Archiv für Februar 2016

Deutsch-französische Geschichte -100 Jahre Schlacht von Verdun

Mittwoch, 3. Februar 2016

Die Sächsisch-Bretonischen Gesellschaft e.V.erinnerte uns in ihrem Newsletter an diese TV-Sendungen:

„Neben-, gegen-, miteinander: deutsch-französische Geschichten“, so heißt eine zehnteilige arte-Dokumentation über gemeinsame deutsch-französische Geschichte und Gegenwart, die im Januar begonnen hatte und in diesen Tagen bis zum 19. Februar wiederholt wird.

In den Mediatheken können Sie verpasste Sendungen nachholen

> www.arte.tv/guide/de/plus7/alle-videos?sort=recent

> http://www.sendungverpasst.de/arte.

An einen dramatischen Höhepunkt des deutsch-französischen Gegeneinanders, “über die blutigste Schlacht des Ersten Weltkriegs”, erinnert am 9. Februar ebenfalls auf arte, ab 20.15 Uhr, der Dokumentarfilm “Verdun – sie werden nicht durchkommen”. Vor 100 Jahren, von Februar bis Dezember 1916 lieferten sich Franzosen und Deutsche in der Schlacht von Verdun einen erbitterten Kampf.

> Un événement : le centenaire de la bataille de Verdun **** – Histoire – Géographie EDUSCOL

> Centenaire: 1914-1918 – Bibliographie und Sitographie auf unserem Blog

Auf unserem Blog: > Der Erste Weltkrieg und die Erinnerungskultur Ein Interview mit Nicolas Offenstadt: „Der Historiker muss sich das Staunen bewahren können…“

Von der Sorbonne bis zur Metrostation Cardinal Lemoine

Dienstag, 2. Februar 2016

Im Literaturhaus Stuttgart Albertine – Proust und die Frauen – Freitag 5. Februar 2016, 20 h.


Kommen Sie mit nach Paris?

Bitte das Album mit einem Klick auf ein Foto erst dann öffnen, wenn diese Seite vollständig geladen ist:

Freitag, 29. Januar 2016 um 14:00 Uhr:
Deutsch-französischer Tag in Stuttgart

Dienstag, 2. Februar 2016

Bitte öffnen Sie das Fotoalbum mit einem Klick auf ein Foto erst, wenn diese Seite vollständig geladen ist:

Das > Institut français de Stuttgart und das > Deutsch-französische Institut, Ludwigsburg, luden gemeinsam zum deutsch-französischen Tag 2016 für Französischlehrerinnen und -lehrer ein:

Freitag, 29. Januar 2016 um 14:00 Uhr im Institut français Stuttgart, Schloßstraße 51, 70174 Stuttgart

Zwei Vorträge und drei Ateliers:

Michel Boiron, Directeur du centre de français langue étrangère CAVILAM
L’interculturel en classe au quotidien
et
La bande dessinée contemporaine, oeuvre artistique et support pédagogique

Auf unserem Blog: > M. Boiron: Warum sollte man Französisch/Deutsch lernen?

Prof. Dr. Jürgen Mertens, PH Ludwigsburg,
« Théâtraliser le texte littéraire »

Dr. Stefan Seidendof, dfi Ludwigsburg
Migration und Integration in Frankreich

Martin Villinger, dfi Ludwigsburg,
Développement durable et transition énergétique en France

Vor, nach und zwischen den Programmpunkten konnten die Teilnehmer sich am Stand des dfi sowie an Büchertischen der Verlage Cornelsen, Klett und Reclam informieren.

Zur Vorbereitung schlagen wir Ihnen die Lektüre folgender Beiträge auf unserem Blog vor:

> 22 janvier : La journeée franco-allemande. Notre message vidéo pour les élèves du Lycée Augustin-Thierry à Blois

> Deutsch-französischer Tag, 22. Januar 2016

> Préparer un exposé: Le traité de l’Elysée/Ein Referat vorbereiten: Der Elyséevertrag – 18. November 2015

> 50 ans Traité de l’Élysée – 68 articles

Immigration – Migration :

> Das aktuelle Thema für den Französischunterricht: Immigration – intégration – 4. September 2015

> François Hollande: „L’histoire de l’immigration en France est notre histoire à tous“ – 17. Dezember 2014

> Les réfugiés – Interview avec Pierre-Yves Le Borgn‘ – Deputé des Français à l’étranger – 19. September 2015

> 26. September 2015: Tag der Mehrsprachigkeit – 24. September 2015

> Le Monde: #jourdemigrants – 10. September 2015

Énergie :

> Sitographie : #Cop21 – Ressources utiles – 9. November 2015

> Frankreich will mit ″Innovation 2030″ nachhaltiges Wachstum fördern – 20. Dezemebr 2013

> L’énergie nucléaire (IV) Kernenergie – eine tragende Säule der französischen Energiepolitik – 15. Juni 2011

> L’énergie nucléaire en France et sa pérennité – 26. November 2011

> L’interview (I): Hervé Kempf, LE MONDE, répond à nos questions sur l’énergie nucléaire – 7. August 2011

Literatur :

> Littérature – 236 Artikel auf unserem Blog

M. Boiron: Warum sollte man Französisch/Deutsch lernen?

Montag, 1. Februar 2016

french german 

Nachgefragt: Emmanuel Michel spricht über COEXISTENCE

Montag, 1. Februar 2016

Zur Erinnerung, >Twitter ist unser Pressedienst.

So haben wir COEXISTER gefunden:

1. Zuerst haben wir einen Artikel über Hollande Neujahrsgrüße an die Jugend geschrieben: > Les vœux du président de la République aux jeunes et aux forces de l’engagement – 13.1.2016

coexister<<< > http://www.coexister.fr/

2. Dann haben wir mit COEXISTER Kontakt aufgenommen und um ein Interview gebeten, um diesen Verein (Association) auf unserem Blog vorzustellen: Auf > der Website von COEXISTER wird das Projekt vorgestellt. Es geht um den intrareligiösen Dialog. Coexister setzt sich für Toleranz und Verständigung zugunsten einer „aktiven Koexsitenz“ der Religiinen nebeneinander ein: „Notre intuition réside dans la prise en compte du constat irréductible que la France est un pays pluriel. Ce pluralisme est visible à tous les niveaux : culturels, linguistiques, générationnels, religieux et convictionnels. S’il a trop souvent été considéré comme un obstacle à franchir, nous croyons au contraire que le pluralisme est un atout central de l’unité nationale. Ce que nous appelons la Coexistence Active est ce savoir-être essentiel qui demande à chaque individu de ne faire l’économie ni de son identité, ni de son ouverture aux autres. La société a besoin de citoyens capables d’être fermes et enracinés dans ce qu’ils sont et en même temps capables de respecter l’autre tel qu’il est avec la richesse de sa conviction.“

Wir haben Emmanuel Michel, Délégué général, gebeten, uns die Idee von Coexister zu erläutern:

Nachgefragt: Philippe Gustin et Stephan Martens, FranceAllemagne

Montag, 1. Februar 2016

Am 29. Januar 2016 war Philippe Gustin (Foto: oben) zu Gast im Institut français de Stuttgart. Nach seinem Vortrag über das Buch, das er zusammen mit Stephan Martens verfasst hat, hatten wir eine Gelegenheit, mit ihm über das Buch zu sprechen.

Es fällt auf, dass trotz de harschen Kritik beider Autoren am Zustand der an der deutsch-französischen Kooperation, ihre Möglichkeiten zugunsten Europas werden vernachlässigt, lautet die Kernthese dieses Buches, sein Titel „FranceAllemagne“ zusammengeschrieben wird. Diese Schreibweisegustin.martens-franceallemagne-110 immer wieder aufkeimende Idee einer Fusion beider Länder. Beide Autoren verstehen das deustsch-französische Verhältnis als „eine rationale Notwendigkeit“ und auch als „Motor Europas“. Aber >für beide gilt, „dass das erweiterte Europa eine Krise durchlebt“. Sie wünschen sich eine „eine neue Dynamik zu Gunsten Europas“, und sie fordern, dass „die französischen und deutschen Verantwortlichen strategisch, nicht bloß politisch, handeln.“

Unter ihren Maßnahmen zugunsten der deutsch-französischen Kooperation erscheint zuerst die Sprachenpolitik, dann die Fiskalkonvergenz bei der Unternehmensbesteuerung, der ständige Sitz für Deutschland im Sicherheitsrat der ONU und die Schaffung eines Ministerpostens in jeder der beiden Regierungen für die deutsch-französische Kooperation. Da fällt uns ein: > Un ministre franco-allemand / ein deutsch-französischer Minister – 8. November 2009.

Philippe Gustin et Stephan Martens
> FranceAllemagne
Préface de Bruno Le Maire
Paris: lemieux 2016.

Philippe Gustin, Stephan Martens > „Deutschland und Frankreich. Der Neustart des europäischen Motors“ – Genshagener Papier N°17

> Philippe Gustin: Die territoriale Aufteilung des französischen Staates

Warum so weit fahren? Die große Liebe gibt es schon in Straßburg.

Montag, 1. Februar 2016
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Zum Anklicken: Die Themen auf diesem Blog

Sie müssen nicht immer nach Paris fahren. Ein ganz besonderer Valentinstag erwartet Sie in Straßburg, wo zehn Tage lang die Liebe gefeiert wird. „Strasbourg mon amour“ lockt vom 5. bis zum 14. Februar mit 40 spannenden Events, Konzerten, Ausstellungen, Shows und Verköstigungen.

Wer durch die malerischen Gassen Straßburgs spaziert, bekommt schnell Lust, die Hand seines/r Liebsten zu ergreifen. Charmante Fachwerkhäuser und pittoreske Plätze, Kanäle und Brücken verlocken zu einem Fest der Liebe?

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Strasbourg mon amour 01 (c) Philippe de Rexel

Im Gerberviertel Kleinfrankreich findet sich für zehn Tage die „Pont des Soupirs“ – die Seufzerbrücke. Hier sorgen eine Pop Up Bar, Kunstinstallationen und die tolle Aussicht für romantische Stimmung. Auf der zentralen Place Kléber wird es bei Konzerten und Shows im „Café des Amours“ im Magic Mirrors-Spiegelzelt musikalisch. Zum „Sabar“ kommen am 6. Februar Tänzer und Tänzerinnen aus dem Senegal.

Der „Parcours Amoureux“ lädt zu einer Entdeckungsreise durch die Straßburger Museen ein. Wer danach Hunger hat, gönnt sich am 10. Februar ein Festmahl, gekocht von den „Etoiles d’Alsace“ – im Hôtel de Ville auf der Place Broglie. Liebe und Wein: Die Verköstigungen finden vom 8. bis 12. Februar in den historischen Kellergewölben der Hospices Civils statt.

Literaturliebhaber kommen bei „Ces pages d’amour“ auf ihre Kosten. Vom 10. bis 14. Februar kann hier erotischen Geschichten gelauscht und über Liebe in der Literatur diskutiert werden.

Eine Übersicht über Angebote in Restaurants und Hotels, Informationen zu den Tickets einzelner Veranstaltungen sowie viele weitere Informationen rund um das Festival, sein Programm und die Veranstaltungsorte finden Sie auf www.strasbourg-monamour.com


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Wir gratulieren Alfred Grosser zum Geburtstag

Montag, 1. Februar 2016

Heute feiert Alfred Grosser in Paris seinen 91. Geburtstag. Wir gratulieren sehr herzlich.

Als Student in seinen Vorlesungen zwei Jahre lang ab Oktober 1976 im I.E.P. in Paris (Sciences Po) – meistens mittwochs und donnerstags um 10 h – „L’Allemagne de notre temps“, „Introduction à la l’Étude de la vie politique“, „La politique extérieure de la France“ und „Questions de l’actualité“ zusammen mit seiner seiner präzisen und unverwechselbaren Art, die Politik in Frankreich und Deutschland zu beobachten und zu analysieren, behalte ich viele interessante Erinnerungen und Methoden der Politikwissenschaft, die u. a. auch eine Basis für unseren Blog sind. Auch damals hatte er immer den genau passenden Zeitungsausschnitt zur Hand, um zu zeigen, dass manches ganz anders ist, als man es gerade in der Diskussion beschrieben hatte. Damals wie heute, dieses Lächeln, aber dann hört man von ihm die ganz gegenteilige Ansicht. Gerade hat die Erziehungsministerin Najat Vallaud-Belkacem > die neuen Sprachenkarte verkündet und schien ihren Kritikern jetzt entgegenzukommen. Sie erinnern sich… es geht um die Kürzung des Unterrichts der bilangues-Klassen und damit des Deutschunterrichts. „Nichts ist besser …“ erklärte Grosser in unserem Gespräch. Beim Stand der Dinge bleiben mit derr Rentrée 2016 nur 70 % des Deutschunterrichts in den bilangues-Klassen erhalten.

> Un entretien sur l’actualité avec Alfred Grosser – enregistré le 26 janvier 2016 à Paris.

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