Archiv für die Kategorie 'Veranstaltungen'

Le Conseil national du numérique CNNum (I)

Donnerstag, 11. Dezember 2014

Erinnern Sie sich noch? Als > Jaron Lanier in der Frankfurter Paulskirche dieses Jahr den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels entgegennahm, haben wir gleichzeitig auch über die Internetbefragung in Frankreich berichtet: > Contribuez à l’ambition numérique de la France (I).

<<< > Dossier de présentation *.pdf

Am 4. Oktober 2014 hatte der Premierminister Manuel Vall seine große nationale Befragung – concertation – gestartet, bei der öffentlich über alle wesentliche Fragen, die das Internet betreffen diskutiert werden soll, mit dem Ziel, den Staat beim Eintritt in die digitale Welt zu unterstützen.

Les objectifs de la concertation:
Ouvrir le débat dans l’espace public et donner aux citoyens les moyens de s’approprier politiquement les enjeux liés au numérique et de définir l’avenir numérique de la France.
Partager des diagnostics sur les enjeux liés au numérique et les initiatives innovantes pour favoriser un développement numérique riche en emplois durables et source d’inclusion sociale.
Définir des objectifs communs pour construire une vision partagée de la République numérique.“ S. 6

Klingt verheißungsvoll.

4 Themen werden öffentlich diskutiert werden:

„1 – Croissance, innovation et disruption
2 – Loyauté dans l’environnement numérique
3 – La transformation numérique de l’action publique
4 – La société face à la métamorphose numérique“ S. 8

Der Frankreichblog besucht am nächsten Montag den > Conseil national du numérique CNNum in Paris. Vorher haben wir uns die Website des CNNum genauer angesehen, und wir möchten wir die Rede zeigen, mit der der Präsident, des CNNum, Benoît Thieulin, Fondateur et Directeur de l’agence digitale La Netscouade der Internet-Befragung kommentiert hat: – auch wenn es Werbung am Anfang gibt… –


Concertation numérique : discours de Benoît… von cnnumeriquefr

Die Art und Weise, wie die Regierung mittels des CNNum der Öffentlichkeit ein Forum zur Mitarbeit, zur Diskussion und Teilnahme bietet ist bemerkenswert. Das ist ganz anders als in Deutschland, wo man uns immer mehr daran gewöhnt, dass Ausschüsse und die Fraktionen Gesetzesvorhaben erarbeiten und dann dem Bundestag / uns präsentieren.

Deutsch-französischer Zukunftsdialog

Dienstag, 9. Dezember 2014

Bereits zum neunten Mal können die Deutsche Gesellschaft für Auswärtige Politik (DGAP), das Institut français des relations internationales (Ifri) und die Robert Bosch Stiftung im Jahr 2015 das Programm „Deutsch-französischer Zukunftsdialog“ ausschreiben. Der Zukunftsdialog wird 2015 mit einem Seminar in Großbritannien zu Gast sein.

Zielgruppe des Projekts sind deutsche und französische Hochschulabsolventen, die ihre berufliche Laufbahn in den Bereichen Politik, Verwaltung, Wirtschaft, Wissenschaft, Medien oder Technik begonnen haben. Auch Doktoranden können an dem Programm teilnehmen. > Weiterlesen

Die Bewerbungsfrist ist der 31. Januar 2015.

Weitere Informationen: > Ausschreibung, > Bewerbungsdeckblatt

Clément Cogitore: Vernissage am 5. Dezember 2014 um 19 Uhr im Institut français Stuttgart

Montag, 8. Dezember 2014

<<< "We are legion" 2012, photographie 120x100

„Clément Cogitore macht Filme, dazu gehören auch Dokumentarfilme, und ist dabei immer gleichzeitig Künstler UND Filmemacher. Wir mussten also dieses neue Jahrhundert abwarten, um Filme machen ohne Weiteres als Kunst machen zu begreifen. Demnach werden Filme nicht erst nach langen Zeitspannen, die für ihre Anerkennung notwendig sind, als Kunstwerke gerühmt. Die Generation der Filmemacher-Künstler, der Cogitore angehört, kennt nicht das Warten darauf, dass ihren Filmen endlich der Status eines Kunstwerks verliehen werde.

Im Institut français in Stuttgart haben wir am Freitag, 5.12.2014, eine beeindruckende Vernissage der Ausstellung der Werke von Clément Cogitore erlebt:

Bitte öffnen Sie das Fotoalbum erst mit einem Klick auf ein Foto, wenn diese Seite ganz geladen ist.

Und doch ist Cogitore niemand, der Filme macht, die schon im Tonfall warnen: „Achtung, Kunstwerk“. Vielmehr lässt die Gesamtheit seiner Bildproduktion eine klare Trennung zwischen narrativen und aus der bildenden Kunst entlehnten Verfahren, in denen das unbewegte Bild nach wie vor eine große Rolle spielt, kaum zu. Ob nun ausgestellt oder projiziert, Cogitore misst seinen Kunstwerken dieselbe Bedeutung zu. …“ > Weiterlesen
(Auszug aus „Die kritische Gelassenheit des Clément Cogitore“ in: „Clément Cogitore: Atelier“ Edition Presses du réel, (2014) des Kunst- und Filmkunst-Kritikers und ehemaligen Leiter der Kulturabteilung des Centre Pompidou Paris, Dominique Païni)

Nach seinem Studium an der ESAD (Ecole Supérieure des Arts Décoratifs) in Straßburg und am Le Fresnoy Nationalstudio für Moderne Kunst begann Clément Cogitore, eine eigene Mischung aus Video- und Konzeptkunst zu entwickeln. Dabei geht er mittels Filmen, Videos, Fotos und Video-Installationen der Frage nach, wie Menschen mit ihren Bildern zusammenleben.

> http://clementcogitore.com/

Die Einführungsrede wird Philipp Ziegler, wissenschaftlicher Mitarbeiter am Zentrum für Kunst und Medientechnologie Karlsruhe wird die Vernissage halten.

Ausstellungsdauer: 05.12.2014 – 30.01.2015, Mo.-Fr. 10-18h und nach Vereinbarung
Ort: Institut français Stuttgart, Schloßstr. 51, 70174 Stuttgart
Veranstalter: Institut français Stuttgart, mit Unterstützung des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst.

Warten auf das Christkind:
Der Wunschzettel 2014 vom Frankreich-Blog

Donnerstag, 4. Dezember 2014

weihnachtswunschzettel-2014

Vor einigen Jahren standen wir vor der Krippe im Straßburger Münster und warteten auf das Christkind.

Jetzt ist es Zeit, sich nach Geschenken für Ihre Lieben umzusehen. Volle Läden? Und was sollte es sein? Wer freut sich über was? Wir haben hier für Sie einen Wunschzettel geschrieben, den Sie zu Hause in Ruhe am PC durchlesen können, um dann auch dem ein oder anderen Link zu folgen: > www.lektueren.com/franzoesisch hat 536 Lektüren für Französisch! Sie treffen dann auf die Leseberichte, die wir zu vielen der hier genannten Titel verfasst haben, dann wird Ihnen sicher die Auswahl leichter fallen. Auf den Verlagsseiten können Sie auch direkt bestellen. Manch eine/einer, die/der Französisch lernt, freut sich bestimmt riesig über das große PONS-Lexikon, die riesige > Studienausgabe Deutsch-Französisch/Französisch/Deutsch.

Oder Sie drucken den Weihnachts-Wunschzettel aus, zeigen ihn ihrem Buchhändler und sahen, dieser Titel und dieser Titel…

> Weihnachtswunschzettel 2014


il-etait-une-fois-noel <<< Weihnachten bei Klett Hansjörg Bär: > Il était une fois Noël…

Buch + Online-Angebot – A1-B2
978-3-12-597073-1 (3-12-597073-3)


Möchten Sie den > Wunschzettel von Klett-Cotta 2014 auch angucken?

Institut français de Stuttgart:
Lese- und Erzählstunde für Kinder „St. Nikolaus“

Montag, 1. Dezember 2014

Institut français Stuttgart, Schloßstraße 51, 70174 Stuttgart
6.12.2014, 16:00 Uhr – 17:00 Uhr

Passend zum „Nikolaus“ findet die französische Lese- und Erzählstunde im Institut français diesen Monat nicht am Freitag, sondern ausnahmsweise am Samstag, den 6. Dezember statt. Alle Kinder, die Lust auf spannende Weihnachts- und Nikolausgeschichten haben sind herzlich willkommen!

Veranstalter: Institut français Stuttgart

Die Reportage (1) – Faire le mur
Une performance franco-allemande de street art à Paris pour les 25 ans de la chute du Mur

Freitag, 21. November 2014

Paris célèbre le 25e anniversaire de la chute du mur de Berlin sous le signe de l’amitié franco-allemande et de la jeunesse. Les 13 et 14 novembre 2014, un trio d’artistes français et allemands de renom réalisera une performance de street art sur le thème de la chute du mur à l’École Estienne (18, bd Auguste-Banqui – Paris 13e)

L’oeuvre, intitulée « Faire le mur », sera inaugurée le 14 novembre à 18h30 par l’ambassadeur d’Allemagne en France, Mme Susanne Wasum-Rainer, aux côtés de M. Jérôme Coumet, maire du XIIIe arrondissement, et de Mme Armelle Nouis, proviseur de l’École des arts et industries graphiques (École Estienne). Le mur adjacent à l’École Estienne, situé dans la rue Abel-Hovelaque, a la particularité de se trouver sur le tracé des anciennes fortifications de Paris.

Les 12, 13 & 14 novembre – Faire le Mur- Performance franco-allemande réalisée en trois jours
par les trois street artistes Nilko, Dater & Kasper. École Estienne 18, bd Auguste-Blanqui – Paris 13e


Les photos de Fabrice Heurteaut:


Notre reportage:

Korrigiert:

La performance de street art « Faire le mur » et l’exposition de caricatures « MURmurs de Berlin… et d’ailleurs » s’inscrivent dans le cadre d’un vaste cycle de manifestations baptisé MUR(S) 25 ANS. Conçu et organisé par l’École Estienne, ce cycle s’étend sur tout le mois de novembre, et propose de nombreuses expositions, ainsi qu’un concert et des conférences autour du 25e anniversaire de la chute du mur de Berlin.

Bitte das Album mit einem Klick auf ein Foto erst dann öffnen, wenn diese Blogseite vollständig geladen ist:

Download:
> Affiche und Programm Mur(s) 25 ans

Les trois artistes sont des personnalités reconnues à l’international. Le Français Nilko, grapheur, créateur de bande dessinée et graphiste, a déjà exposé dans des lieux prestigieux (Grand Palais, Palais de Tokyo, Chaillot etc.) L’Allemand Dater, originaire de Coblence et ancien breakdancer, s’est fait un nom dans l’art du graffiti par ses lettres stylisées et les personnages qu’il a créés. Quant à Kasper, Allemand né dans l’ex-URSS, il est diplômé de l’Université des Arts de Brême et lauréat du Prix Imke Folkerts (2009). Il a notamment expo-sé à Brême, Berlin et Fribourg-en-Brisgau.


> MUR(S) : Paris commémore les 25 ans de la chute du mur de Berlin – Website der Deutschen Botschaft in Paris


La cérémonie d’inauguration s’est accompagnée du vernissage d’une exposition de caricatures intitulée « MURmurs de Berlin… et d’ailleurs ». Présentée du 12 au 28 novembre sur la pelouse de l’École Estienne, celle-ci rassemble des dessins de la presse francophone de 1961 à nos jours ayant pour thème le mur de Berlin ou les murs et barrières politiques qui perdurent jusqu’à aujourd’hui.

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