Archiv für Juni 2012

Der erste Wahlgang der Parlamentswahlen in Frankreich

Montag, 11. Juni 2012

Valéry Giscard d’Estaing sagte einmal: “Ma circonscription est la France.” so wie der Präsident also einen Wahlkreis für sich hat, so hat jeder Abgeordnete, auch die Abgeordneten, > die Franzosen im Ausland repräsentieren, seinen eigenen Wahlkreis. Es gibt also keine Wahllisten, so wie in Deutschland, wo nur die Hälfte der Abgeordneten in Wahlkreisen gewählt wird (Direktmandat) und die andere Hälfte per Listen auf denen die Rangfolge – und somit die Wahlchancen – von unseren Parteien bestimmt wird. Bei uns haben also die Wähler kaum eine Möglichkeit Politiker, die von den Parteien favorisiert werden, abzuwählen. Und das Mehrheitswahlrecht in Frankreich favorisiert die starken Parteien und sichert ihnen solide Mehrheiten. Aus diesem Grund ist diese Wahl auch so spannend, weil in jedem Wahlkreis die Wähler über ihren Abgeordneten entschieden. Wie wird der FN sich verhalten? Wer tritt zugunsten von wem zurück, welche Wahlempfehlungen gibt es? Ob Hollande sich noch an seinen Wahlvorschlag, wieder das Verhältniswahlrecht einzuführen, erinnern wird? Nach seiner Wahl zum Staatspräsidenten gab es zumindest ein großes Wahlgeschenk. Die Wiedereinführung der Rente mit 60 Jahre, wenn auch an bestimmte Voraussetzungen geknüpft, kommt – gegen jede Vernunft – jährlich 110.000 Arbeitnehmern zugute. Die Frage der Finanzierung wird dabei möglichst nicht gestellt. Nun folgt auch die gute Nachricht für François Hollande: Er kann möglicherweise mit einer absoluten Mehrheit für die Parti socialiste in der Nationalversammlung rechnen. 321-361 Sitze für die Linke und 218-250 Sitze für die Rechte, prognostiziert das Umfraginstitut Oponionway, gemäß einer Meldung des Figaro: La gauche obtiendrait la majorité absolue au second tour.

> Die Ergebnisse des ersten Wahlgangs der Wahl zur Nationalversammlung am 10. Juni 2012

> 36 Kandidaten wurden im ersten Wahlgang gewählt. Sie haben also die absolute Mehrheit der Stimmen in ihrem Wahlkreis erhalten + mindestens ein Viertel der Stimmen aller eingeschrieben Wähler = Wahlberechtigte. Im ersten Wahlgang wurde u.a. der Premierminister Jean-Marc Ayrault gewählt. Eine wichtige Voraussetzung für ihn, um im Amt zu bleiben. In 495 Wahlkreisen wird es eine Stichwahl geben, und in > 36 Wahlkreisen wird es eine Triangulaire geben, dort haben je drei Kandidaten mindestens 12,5 % der Stimmen erhalten. Um dort im zweiten Wahlgang gewählt zu werden, reicht die einfache Mehrheit.

Im ersten Wahlkreis von Charente-Maritime hat Ségolène Royal (32,03 %s) chlechte Karten gegenüber einem Sozialsten, Olivier Falorni, der 28,91 % der Stimmen erhalten hat und möglicherweise nicht zugunsten von Royal aufgeben wird.

> L̩gislatives : 36 d̩put̩s ̩lus ou r̩̩lus au premier tour РLE MONDE

> R̩sultats des ̩lections l̩gislatives : France enti̬re per Departement oder Region РLE MONDE

Sonderseite: > L̩gislatives 2012 РLE MONDE

Gemeinsam Geschichte schreiben?
Podiumsdiskussion zu internationalen Geschichtsbüchern

Mittwoch, 6. Juni 2012

Das deutsch-französische Geschichtsbuch ist ein Exportartikel par excellence der deutsch-französischen Kooperation geworden. Das Verfahren, wie es trotz unterschiedlicher Lehrpläne und vor allem auf der Grundlage einer so schmerzlichen Erinnerung an drei Kriege ein solches Werk zu erstellen, ist eine erneute Dokumentation der deutsch-französischen Aussöhnung, die selber ein Modell für andere Staaten ist, die gerne ihr Verhältnis mit einem oder mehreren Nachbarländern neu ordnen würden. Dieses Unterrichtswerk hat es vorgemacht: Wenn zwei Staaten ihre gemeinsame Geschichte in einem Schulbuch darstellen, profitieren nicht nur die Schülerinnen und Schüler vom neuen Blick auf sich selbst. Die drei Bänden enthalten die Geschichte zweier Staaten. Das Werk ist ja eigentlich viel umfangreicher als es aussieht, weil es die deutsche und die französische Geschichte enthält und zugleich allein schon durch die Präsentation und das Zustandekommen des Werkes – abgesehen von den ausdrücklich den gemeinsamen und unterschiedlichen Sichtweisen gewidmeten Seiten – für Schüler eine Anleitung ist, zu lernen, wie man Geschichte aus unterschiedlichen Perspektiven betrachtet und bewertet.

Am 14. Juni diskutieren Fachdidaktiker und Lehrkräfte, wie sich dieses Konzept auf ein deutsch-polnisches Geschichtsbuch und ähnliche Projekte übertragen lässt.

Wie kann man verschiedene Vorstellungen der Geschichte zusammenführen? Wie im Schulbuch die nationale Perspektive überwinden? Und warum ist der neue Blickwinkel so wichtig wie nie? Bei einer deutsch-französisch-polnischen Veranstaltung beleuchten Experten die Ziele, Wege und Methoden internationaler Geschichtsbücher:
14. Juni 2012
Zeitgeschichtliches Forum Leipzig

Grimmaische Str. 6, 04109 Leipzig
18:00 bis 19:30 – Eintritt frei

Auf dem Podium:
Dr. Ilas Körner-Wellershaus hat Religionsgeschichte, Politik und Zeitgeschichte, Kunstgeschichte in Tübingen und Bonn studiert. Seit 2005 ist er Projektleiter des deutsch-französischen Geschichtsbuchs, und seit 2007 Verlagsleiter des Ernst Klett Verlag in Leipzig.
Dr. Rainer Bendick ist Historiker, Romanist, Lehrer an dem Abendgymnasium Sophie Scholl, Osnabrück, und Herausgeber sowie einer der Autoren des ersten Bandes des deutsch-französischen Geschichtsbuches. In 1999 hat er eine Studie unter den Titel „Kriegserwartung und Kriegserfahrung. Der Erste Weltkrieg in deutschen und französischen Schulgeschichtsbüchern (1900-1939/45)“ geschrieben.
Dr. Emmanuel Droit, Dozent für Neuere und Neueste Geschichte an der Universität Rennes 2, z. Zeit Humboldt-Stipendiat in Potsdam und Berlin, erforscht die Erziehungspraktiken und Vorstellungen der DDR, die Geschichtsschreibung des Ostblocks, und die Erinnerungskultur Europa. Er hat das deutsch-französische Geschichtsbuch als Oberstufen-Lehrer in Straßburg in bilingualen Unterricht benutzt.
Véronique Charles ist Geschichts- und Geografie-Lehrerin in der Académie de Lyon (Frankreich) und seit einem Jahr im Rahmen des „Jules Verne Programms“ an das Anton-Philipp-Reclam-Gymnasium Leipzig delegiert, wo Sie im bilingualen Zug diese Fächer unterrichtet. Sie war ein Jahr (1997-98) in Polen als Französisch-Lehrerin tätig.
Prof. Dr. Krzysztof Ruchniewicz ist Historiker, Direktor des Willy-Brandt-Zentrums für Deutschland und Europastudien der Universität Wroclaw, wissenschaftlicher Koordinator des deutsch-polnischen Geschichtsbuches, und Mitglied des Präsidiums der Deutsch-Polnischen Schulbuchkommission.

Die Podiumsdiskussion „Gemeinsam Geschichte schreiben?“ ist eine Veranstaltung des Institut Francais Leipzig in Zusammenarbeit mit dem Polnischen Institut Leipzig, der Ernst Klett Verlag GmbH und dem Zeitgeschichtlichen Forum Leipzig mit freundlicher Unterstützung von Tilia Umwelt GmbH.

Institut français Leipzig
Thomaskirchhof 20
04109 Leipzig
Tel : +49 341 589 890


Articles sur ce blog / Beiträge auf diesem Blog:

> Histoire / Geschichte: Das deutsch-französische Geschichtsbuch ist komplett

> Karlsruhe : Le manuel franco-allemand d’histoire

> Tübingen : La présentation du manuel franco-allemand d’histoire

> Présentation de la version française du deuxième volume du manuel d’Histoire franco-allemand en Sorbonne 23 avril 2008

> Pressekonferenz und Festakt am 9. April 2008 in Berlin

> 70 Beiträge zur Geschichte auf diesem Blog


Deutsche Ausgabe:

> Histoire / Geschichte – Europa und die Welt von der Antike bis 1815
Schülerband – Oberstufe – 978-3-12

„Au p´tit resto santé“ – Wie ernähren sich die Franzosen?

Mittwoch, 6. Juni 2012

Vom 4. bis zum 14. Juni 2012 lädt das Institut français Leipzig in Zusammenarbeit mit dem Ernst Klett Verlag in die Ausstellung „Au p´tit resto santé“ ein.

Die interaktive Ausstellung sensibilisiert für einen bewussten Umgang mit dem alltäglichen Vorgang der Nahrungsaufnahme und stellt die Freude am Essen in den Mittelpunkt. Sie bringt jedem Besucher – ob mit oder ohne Bezug zu Frankreich – das Thema durch Spiele und Experimente näher. Unter anderem können sich Kinder und Jugendliche in einem „Selbstbedienungsrestaurant“ spielerisch mit den Nahrungsmittelgruppen beschäftigen.

Treffpunkt Klett Leipzig
Katharinenstraße 23/Brühl 18 – 04109 Leipzig
Eintritt frei – In deutscher und französischer Sprache

Führungen für Schüler
Das Institut français veranstaltet in Kooperation mit dem Treffpunkt Klett Leipzig Führungen für Schülergruppen der 5. bis 10. Klasse von Leipziger Mittelschulen und Gymnasien. Die Besichtigungszeiten sind von 12:00 Uhr bis 16:00 Uhr.
Anmeldung ist erforderlich über das Institut Français: > <"href="mailto:claire.perreau-solignac@institutfrancais.de">claire.perreau-solignac@institutfrancais.de.

Besichtigungen von Privatpersonen
Öffentliche Besichtigungen von Privatpersonen sind nach Anmeldung in der Zeit von 4. bis 13. Juni 2012 jeweils von 16:00 Uhr bis 16:45 Uhr möglich.
Anmeldung bitte unter > <"href="mailto:claire.perreau-solignac@institutfrancais.de">claire.perreau-solignac@institutfrancais.de.

„Au p´tit resto santé“ ist Teil der Projektreihe „Speisen der Welt“ (Elemente der Begeisterung). Die Reihe lädt mit Kochkursen und Picknicks Leipzigerinnen und Leipziger ein, die Vielfalt und Faszination unterschiedlicher Kulturen unmittelbar zu erfahren.

La photo officielle de François Hollande

Montag, 4. Juni 2012

Raymond Depardon hat das offizielle Photo des neuen Staatspräsidenten François Hollande im Park des ELysee-Palastes aufgenommen: > Les coulisses du portrait officiel de François Hollande – LE Monde, 4 juin 2012.

Jedes Präsidentenfoto, ganz besonders unter der V. Republik wirkte immer fast wie ein Programm für die ganze Amtszeit, hängt es doch in allen Amtsstuben in Frankreich, in über 36.000 Rathäusern. Charles de Gaulle mit Orden stand in der Bibliothek, seine Faust berührte einen kleine Beistelltisch, Georges Pompidou auch mit Orden imitierte die Haltung seine Vorgängers, nur dass er mit den Fingern den kleinen Tisch berührte. Valéry Giscard d’Estaing zeigte nur den Oberkörper vor einer Trikolore also mit einem fast weißen Hintergrund – im Querformat. Mit François Mitterrand ging es zurück in die Bibliothek, dort las er in den Essais von Michel de Montaigne (Auf diesem Blog: > Une visite chez Michel de Montaigne) und schaut kurz auf, um den Besucher zu mustern. Jaques Chirac begründete ein neue Tradition. Ihn zeigt das Foto im Park des Elysee-Palastes, als wenn er auf den Besucher warten würde. Die Hände sind hinter dem Rücken versteckt. Nicolas Sarkozy steht wieder in der Bibliothek, ohne Buch in der Hand und ohne Beistelltisch und ohne Orden, dafür mit Trikolore und Europafahne. Nun hat Hollande die Tradition von Chirac wieder aufgenommen und erscheint im Park mit dem Rücken zum Elyseepalast, der im Hintergrund merkwürdig überbelichtet aussieht und scheint auf den Besucher zuzugehen. Andrerseits deutet die Haltung der Hände doch an, dass er steht. Schaut man genauer hin, sind am linken Seitenflügel des Palastes die Trikolore und die Europafahne zu erkennen. Irgendetwas stimmt mit den Flaggen nicht. Wenn die Europaflagge richtig hängt, ist die Trikolore um 90 ° verdreht? Un drapeau hollandais ? Da ist, glaube ich, mit Photoshop etwas echt schiefgelaufen. Viel spricht dafür, dass das Photo nochmal gemacht werden sollte.

L’Alsace.fr zeigt alle genannten Fotos: > Politique. Le portrait officiel de Hollande réalisé mardi par Depardon

> La photo officielle du pr̩sident de la R̩publique РWebsite des Elysee-Palastes

Les élections législatives en France 2012

Montag, 4. Juni 2012

Die Parlementswahlen finden in Frankreich in zwei Wahlgängen am 10. und 17. Juni 2012 statt.

Zum ersten Mal können bei dieser Wahl – nach der Verfassungsänderung vom Juli 2008 – die etwa 1 Million Franzosen außerhalb Frankreichs ihre eigenen Abgeordneten wählen: 178 Kandidaten in > 11 Wahlkreisen (außerhalb Frankreichs) stehen zur Wahl. Abgestimmt werden konnte via Internet (ab 22. Mai) und am 2. und 3. Juni in den Botschaften und Konsulaten. Sie stimmen im 2. Wahlgang am 16. und 17. Juni ab. Im 7. Wahlkreis, der auch Deutschland umfasst – daran muss man sich erst noch gewöhnen -, freut sich
> Pierre-Yves Le Borgn’ (PS) über seinen Erfolg: “Je suis largement en tête dans ma circonscription avec une nette avance sur le candidat de l’UMP.” – Jeder Abgeordnete hat so seinen eigenen Wahlkreis – im Gegensatz zum Bundestag, dessen Abgeordnete nur zur Hälfte direkt gewählt werden.

> Résultats provisoires pour le 1er tour des élections législatives en particulier pour la 7ème circonscription (dont Allemagne) – PDF auf der Website des Außenministeriums, Paris

> Législatives : la gauche en tête dans 6 des 11 circonscriptions des Français de l’étranger – francetvinfo

Das Wahlverfahren ist ziemlich kompliziert: Es gilt ein Mehrheitswahlrecht. Die genau Bezeichnung ist “scrutin uninominal majoritaire à deux tours”. Auf der Website der Nationalversammlung wird das > > Wahlverfahren erläutert.

“Pour être élu dès le premier tour, il faut obtenir la majorité absolue, c’est-à-dire plus de la moitié des suffrages exprimés, et un nombre de suffrages au moins égal au quart des électeurs inscrits.
Si aucun candidat n’y parvient, il y a lieu de procéder à un second tour de scrutin auquel ne peuvent se présenter que les candidats ayant obtenu au premier tour un nombre de suffrages au moins égal à 12,5 % des électeurs inscrits. Pour être élu au second tour, la majorité relative suffit : le candidat ayant obtenu le plus grand nombre de suffrages l’emporte.
Le scrutin a lieu un dimanche, le second tour se déroulant, s’il y a lieu, le dimanche qui suit le premier tour.”

Die Kandidaten eines Wahlkreises, die im ersten Wahlgang die absolute Mehrheit + die Stimmen eines Viertel der eingeschriebenen Wähler erhalten, sind gewählt. Im zweiten Wahlgang stehen die Kandidaten zur Wahl, die im ersten Wahlgang 12,5 % der Stimmen erhalten haben. Aus diesem Grund kann es im zweiten Wahlgang zu sogenannten Triangulaires, also einem Wahlgang mit drei Abgeordneten kommen. Gewählt ist, wer die einfache Mehrheit der Stimmen erhält. Wiederum wird es richtig spannend werden. Welcher der unterlegenen Abgeordneten wird welche Empfehlung zugunsten welchen Kandidaten aussprechen? Wie werden sich die Kandidaten des FN verhalten? Für den neuen Staatspräsidenten François Hollande steht viel auf dem Spiel. Wird er eine linke Mehrheit in der Nationalversammlung bekommen oder wird es zu einer Kohabitation kommen. Das würde bedeuten, dass die Regierung Ayrault, die gerade erste ernannt worden ist, wieder zurücktreten müsste und der Präsident einen PM aus den Reihen des rechten Lagers ernennen würde. Dieser Fall scheint aber, folgt man den letzten Meinungsunfragen – nciht einzutreten:

> Législatives : la gauche toujours en tête des sondages

> Élections législatives: les expatriés votent en avance pour le premier tour – RFI 2. Juni 2012
> L’élection des députés – Website der Assemblée Nationale

Kolloquium der Groupe d’études sartriennes in der Sorbonne am 22./23. Juni 2012

Montag, 4. Juni 2012

Die Jahrestagung der > Grouped’études sartriennes findet am Freitag, 22. und Samstag, 23. Juni 2012 in der Sorbonne in Paris statt. Amphithéâtre Champollion (Paris IV), 16, rue de la Sorbonne (2e sous-sol) 75005 Paris.

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