Archiv für die Kategorie 'Französisch'

Mehr Stoff für die Schüler: „Damit guter Unterricht noch besser wird“

Dienstag, 12. März 2013

Ende letzter Woche kam wieder ein > Klett-Cotta-Paket mit Lesestoff für den Blog von Klett-Cotta an. Und eben habe ich angefangen, das neue Buch von Christoph Eichhorn, > Chaos im Klassenzimmer. Classroom-Management: Damit guter Unterricht noch besser wird durchzublättern. Dazu erscheint ganz bald ein Lesebericht (mein durchaus auch kritischer Eindruck beim Lesen) (keine > Rezension, die würde woanders erscheinen und nicht von den Büchern des eigenen Hauses handeln).

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Das Durchblättern dieses Bandes, den ich damals schon in der Referendarzeit gerne gehabt hätte, erinnert an einen der wichtigsten Beweggründe für diesen Blog. Als Lehrer spürt man, wenn – nennen wir ihn – Felix, der sonst in der letzten Reihe mit seinen Gedanken immer ganz woanders ist, aufguckt und sogar mitmacht. Dann hat man nicht nur ihn, sondern auch die ganze Klasse. Oder wenn man den Schülern die > Nobelpreisrede von Albert Camus vorspielt und statt sofort mit Fragen loszupreschen, erst mal gar nichts sagt, alles sacken lässt, und geduldig wartet, bis die Schüler anfangen, über das Gehörte zu sprechen. Man kann den Moment greifen ganz präzise beschreiben, zwischen dem Ende der Rede und den ersten Sätzen der Schüler wird gelernt, behalten, nachgedacht, überlegt, auch mal gestaunt, aufgeguckt, memoriert. Wie sagte vor vier oder fünf Jahren die Lehrerin nach einer Doppelstunde, wo ich als Lehrer zu Gast war? Sie sei sehr irritiert gewesen, weil ich nichts gesagt oder gefragt habe, aber die Schüler hätten mehr als sonst gesprochen. Sie sei sehr erstaunt. Je nach Leistungsstand bekommen die Schüler vor dem Hören oder erst vor dem 2. Hören den Text der Rede. Und wenn es sein muss steht auf der Rückseite der deutsche Text.

Schüler sind für Inhalte dankbar, – viele pädagogische Probleme könnten sich von alleine lösen – besonders für Inhalte, die ihnen vermitteln, das das Vokabelpauken einen sehr viel tieferen Sinn hat. Wie oft habe ich in der Referendarzeit gehört, das sei zu schwer für die Schüler… Und heute? > Und heute schreiben französische und deutsche Schüler zusammen einen Blog. das finde ich obercool. Sollte/würde/müsste mein Leistungskurs auch machen. > Deutsch-französische Themen (300 Artikel auf diesem Blog) gibt es genug. Oder sie anlysieren ihren Literaturunterricht. Oder sie analysieren deutsch-französische Blogs. Oder sie dokumentieren und kommentieren eine Woche lang ausgewählte Themen der Politik in Paris und Berlin. Die Schüler meines Französischkursus bräuchten sich über Langeweile nicht zu beklagen. Das mit den pädagogischen Problemen stimmt nicht? Dort wo es im Französichunterricht richtige Probleme gibt, würde ich die Schüler fragen, kennt ihr das Angebot des > DFJW?

Schüler brauchen viel interessanten Stoff, damit sie so früh wie möglich lernen, sich in der Fremdsprache auszudrücken. Sie müssen sobald wie möglich merken, dass sie die gelernten Vokabeln immer neu zusamensetzen können, wobei die Wörter oft viele andere Bedeutungen in immer neuer Umgebung entwickeln. Wörter leben und verkümmern bei langweiligen Vokabeltests. je schneller sie mit > Sachthemen aus dem Nachbarland bekannt gemacht werden, umso eher lernen sie die Notwendigkeit des Vergleichs. Eine Fremdsprache lernen, heißt immer auch Mittler werden. Das gilt für alle Fremdsprachen. Für Französisch ganz genauso, noch ein kleines bisschen mehr als für andere Sprachen, weil Frankreich unser unmittelbarer Nachbar ist und > weil die Aussöhnung nach 1945 Geschichte, aber eine sehr aufregende und erfolgreiche Geschichte ist

Christoph Eichhorn
> Chaos im Klassenzimmer
Classroom-Management: Damit guter Unterricht noch besser wird

1. Aufl. 2013, 201 Seiten, broschiert
ISBN: 978-3-608-94497-6

A propos vergleichen: In Frankreich wird seit heute über das neue Schulgesetz in der Nationalversamlung debattiert: > Loi sur l’école: ce qui va changer – Und was passiert bei uns?

„Au fil de l’eau“ – Wasser: Quell des Lebens und Naturgewalt

Montag, 11. März 2013

Zugegeben, manchmal ist unser Blog etwas süddeutschlandlastig, weil die Ein-Mann-Redaktion in Stuttgart beheimatet ist. Umso mehr freuen wir uns, wenn wir Hinweise auf deutsch-französische Kooperationen bekommen, die wir sonst nciht so leicht finden würden und diese dann einem größeren Leserkreis zugänglich machen können.

„Au fil de l’eau“ – Wasser: Quell des Lebens und Naturgewalt: Unter diesem Projekttitel arbeiten die Schüler der Klasse 8/3 des > Romain-Rolland-Gymnasiums und ihre Austauschpartner des Collège François Broussais aus Dinan (Bretagne/Frankreich) seit September 2012 virtuell über ihren gemeinsamen Blog ddaufildeleau.overblog.com/

Im Rahmen ihrer Austauschbegegnung vom 13.03.-23.03.2013 in Dresden verwirklichen sie ihre Ideen zu Unterthemen, wie die Geschichte der Elbe und der Rance, Wassersportaktivitäten, Mythen und Sagen rund ums Wasser und die Frage der Wasserqualität.

Die dabei entstehenden Exponate und Medienbeiträge werden am 21.03., um 18 Uhr, in der Aula des Romain-Rolland-Gymnasiums Dresden präsentiert und läuten somit den Weltwassertag am 22.03. ein. Für die geplante „Soirée-Apéro“ sind neben Eltern, Schülern und Lehrern gern auch alle Frankophilen, Bretagnebegeisterten und Wasserliebhaber herzlich eingeladen.

Der Austausch und die begleitende Projektarbeit unter der Leitung von Christine Guézou und Sonja Hannemann werden vom Deutsch-Französischen Jugendwerk (DFJW) und dem Sächsischen Aufnahme- und Erprobungskanal (SAEK) unterstützt.

Nachgefragt (I): Professor Ingo Kolboom berichtet über die landes-und kulturwissenschaftlichen Themen in den Französisch-Lehrplänen der Bundesländer

Mittwoch, 6. März 2013
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Zum Anklicken: Die Themen auf diesem Blog

Wie auf diesem und dem Blog von Klett-Cotta schon lange üblich erscheint erst der Bericht über eine Veranstaltung, eine Lesung oder ein Lesebericht und dann, wenn sich alles ein wenig gesetzt hat, kommt ein Beitrag Nachgefragt:… Mit Professor Dr. Dr. hc. Ingo Kolboom ist schon ein Interview verabredet, aber zuvor habe ich ihn nach den Mindmaps über die landes-und kulturwissenschaftlichen Themen in den Französisch-Lehrplänen der Bundesländer gefragt, die seine Studenten in seinem Seminar angefertigt haben. Der Untertitel dieser Übersicht lautet: „oder: Die Notwendigkeit einer von der Literaturwissenschaft unabhängigen landes-­ und kulturwissenschaftlichen ‘Professur für Frankreichstudien und Frankophonie’ in der Französischlehrerausbildung“.

Viele der für ein Verständnis unseres Nachbarlandes notwendigen Themen werden in den Lehrplänen genannt:

Mit einem Klick vergrößern. Die Übersicht stammt aus der in diesem Beitrag vorgestellten Sammlung von Mindmaps.

Mit den Mindmaps wird auch zumindest indirekt gefragt, ob die Schülerinnen und Schüler im Französischunterricht genug über unseren Nachbarn und über die deutsch-französischen Beziehungen erfahren? Lernen Sie das eigene Land mit dem Nachbarland zu vergleichen? Auf diesem Blog darf auch die Frage stehen: Wieviele Themen der 1800 Artikel auf diesem Blog kommen in irgendeiner Form einmal im Französischunterricht vor? Mit diesen Mindmaps wird aber auch die Frage stellt, ob in der Lehrerausbildung die Sachthemen des Französischunterrichts genügend berücksichtigt werden?

Als Professor Ingo Kolboom kürzlich auf dem VDF-Bundeskongress in Bochum die > Eröffnungsrede – mit Video und Text seiner Ansprache auf diesem Blog – hielt, erwähnte er die Lehrpläne aller 16 Bundesländer für Französisch und den darin enthaltenen Bestimmungen hinsichtlich der Sachthemen im Französischunterricht.

An diesen Themen hat Professor Kolboom, der von 1994 bis 2012 an der TU Dresden nach seinen Worten „einen in der deutschen Romanistik exotischen, da explizit gesellschafts- und regionalwissenschaftlichen, heute wieder abgeschafften Lehrstuhl für Frankreichstudien, deutsch-französische Beziehungen und frankophone Welten inne“ hatte. „Dort habe ich,“ so Prof. Kolboom, „fast zwei Jahrzehnte lang zukünftige Französischlehrer bzw. Frankreich- und Frankophonie-Experten für den „Markt“ in Schule, Wirtschaft, Kultur, Medien und anderen Institutionen ausgebildet.

Und er fügte hinzu: „Anders gesagt: mein Beruf bestand wie der Ihrige auch darin, „faire vivre le français en Allemagne“! Bei der Wahl der Themen meiner Seminare und Vorlesungen, aber auch bei der Wahl der Themen für Abschlussarbeiten habe ich mich stets von den Lehrplänen für den Französischunterricht an Höheren Schulen in allen 16 Bundesländern inspirieren lassen. Einen Eindruck vermitteln Ihnen die von mir im Foyer ausgestellten Schautafeln, auf denen die Sachthemen aller Französischlehrpläne in Form von Mindmaps erfasst sind. Schon eine flüchtige Lektüre dieser Sachthemen macht deutlich, dass ein zukünftiger Französischlehrer in den Bereichen Gesellschaft, Geschichte, Politik, Wirtschaft, Technik, Kultur Frankreichs und der übrigen frankophonen Welt sowie bilaterale Beziehungen eine mindestens ebenso solide wissenschaftliche, institutionell abgesicherte Ausbildung haben muss, wie es die Sparten Sprache und Literatur für sich zu Recht in Anspruch nehmen und daher mit entsprechenden sprach- und literaturwissenschaftlichen Lehrstühlen an den Hochschulen versorgt sind.“

Download:

> Landes-und kulturwissenschaftlichen Themen in den Französisch-Lehrplänen der Bundesländer *.pdf 1,3 MB

Festschrift der VdF 50. Jahrestag des deutsch-französischen Vertrages

Dienstag, 5. März 2013

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Am 2. März 2013 wurde dem Kulturrat der französischen Botschaft in Berlin und Direktor des Institut Français Deutschland Emmanuel Suard die Festschrift der Vereinigung der Französischlehrerinnen und -lehrer zum 50. Jahrestag des deutsch-französischen Vertrages – Französisch heute in Deutschland: zu den Früchten des Elysée-Vertrages für den Französischunterricht für den französischen Botschafter in Berlin > Maurice Gourdault-Montagne überreicht. Der Festakt fand als Höhepunkt am Ende des Bundeskongresses statt, der vom 26. Februar bis 1.März an der Ruhr-Universität in Bochum statt.

Die Festschrift wurde in Zusammenarbeit mit dem Ernst Klett Verlag, Christa Weck und Nikolaus Keller, realisiert.

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Vergrößern mit einem Klick. Foto: v. l. Andreas Nieweler, Christa Weck, Ulrike C. Lange, Emmanuel Suard, Dr. Bernd Schmidt – Copyright H. Wittmann

Dr. Bernd Schmidt hatte die Idee zu dieser Festschrift. Alle Landesverbände der VdF sollten die Situation des Französischunterrichts in ihrem Bundesland beschreiben. Ulrike C. Lange, die Bundesvorsitzenden der VdF kann in ihrem Vorwort unter der Überschrift: Le français est fort ! eine gute Nachricht mitteilen: „Dem Französischen in Deutschland geht es viel besser, als oft vermutet wird und noch nie zuvor haben, in absoluten Zahlen gesprochen, mehr junge Menschen hierzulande Französisch gelernt, wie Marcus Reinfried in dieser Festschrift (vgl. S. 14) erläutert. Französisch behauptet sich nach wie vor als zweitwichtigste Fremdsprache in Deutschland und auch wenn die Sprache vor allem in der Sekundarstufe II Verluste zu beklagen hat, lernen an deutschen Gymnasien immerhin 41 % der Schülerinnen und Schüler Französisch, mehr als 21 % der Schülerinnen und Schüler bis zum Abitur.“ (S. 12)

festschrift-vdf-klett-2013-500Und sie fügt u.a. hinzu: „In einer heutigen Welt, in der beruflicher Erfolg mehr denn je zählt, stellt sich derjenige, der in Deutschland Französisch kann, beruflich sehr gut auf, ist Frankreich doch unser größter Handelspartner, und qualifizierte junge Menschen mit gutem Französisch werden überall gesucht. Und schließlich, und das ist der zentrale Anlass, zu dem diese Festschrift entstanden ist, sind Frankreich und Deutschland den weiten Weg von
Erbfeinden zu Freunden gegangen und verkörpern heute die europäische Mitte.“

Autoren aus 16 Bundesländern berichten über den Französischunterricht: „Es wurde die Idee aufgeworfen, dem französischen Botschafter in Deutschland ein Geschenk zu machen in Form einer Publikation, die einen Überblick über die Aktivitäten der VdF und das Französische in den 16 Bundesländern geben wollte. Für diese mutige Idee sind wir Bernd Schmidt außerordentlich dankbar, der sie nicht nur zuerst formulierte, sondern sich auch unbeirrt und stets optimistisch für die Verwirklichung derselben eingesetzt hat. In der Folge ist daraus ein echtes Gemeinschaftsprodukt geworden, zu dem viele Personen in unterschiedlicher Weise, aber vor allem als Autorinnen und Autoren, beigetragen haben. Ihnen allen sei an dieser Stelle ein herzlicher Dank ausgesprochen. Ebenso gilt unser Dank dem Ernst Klett Verlag, der unsere Texte in Buchform gebracht hat.“

> Berichte zum Bundeskongress der Vereinigung der Französischlehrerinnen und -lehrer VDF auf diesem Blog

VDF – Bundeskongress in Bochum

Sonntag, 3. März 2013

Bin mit Koffer und Stativ und sehr vielen interessanten Eindrücken wieder zu Hause. Und fast 10 GBs Fotos und Videos. Morgen früh wird alles geordnet, bearbeitet und dann erscheint hier das Fotoalbum vom Kongress. Fand den Empfang durch den Vorstand in Bochum so toll. Sehr beeindruckend, wie in zwei Tagen die ganze Vielfalt aller möglichen Themen für den Französischunterricht vorgeführt wurde. Bedenkt man diese Vielfalt, darf man sich schon ein bisschen wundern, wieso nicht mehr Schüler in der Oberstufe dieses Fach wählen. Und am Ende des Kongresses wurde die Festschrift überreicht! Ab morgen abend hier mehr.

Bundeskongress VdF 2013: 28. Februar bis 2. März 2013 in Bochum

Sonntag, 24. Februar 2013

Im Jahr des 50. Jubiläums des Elysée-Vertrages veranstaltet die Vereinigung der Französischlehrerinnen und -lehrer (VdF) unter der Schirmherrschaft des französischen Botschafters in Deutschland, S. E. M. Maurice Gourdault-Montagne, vom Donnerstag, den 28. Februar bis zum Samstag, den 2. März 2013 einen Bundeskongress in Zusammenarbeit mit dem Romanischen Seminar an der Ruhr-Universität-Bochum.

Der Kongress steht unter dem Motto „Faire vivre le français – Vielfalt im Französischunterricht“ und bietet Interessierten aus Schule, Lehrerbildung, Wissenschaft und Bildungspolitik ein Forum für didaktische Fragen aller Art. Es werden über siebzig interessante Vorträge (u. a. über Albert Camus) und Ateliers angeboten. Gesprächsrunden und kulturelle Angebote ergänzen die Veranstaltung.


Der Kongress findet in der Ruhr-Universität Bochum im ganz neuen Gebäude ID (Elektrotechnik) statt.
Universitätsstr. 150, 44801 Bochum, Gebäude ID (Universität Ost)
> Hinweise zur Anreise > Download *pdf


Kongresseröffnung

Donnerstag, 28. Februar 2013
14:00 bis 15:30 Uhr mit Grußworten und Plenarvortrag:
> Prof. Dr. Dr. h.c. Ingo Kolboom, Professor emeritus für Frankreichstudien an der TU Dresden
(Faire) vivre le francais – Was bedeutet das für uns Deutsche?
Der Historiker und Politikwissenschaftler Kolboom lehrte von 1994 bis 2012 an der TU Dresden und zeitweilig als Gastprofessor an der Université de Montréal (UdM), davor leitete er elf Jahre das deutsch-französische Programm im Forschungsinstitut der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik (DGAP). Von 1993 bis 2009 war er Mitglied im Deutsch-Französischen Kulturrat und von 1999 bis 2004 Präsident der Association internationale des études québécoises (AIÉQ). Zur Zeit ist er Senior Fellow an der Université du Québec à Montréal (UQÀM). Kolboom wurde mit zahlreichen deutschen und internationalen Orden geehrt.

table ronde beim VdF-Bundeskongress am 2. März 2013, Ruhr-Universität Bochum

Thema: „50 Jahre deutsch-französische Freundschaft – ein Blick zurück und ein Blick nach vorn. Wie soll die Jugend von heute für Französisch gewonnen werden?“

Die Podiumsdiskussion am Samstag, den 2. März findet von 11.00 bis 12.00 Uhr
im Hörsaal HID statt, im Gebäude ID (Elektrotechnik), statt.

An der table ronde nehmen teil:

Frau PD Dr. Béatrice Durand, Autorin

Frau Christine Klos, Leiterin des Büro 2 der > Bevollmächtigten für kulturelle Angelegenheiten im Rahmen des Vertrages über die Deutsch-Französische Zusammenarbeit

Herr Emmanuel Suard, Kulturrat der Französischen Botschaft

> Herr Prof. Dr. Henrik Uterwedde, stellv. Direktor des > Deutsch-Französischen Instituts Ludwigsburg

Moderation: Andreas Nieweler, stellv. Bundesvorsitzender der VdF

Die folgenden Themenbereiche sind Gegenstand der Diskussion:

Ein Blick zurück: Wie ist die Bedeutung des Elysée-Vertrages aus heutiger Sicht einzuschätzen?

Ein Blick nach vorn: Wie können wir die Jugend von heute für Französisch gewinnen? Welchen Beitrag können Politik, Kulturinstitute und Hochschulen leisten?

Wie können wir den Französischunterricht an Schulen stärken?

> Flyer: Bundeskongress des VDF zum Download

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