des Urheberrechts an das digitale Zeitalter; es respektiere insbesondere die Vermögens- und Persönlichkeitsrechte der Autoren sowie deren Anspruch auf eine angemessene Vergütung. Kulturminister Frédéric Mitterand hat kürzlich in Brüssel mit den von dem Rahmenabkommen in ihrer Zuständigkeit betroffenen Mitgliedern der EU-Kommission Gespräche geführt. Er betonte in seiner Ansprache anlässlich der Unterzeichnung des Rahmenabkommens, dass die von Frankreich auf dem hier interessierenden Gebiet eingeleiteten Schritte voll mit der "Europäischen Strategie Informationsgesellschaft" und den von dem dreiköpfigen "Comité des Sages" vorgelegten Empfehlungen im Einklang stehen (Bericht vom 10.1.2011 "The New Renaissance – Reflection Group on bringing Europe‘ s cultural heritage online").

Frédéric Mitterand sieht in dem Rahmenabkommen ein Modell, das "für den Export nach Europa" geeignet ist. Es könne Experimentierfeld für eine prioritäre Baustelle des Europas der Kultur sein.

Als nächster Schritt in der Durchführung des Rahmenabkommens ist die Erstellung einer Machbarkeitsstudie bis Ende des 1. Quartals 2011 geplant. Sie soll insbesondere die notwendigen wirtschaftlichen und finanziellen Modelle präzisieren, die mit der Schaffung einer unter der Kontrolle der Verlegerseite stehenden privatrechtlichen "société de gestion collective" verbunden sind.

Alsdann wird das Projekt zwecks Finanzierung aus dem "Programm Zukunftsinvestitionen" dem "Fonds nationale pour la société numérique" als Projekträger vorgelegt, sobald die einschlägige Projektausschreibunfg veröffentlicht ist. Die für die Durchführung des Projekts erforderlichen Investitionen werden auf 50 Millionen Euro geschätzt. 

Die für die Durchführung des Rahmenabkommens notwendigen Änderungen des französischen Urheberrechts sollen noch im Verlaufe des 1. Quartals 2011 auf den Weg gebracht werden. Der Kulturminister hat die mit dem Rahmenabkommen französischers eingeleitete Initiative als Antwort auf die in die gleiche Richtung zielende Strategie von Google auf dem Gebiet der Digitalisierung von Schriftwerken bezeichnet; an dem Google-Projekt beteiligt sich die französische Verlagsgruppe "Hachette Livre".

Der vorerwähnte, am 10.1.2001 vom "Comité des Sages" der EU-Kommission übergebene, 43 Seiten umfassende Bericht steht unter der nachfoglenden Internetanschrift zur Verfügung:
> ec.europa.eu/information_society/activities/digital_libraries/doc/refgroup/final_report_cds.pdf

Die Berichtsautoren, zu denen Dr. Elisabeth Niggemann, Generaldirektorin der Deutschen Nationalbibliothek gehört, weisen u. a. auch auf, auf dem Wege zu einer grenzüberschreitenden "Informationsgesellschaft" noch zu lösenden technologischen Probleme hin. Der Bericht bestätigt die Annahme, dass es sich bei dem von der französischen Regierung jetzt gestarteten Projekt auch auf von diesen nicht abgedeckten Gebieten um einen wichtigen Markstein auf dem Weg zu einer europäischen Informationsgesellschaft handelt.

Quelle:
> www.culture.gouv.fr/mcc/Actualites/A-la-une/Une-deuxieme-vie-pour-des-titres-indisponibles
> www.kooperation-international.de Nachrichten
Redaktion: 07.02.11, von: Dr. Hermann Schmitz-Wenzel, DFGWT

Demokratie und Beschleunigung.
Ist die Demokratie zu langsam oder zu schnell?

Montag, 7. Februar 2011

Montag, 7. Februar, 19.30 Uhr, Max-Bense-Saal im Wilhelmspalais
Stadtbücherei Stuttgart

Im Rahmen der Reihe Penser l’avenir IV diskutieren Hartmut Rosa und Olivier Remaud. Demokratie stellt Legitimation durch Verfahren her. In einer hochtechnisierten und konkurrenzgeprägten Gesellschaft ist Zeit jedoch ein knappes Gut. Was bedeutet es für unsere Demokratie, wenn ihre Institutionen unter Hochdruck agieren müssen? Ist die Demokratie zu langsam oder sollte sie im Gegenteil versuchen, sich gegen die Zumutungen des Zeitdrucks offensiv durch eine Politik der Entschleunigung zur Wehr zu setzen? Prof. Dr. Hartmut Rosa, bekannt durch einschlägige Publikationen zur Beschleunigung in der Moderne, und Dr. Olivier Remaud, Politikwissenschaftler an der EHESS und hervorgetreten durch Aufsätze zum Thema, bringen deutsche und französische Perspektiven in einen Dialog.

Ein gemeinsames Projekt des Institut français de Stuttgart und des IZKT der Universität Stuttgart, gefördert von der DVA-Stiftung

Mehr Sozialwissenschaften in der Schule
L’appel de Vitruve

Samstag, 5. Februar 2011

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