Archiv für die Kategorie 'Literatur'

Émile Zola, Œuvres. Manuscrits et dossiers préparatoires. Les Rougon-Macquart. La Curée. La Curée. Manuscrit autographe.

Mittwoch, 27. März 2013

Émile Zola hat für seinen Romanzyklus > Les Rougon-Macquart zwischen 1871 und 1893 20 Romane verfasst. Der Unterttiel lautet: Histoire naturelle et sociale d’une famille sous le Second Empire . Die Personen seiner Romane sollten ein komplette Sittengemälde des Zweiten Kaiserreichs verkörpern: „Les Rougon-Macquart personnifieront l’époque, l’Empire lui-même,“ schrieb Zola.

Jetzt hat die Nationalbibiothek das Manuskript von La Curée(1872) online auf www.gallica.fr veröffentlicht. Mit einem Klick auf die Manuskriptseite kann das ganze Buch betrachtet werden:

Émile Zola, (1840-1902), Émile Zola. Œuvres. Manuscrits et dossiers préparatoires. Les Rougon-Macquart. La Curée. La Curée. Manuscrit autographe.
Date d’édition : 1801-1900
Type : manuscrit
Identifiant : ark:/12148/btv1b8555841x
Source : Bibliothèque nationale de France, Département des Manuscrits, NAF 10281
Description : Les 4 f. préliminaires sont une page de titre, une liste imprimée des œuvres publiées de Zola et une préface manuscrite au roman, datée du 15 novembre 1870.
Provenance : bnf.fr, Online-Datum : 12/03/2013

Émile Zola. Œuvres. Manuscrits et dossiers préparatoires. Les Rougon-Macquart. La Curée. La Curée. Manuscrit autographe.
Émile Zola. Œuvres. Manuscrits et dossiers préparatoires. Les Rougon-Macquart. La Curée. La Curée. Manuscrit autographe.
Source: gallica.bnf.fr

Die Rede des Staatspräsidenten an die Vertreter der Buchbranche in Frankreich

Donnerstag, 21. März 2013

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Souvenirs d’un voyage au Maroc

Dienstag, 19. März 2013

50 ans Traité de l’Élysée
31 articles sur ce blog

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Auf der Rückreise von der Leipziger Buchmesse fährt der ICE in den Frankfurter Hauptbahnhof ein. Der Anschlusszug nach Stuttgart hat 50 Minuten Verspätung. Am Service-Point – früher sagte man Auskunft – wird uns geraten, den ICE um 0 Uhr 26 zu nehmen, der fährt direkt nach Stuttgart und kommt dort um 2 Uhr 58 an. Ein bisschen mehr als 2 Stunden Verspätung. Also in Frankfurt fast 70 Minuten Wartezeit, die wir in einer bekannten Schnell-Ess-Gaststätte verbringen. Ein jüngerer Herr, der sich als Student aus Marokko vorstellt, setzt sich an unseren Tisch. Ein Gespräch entsteht. Ich erwähne > meinen Besuch in Fes im Oktober 2006, daraufhin sagt der Student, der mittlerweile in München im Fach Linguistik promoviert, er erinnere sich sehr wohl an einen > Vortrag über Sartre in Rabat – auf Einladung des Goethe-Instituts in Rabat – und nannte mir die Frage, die damals der Student (also er selber) in der ersten Reihe gestellt hatte. Wie sagt man, man sieht sich im Leben immer zweimal.

Zum neunten Mal auf der Leipziger Buchmesse 2013
Preisverleihung des Prix des lycéens allemands

Samstag, 16. März 2013

Wie so oft fällt die Auswahl richtig schwer. Viel Text muss hier gar nicht mehr stehen. Die Fotos legen ein Zeugnis davon ab, wie toll diese Veranstaltung gewesen ist. Also zuerst die Album-Kurzfassung und danach das ganze Fotoalbum mit 150 Bildern. Beim Klick auf ein Bild muss es sich über schwarzem Hintergrund öffnen, weiter geht s mit Klick auf den rechten Rand, zurück, Klick auf den linken Rand und ein CLOSE gibt es rechts unten. Wenn das Foto nicht richtig angezeigt wird, evtl. das Album nochmal starten. Und mit F 11 verschwinden die oberen Leisten im Browser, dann braucht man beim Angucken nicht zu scrollen.

150 Fotos:

Die Fotos erscheinen hier am Sonntag.

Frankreich auf der Leipziger Buchmesse
14. – 17. März 2013

Mittwoch, 13. März 2013

Der Koffer ist gepackt, die Akkus sind geladen und die Fahrkarte liegt bereit: Der Frankreich-Blog begibt sich mit dem > transportablen TV-Studio zur Buchmesse nach Leipzig. Geschrieben und gefilmt wird auch für > blog.klett-cotta.de. Gleich geht es los. Getwittert wird gelegentlich: #lbm13.

Hier stehen die Frankreich-Termine für den ersten beiden Messetage in Leipzig:

[wp-cumulus]
Zum Anklicken: Die Themen auf diesem Blog

Institut français, Thomaskirchhof 20, 04109 Leipzig – T: 0341 589 89 20
Donnerstag, 14. März 20.00 Uhr:
Jugendliteratur und Engagement, Podiumsdiskussion mit den nominierten
AutorInnen beim deutschen Prix des lycéens 2013, Hélène Vignal, Christophe Léon, Mikaël Ollivier und Fred Paronuzzi

50 ans Traité de l’Élysée
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Freitag, 15. März 10.30 Uhr:
Water Music Project, im Rahmen des internationalen Musik- und Kunstprojekts
CAGE100: Übertragung des Klavierwerks aus dem Conservatoire à rayonnement régional von Lyon, Café Klang Quartier, Halle 4, Stand A 401

Freitag, 15. März, 14.00 Uhr:
> Prix des lycéens allemands, Preisverleihung in Anwesenheit des französischen Botschafters > S.E.M. Gourdault-Montagne, und des Lyoner Kulturbürgermeisters
Congress Center Leipzig, Saal 2

14.00 Uhr: Interview mit Alexis Jenni, Goncourt Preisträger 2011 – L’art français de la guerre
(Gallimard, 2011) / Die französische Kunst des Krieges (Luchterhand, 2012)
Stand Arte, Glashalle 0-11

16.30 Uhr: Das Buch: Zwischen Kulturerbe und Digitalisierung, Podiumsdiskussion im
Rahmen des 50. deutsch-französischen Freundschafts-jubiläums, mit Michael Fernau (DNB), Prof. Dr. Ulrich Schneider (Bibliotheca Albertina), Dr. Christian Sprang (Börsenverein), Gilles Eboli (Städtische Bibliothek Lyon), Georges Képénékian (Kulturbürgermeister der Stadt Lyon) und Paul de Sinety (Institut français Paris)
Forum International, Halle 4, Stand C 503

> Alle Frankreich-Termine auf der Buchmesse in Leipzig zum Download

Hoffentlich klappts für Klett und Nathan:

Lesung: Delphine de Vigan, Das Lächeln meiner Mutter

Mittwoch, 6. März 2013

Die preisgekrönte französische Schriftstellerin Delphine de Vigan liest am Montag, 11. März, 20 Uhr, im > Literaturhaus Stuttgart, Breitscheidstraße 4, 70174 Stuttgart, aus ihrem berührendem Roman „Das Lächeln meiner Mutter“.

Zum Buch:
„Du bist nicht so wie andere Mütter“ – Von klein auf weiß Delphine, dass ihre Mutter Lucile talentierter, schöner, unkonventioneller ist als andere. Wie wenig diese jedoch dem Leben gewachsen ist, erkennt die Tochter erst als Erwachsene. Warum hat Lucile sich für den Freitod entschieden? Diese Frage treibt Delphine seit dem Tag um, an dem sie ihre Mutter tot aufgefunden hat. Sie trägt Erinnerungsstücke zusammen, spricht mit den Geschwistern ihrer Mutter, mit alten Freunden und Bekannten der Familie. Es entsteht das Porträt einer widersprüchlichen und geheimnisvollen Frau, die ihr ganzes Leben auf der Suche war – nach Liebe, Glück und nicht zuletzt nach sich selbst. Gleichzeitig zeichnet Delphine das lebendige Bild einer französischen Großfamilie im Paris der fünfziger und sechziger Jahre. Erinnerung um Erinnerung lernt sie ihre Mutter und schließlich auch sich selbst zu verstehen.

Über die Autorin:
Delphine de Vigan wurde 1966 in Paris geboren, wo sie heute noch mit ihren zwei Kindern lebt. Ihr dritter Roman, „No & ich“, wurde in 11 Sprachen übersetzt und vielfach ausgezeichnet. Der Roman „Ich hatte vergessen, dass ich verwundbar bin“ war für den Prix Goncourt nominiert.

Deutsche Lesung: Maria Schrader
Moderation: Carine Debrandère
Eintritt: Euro 9,- / 7,- / 4,50
Karten: www.literaturhaus-stuttgart.de
Veranstalter: Literaturhaus Stuttgart in Zusammenarbeit mit dem Institut Français de

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