Archiv für die Kategorie 'Schule'

Gefahr oder Chance? Die Reform der französischen Collèges

Montag, 26. Oktober 2015

Im > Institut français de Stuttgart gab es am Freitag 23.10.2015 im Rahmen der > Französischen Wochen eine Diskussionsveranstaltung zur Reform der Collèges in Frankreich, die zum Schulstart im Herbst 2016 in Kraft treten soll. Nach zwei einleitenden Vorträgen des Generalkonsuls Nicolas Eybalin und des Sprachattachés Georges Leyenberger ergab sich eine lebhafte Diskussion rund um die Ausmaße und die Folgen der geplanten Reform. Im Grunde genommen geht es um eine Reform, die eine bessere Funktion der Collège gewährleisten soll. Man darf sich fragen, wieso die Presse. vor allem in Deutschland sich lediglich auf einen Aspekt der Reform, die befürchtete Reduzierung des Deutschunterrichts, konzentriert hat. Mittlerweile bemüht sich die Erziehungsministerin Najat Vallaud-Belkacem bei vielen Gelegenheiten diese Kritik zu entkräften: > Najat Vallaud-Belkacem promet des mesures en faveur de l’allemand – 5. Oktober 2015. Ziel der Reform ist es , die Schüler zu befähigen, zwei Fremdsprachen zu lernen. Georges Leyberger betonte, dass mit der Reform bestehende Ungleichheiten reduziert werden sollten und erinnerte an den Band von Christian Baudelot und Roger Establet, Le niveau monte. Réfutation d’une vieille idée concernant la prétendue idée d’une décadence de nos écoles, Paris: Seuil 1989. Im französischen Schulsystem seien die Collèges das schwache Glied. Die Pädagogik der Collèges sei lange von den Reformen nicht berücksichtigt worden. Leyenberger erinnerte daran, dass die Reform der Collège auch einen Freiraum von 20% der Unterrichtszeit vorsehe, den jedes Collège selber füllen solle, damit ist auch der Einzug neuer Lernmethoden in das Collège verbunden.

Dazu auf unserem Blog: > La classe inversée – Offener Unterricht

Wir zeigen hier das Fotoalbum dieser Veranstaltung. Bitte öffnen Sie es mit einem Doppelklick auf eine Foto erst, wenn diese Seite ganz geladen ist, wenn also der kleine blaue Kreis oben in der Adresszeilen ganz verschwunden ist:

Dazu auf unserem Blog: > Interview mit S. E. M. Philippe Etienne, Botschafter der französischen Republik in Deutschland, der sich in unserem Interview auch zum Thema der Reform der Collèges geäußert hat.

> Zur Reform des französischen Collège: Änderungen bezüglich des Deutschunterrichts – Website des DFJW/OFAJ

> Bildungsministerin Vallaud-Belkacem im Journal du Dimanche zur Reform des collège – Website der Französischen Botschaft in Berlin

> Les programmes du collège – Website des Ministère de l’Éducation nationale

> Mieux apprendre pour mieux réussir : les points-clés du collège 2016 – Website des Ministère de l’Éducation nationale

Auf unserem Blog:

> Najat Vallaud-Belkacem promet des mesures en faveur de l’allemand – 5. Oktober 2015

> Deutschunterricht in Frankreich. Najat Vallaud-Belkacem: „plus que « préserver » l’allemand, je souhaite le promouvoir.“ – 22. April 2015

> Des classes bilangues pour tous dès la 5ème ! – Najat Vallaud-Belkacem :


Des classes bilangues pour tous dès la 5ème… von Najat-Belkacem

Najat Vallaud-Belkacem promet des mesures en faveur de l’allemand

Montag, 5. Oktober 2015

Für > eine kleine Redaktion, die viel über die deutsch-französischen Beziehungen schreibt, ist es manchmal nicht ganz einfach, noch abends um 19 oder 21 h, Nachrichten aufzubereiten, alle Mails und Tweets zu lesen, zu verifizieren, nachzufragen, drei Quellen zu suchen, damit auch wirklich alles stimmt. Also nehmen wir erstmal wieder die Quellen derjenigen zu Hilfe, die an dem Ereignis, über das wir hier berichten möchten, teilgenommen haben. Das sind also die offiziellen Aussagen, wir werden in den nächsten Tagen dazu weitere Informationen heranziehen, sie überprüfen, bewerten, etc.

dazu:

Dazu: > Najat Vallaud-Belkacem et le retour en grâce de l’allemand – L’est républicain 5/1072015 annonce: „La ministre de l’Éducation nationale, accompagnée de l’ambassadeur d’Allemagne a annoncé une augmentation du nombre d’élèves apprenant la langue de Goethe dès la prochaine rentrée.“

> Apprentissage de l’allemand – Website des Erziehungsministeriums in Paris, hier steht:

„Najat Vallaud-Belkacem a fixé des objectifs chiffrés d’apprenants de l’allemand ambitieux pour la rentrée 2016 (+12% en primaire et +6% au collège). Avec la mise en place d’une nouvelle carte des langues vivantes dans chaque académie, la mobilisation de nouvelles ressources humaines et la nomination de la déléguée ministérielle à l’apprentissage de l’allemand en France, tous les moyens sont mobilisés pour les atteindre. Enfin, l’avancement de la LV1 du CE1 au CP, et de la LV2 de la 4e à la 5e prévu par la réforme du collège, vont améliorer les résultats de tous les élèves.“

Antwortet die Ministerin damit auf Ihre Kritiker? Sieht der Deutschunterrricht in Frankreich wieder besseren Zeiten entgegen?

Die Gegner der Reform des Collège haben für den 10. Oktober in Paris zu einer Demonstration aufgerufen.

Wenn wir die Diskussion in Frankreich um den Deutschunterricht beobachten, dann vergessen wir nicht, dass in Deutschland ständig Werbung für den Französischunterricht notwendig ist. Zu viele Schülerinnen und Schüler geben leichtfertig das Fach auf, bevor sie die französische Literatur kennengelernt oder an einem Austausch in Frankreich teilgenommen haben.

> Une politique en faveur de l’apprentissage de l’allemand – Website des Erziehungsministeriums in Paris:

Die Lektüre dieser Seite in aller Kürze wird den darin ausgedrückten Ansprüchen nicht gerecht. Da muss man genauer hinsehen. Aber es wird sich lohnen, die hier gemachten Versprechungen und dargestellten Aussichten in nächster Zeit mit den Positionen auf deutscher Seite zu vergleichen.

2014 gab es in unserer Serie der > Poissons d’avril oder der noch nicht realisierten deutsch-französischen Projekte den Beitrag mit dem Titel > Un nouveau Centre linguistique franco-allemand – Ein neues deutsch-französisches Sprachzentrum. Eine Koordinierung der Sprachpolitik zu gunsten der französischen und deutschen Sprache (mit Passerelle zu anderen europäischen Sprachen) statt der nationalen Sprachenpolitik zuguunsten des Deutschen in Frankreich und des Kleinklein der 16 bundesdeutschen Länder, die alle ihr eigenes kulturelles Süppchen kochen, oft mit guten Beigaben und Beilagen. Alle zusammen haben das gleiche Ziel: Französisch hier, Deutsch dort zu fördern.

> La coopération franco-allemande – Website des Erziehungsministeriums in Paris

Tastatur oder Füller?

Freitag, 31. Juli 2015

Cet article concerne l’enseignement suopérieur :

Lernen mit der Tastatur oder mit dem Schulfüller?

Was willst du böser Geist von mir?
Erz, Marmor, Pergament, Papier?
Soll ich mit Griffel, Meißel, Feder schreiben?
Ich gebe jede Wahl dir frei
Goethe Faust. Der Tragödie Erster Teil

Wir bleiben dabei. Schülerinnen und Schüler müssen zuerst mit einem Füller Texte schreiben lernen, denn ein elektronisches Eingabegerät stiftet nur Verwirrung, macht die Konzentration kaputt und beschert dem Schüler nur Frust, weil seine Schreibwelt nur von außen gesteuert wird. Alles was er einbringt, wird digital von der Maschine verschlungen. Sie macht aus ihm einen Konsumenten, der Lernschritte irgendwie ahnt, aber nicht richtig verinnerlicht. Sein Schreiben leidet unter immer neuen Impulsen, es kann sich nicht oder nur schwerlich mit seinem Vorwissen koordinieren. Seine Phantasie kann sich nicht entfalten, weil jdes

Lernen mit Online-Medien

> Texte schreiben oder Buchstaben suchen? Schreibschrift, Blockschrift oder Touchscreen?

> Lernen mit den Aufgaben auf unserem Blog – 6. September 2018

> JULES FERRY 3.0 – Bâtir une école créative et juste dans un monde numérique – 16. Oktober 2014

> Ecrivez-vous à la main ou tapez-vous au clavier ? Schreiben Sie mit der Hand oder der Tastatur? – 24. August 2017

> Chefsache: Un grand plan numérique pour l’école – 2. September 2014

> Développer l’école numérique – Digital lernen – 17. Februar 2010

> Kann man eine Hausarbeit mit einer automatischen Bibliographie vorbereiten? – 19. März 2017

> Essai. Lernen und Studieren mit dem Internet -30. September 2016

Programm in irgendeiner Weise ihm Vorgaben macht. Manchmal darf er im Internet was suchen, ohne einen Eindruck davon zu haben, was da überhaupt drin ist. Immerhin. Ausnahmen bestätigen die Regel. Es gibt sehr wohl Pädagogen, die wissen, wie man Schüler/innen auf kluge Weise in die Welt der Online-Medien einführt: So enthält der Bericht > Jules Ferry 3.0 auch eine kluge Abhandlung über den Beitrag der digitalen Welt zum Lernen. Alles in Maßen.

Meine Schüler/innen müssten, bevor sie im Unterricht einen PC anfassen einen PC-Führerschein machen, der aus dem Nachweis besteht, 3-4 Seiten lang zusammenhängend per Füller einen oder mehrere Gedanken entwickeln zu können ohne dabei viel zu streichen. Gelingt ihnen diese Konzentration, dann dürfen sie an den PC.

Auf unserem Blog zu Tastatur, Füller und rund um das Web 2.0 (Auswahl) – > Web 2.0 – 251 Artikel


https://twitter.com/Scritporalis/status/623404609411915776


<<< > Tippen Sie auf der Tastatur oder schreiben Sie mit der Hand? – 15. Januar 2015 von Heiner Wittmann auf dem Blog von Klett-Cotta: „Auch Bücher von 2005 verdienen es, hier angezeigt zu werden. Kaum was anderes ist für die Erziehung und das Aufwachsen von Kindern so wichtig wie die Sprache. Jean-Paul Sartre hat das in den beiden Kapiteln „Lire“ und „Écrire“ seiner Autobiographie Les Mots (1960) sehr eindringlich beschrieben. Die Entdeckung der Welt mittels der vielen Bücher in der Bibliothek seines Großvaters. Das Aufschlagen der richtigen Seite, das Abschreiben, das Einfügen der Konjunktionen, alles zusammen machte seine Feder zur Waffe.“ > Bitte weiterlesen.


Zum 4. Mal: Der Theaterpreis der VDFG.

Freitag, 29. Mai 2015

Die > Vereinigung Deutsch-Französischer Gesellschaften für Europa e.V. verleiht in Kooperation mit der Alfred Toepfer Stiftung F.V.S. im Rahmen ihres 60. Jahreskongresses 2015 in Düsseldorf am 20. September 2015, zum vierten Mal den Theaterpreis der VDFG.

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Zum Anklicken: Die Themen auf diesem Blog

Oberstufenkurse deutscher Gymnasien, Seminare der Romanistischen Fakultäten deutscher Universitäten, Arbeitsgemeinschaften oder andere vergleichbare Initiatoren, die im Schuljahr/Universitätsjahr 2014/2015 französischsprachiges Theater, Sketche, Performancen einstudiert und öffentlich aufgeführt haben oder aufführen werden können sich für den Theaterpreis bewerben. Stücke, die im Blick auf den Ausbruch des Ersten Weltkrieges 1914 das Thema „Frieden“ aufgreifen, sind besonders willkommen.

Die Bewerber reichen bis zum 26. Juni 2015 einen DVD-Videomitschnitt und einen Bericht über die Genese des Vorhabens, den Verlauf und die Auswertung bei der VDFG ein. Eine unabhängige Jury, koordiniert durch die Vereinigung der Französischlehrerinnen und –lehrer (VdF), wird die Preisträger ermitteln. Ausgelobt sind ein 1. Preis mit einem Preisgeld von 1.000 €, ein 2. Preis mit einem Preisgeld von 500 € und ein 3. Preis mit einem Preisgeld von 250 €. Eine kurze szenische Vorstellung des Erstprämierten ist programmlich in geeignetem Rahmen erwünscht.

Meldungen mit den erforderlichen Anlagen an: Vereinigung Deutsch-Französischer Gesellschaften für Europa e.V., Postfach 1106, D 55001 Mainz.
Rückfragen an: Gereon Fritz, Raiffeisenweg 16, D 59929 Brilon, + 49.2961/53324 mfgfritz@versanet.de

> Ausschreibung Jugendtheaterpreis 2015 – deutsch
> Appell d’offres: Prix de theatre de la VDFG – français

Die deutsche Lehrlingsausbildung. Ein Modell für Frankreich?

Freitag, 8. Mai 2015

apprentissage

… das glaubt zumindest das Institut Montaigne und legt eine interessante Studie vor.

„L’Institut Montaigne est un think tank indépendant. Sa vocation est d’élaborer des propositions concrètes dans les domaines de l’action publique, de la cohésion sociale, de la compétitivité et des finances publiques.“

Im Auftrag des Institut Montaigne, das den Namen eines meiner Lieblingsschriftsteller trägt: > Michel de Montaigne, der Autor der Essais hat Bertrand Martinot eine Studie über den Jugendarbeitsmarkt in Frankreich veröffentlicht:
> Apprentissage : un vaccin contre le chômage des jeunes: > Résumé *.pdf

Auf der Website des Institu Montaigne steht: „Présentant une comparaison inédite des systèmes français et allemand d’apprentissage, cette étude formule des propositions pour amener davantage de jeunes vers l’apprentissage, augmenter la capacité des entreprises à les accueillir et à les former dans de bonnes conditions.“ Mit einem noch nicht dagewesenen Vergleich zwischen der französichen und deutschen Lehrlingsausbildung, formuliert diese Studie Vorschläge, wei mehr Jugendliche zu einer Lehre (in Franrekcih , N.d.l.r.) motiviert werden könnte, wodurch auch die Kapazitäten der Unternehmen sie aufzunehmen und auszubilden erweitert werden sollten.“

Die Studie enthält auch einen ausführlichen Vergleich der Ausbildungssysteme in Frankreich und Deutschland.

Une feuille de route :
Éducation artistique et culturelle, éducation aux médias et à l’information

Donnerstag, 5. März 2015

Unser Frankreichblog soll dazu beitragen, den Blick über den Rhein nach Frankreich zu schärfen. Besonders spannend ist es, Unterschiede aufzudecken und ihnen nachzugehen. Unterschiede sind für Franzosen und Deutsche Lernstoff, um ständig voneinander zu lernen. In Deutschland gibt es auf Bundesebene keinen > Rapport Jules-Ferry-3.0, keinen > Hüter der Rechte wie in Frankreich und keine Konsultation der Bürger auf Bundesebene über ihre Vorstellungen zum Internet > Neues vom CNNum: La consultation nationale sur le numérique touche à sa fin. Jede weitere französische Initiative ist hier willkommen, um hier den Austausch und der von unseren Politikern stets und ständig versprochene verstärkte Kooperation den Weg weiter zu ebnen.

In Erinnerung an manche schwierige Schulsituation, in der es nach den Attentaten um den Begriff der Meinungsfreiheit ging, um zu erklären, was der Ausruf > „Je suis Charlie“ wirklich bedeutet, haben die Erziehungsministerin und ihre Kollegen aus dem Ressort der Kultur Grundsätze zur Kunst und Medienkultur vorgelegt.

Najat Vallaud-Belkacem, ministre de l’Éducation Nationale, de l’Enseignement supérieur et de la Recherche und Fleur Pellerin, ministre de la Culture et de la Communication, haben kürzlich unter dem Titel > Éducation artistique et culturelle, éducation aux médias et à l’information ihre Grundsätze – eine feuille de route – für eine Kunst- und Kulturerziehung, die auch die Medien einschließt, vorgestellt: Im Vorwort heißt es u.a.:

„Les arts et la culture appartiennent au bien commun d’une nation.

Les deux ministères ont la responsabilité de favoriser l’égal accès des jeunes à la culture dès le plus jeune âge, pour que celle-ci ne soit pas un vecteur de reproduction sociale mais d’inclusion, qu’elle participe à l’émancipation individuelle et à la construction du vivre-ensemble.

En créant des références communes, en valorisant le partage d’expériences, en luttant contre les fractures sociales et territoriales, l’éducation artistique et culturelle participe des politiques de citoyenneté et de la transmission des valeurs de la République portées par le Gouvernement.

Pour créer les conditions d’une inscription durable de l’éducation artistique et culturelle dans les champs d’intervention respectifs des deux ministères, une feuille de route conjointe a été établie, pour permettre à la logique partenariale d’être étendue à tous les échelons.“

Auf S. 6. wird an die Terrorangriffe in Paris Anfang des Jahres erinnert: „Les récents événements ont montré l’impératif pour chaque jeune de maîtriser la lecture, le décryptage de l’information et de l’image, dans les médias, sur Internet et les réseaux sociaux ; il s’agit d’apprendre à rechercher des sources fiables, à aiguiser son esprit critique et à se forger une opinion, compétences essentielles pour exercer une citoyenneté éclairée et responsable en démocratie.“

csp-projet-parcours-artistiqueDieses Projekt wird mit einem Programm begleitet, > Projet de référentiel pour le parcours d’éducation artistique et culturelle – école primaire et collège –, das unter der Federführung des Conseil supérieur des programmes a proposé en décembre 2014 entstanden ist. In ihm werden die Eckpunkte für eine schulische und außerschulische Kunst- und Kulturerziehung definiert:

Beide Ministerinnen kündigen „Une stratégie de ressources numériques commune“ an:

Im Herbst 2015 wird eine neue Website online gehen:

„Un nouveau portail, destiné aux enseignants, aux élèves et aux familles, centralisera et orientera vers les multiples ressources mises à disposition par les acteurs de la culture, de l’éducation et des médias.“

„L’accès à la création artistique numérique sera également encouragé et se déclinera par l’initiation aux pratiques artistiques numériques. Les pratiques créatives des jeunes, non seulement renouvellent les projets d’éducation artistique et culturelle mais constituent également des champs d’innovation pour faire entrer l’école dans l’ère du numérique.“

Großer Wert wird auf die digitale Verbreitung der Kultur gelegt. „L’outil numérique permet de nouvelles pratiques de médiation culturelle dans le cadre de rencontres avec les oeuvres et les artistes qui pourront être accompagnées d’un travail de compte rendu (S. 7)

Zu diesem Beitrag passen auch die Artikel über den Rapport Jules-Ferry-3.0 auf unserem Blog.

Najat Vallaud-Belkacem : Présentation de la grande mobilisation pour l’École pour les valeurs de la République

Freitag, 23. Januar 2015

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21 janvier 2015
François Hollande : Vœux au monde éducatif

Donnerstag, 22. Januar 2015

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