Archiv für die Kategorie 'Politik'
Der Podcast zur Bundestagswahl des Deutsch-französischen Instituts in Ludwigsburg
Donnerstag, 26. August 2021
En collaboration avec Hélène Kohl, journaliste française à Berlin, le Deutsch-französische Institut dfi à Ludwigsburg produit un podcast en 10 épisodes sur les élections en Allemagne du 26 septembre.
Décryptage, commentaires, impressions de la campagne – venez découvrir la situation d’une Allemagne qui se prépare à l’après-Merkel
La bande annonce est en ligne, le premier épisode paraît le 27 août, le dernier le 27 septembre.
Vous trouverez tous les épisodes sur le site du Podcast ou sur le site du dfi :
> https://podcast.ausha.co/le-podkast
> https://www.dfi.de/fr/start.php
Pour ceux qui préfèrent écouter sur le smartphone : smartlink
In Zusammenarbeit mit Hélène Kohl, einer französischen Journalistin mit Sitz in Berlin, produziert das > Deutsch-französische Institut in Ludwigsburg eine Podcastserie in 10 Folgen zu den Bundestagswahlen am 26. September. Informationen, Einordnungen, Kommentare und viele Eindrücke aus dem Wahlkampf : dies vor allem für ein französisches Publikum, um einen lebendigen Eindruck aus einem Deutschland zu vermitteln, das sich auf die « Post-Merkel-Ära » vorbereitet.
Der Teaser ist bereits online, die erste Folge erscheint morgen, am 27. August, die letzte am 27. September.
Sie finden alle Folgen auf der Webseite des Podcast und auf der Startseite des dfi:
> https://podcast.ausha.co/le-podkast
> https://www.dfi.de/index.php
> RSS feed
Für Handynutzer: smartlink
Deutsch-französische Beziehungen, Politik | Kommentare deaktiviert für Der Podcast zur Bundestagswahl des Deutsch-französischen Instituts in Ludwigsburg
Nachgefragt: Andreas Bikfalvi, Wissenschaft und Medizin im Griff von identitätsbasierten Ideologien
Mittwoch, 28. Juli 2021Dans son édition du 28 juillet 2021, le Frankfurter Allgemeine Zeitung publie un article du professeur Andreas Bikfalvi (Université Bordeaux I) intitulé „Feindliche Umarmung“ (Forschung und Lehre, p. 4). Il s’agit de l’influence croissante du décolonialisme et de l’attribution d’identités sur les sciences, y compris la médecine. Notre équipe de rédaction lui a pu posé quelques questions :
Andreas Bikfalvi est né en Hongrie et a grandi en Allemagne. Il allemand et français. il a fait des études de médecine à Brest, puis il S’est spécialisé en hématologie et oncologie à Kiel. A Paris, il a travaillé sur les facteurs de croissance et la biologie vasculaire. À New York, il a conduit des recherches sur les formes moléculaires du facteur de croissance des fibroblastes 2 (FGF-2). En 1995, Il a rejoint l’Université de Bordeaux I en tant que professeur de biologie cellulaire et moléculaire. Il dirige le „Laboratoire d’angiogenèse et de microenvironnement tumoral“, qui traite des aspects moléculaires du développement vasculaire et tumoral et de leur application en thérapie:
Dans son article du Frankfurter Allgemeine Zeitung „Science et médecine en proie aux idéologies identitaires“ dans son édition du 28 juillet 2021 il nous met en garde, sans ambages, contre l’influence croissante des idéologies identitaires dans la science et la société. Nous l’avpons demandé, d’où viennent les idéologies identitaires et qu’est-ce qui les rend si dangereuses ? Il emploie le terme „décolonisation de la science“, à première vue cela ressemble à la fin du colonialisme, mais il y a beaucoup plus derrière ? Aprés tout, il ne s’agit plus d’augmenter le nombre de scientifiques noirs dans la recherche, il en va d’une attaque contre les valeurs européennes et en même temps d’une influence massive sur la recherche ?
Nous avons demandé au professeur Bikfalvie de nous donner des exemples comment les les disciplines scientifiques et leurs méthodes sont mises sous pression ? Il semble que le racisme dans les sciences doive être identifié et prévenu sur la base de la théorie critique de la race (TRC). Mais les partisans de la TRC dépassent leur cible et „exigent“ ? S’opposer au racisme n’est la faute de personne, mais l’intégrer à la recherche biomédicale est clairement à rejeter ?
Pour les idéologies identitaires, je retiens de son article : „La base de la connaissance (…) n’est pas l’analyse rationnelle, mais l’expérience subjective et l’origine sociale, ethnique et sexuelle d’un locuteur, son lieu de parole.“ Et Bikfalvi pense aux conséquences : „Ajoutez à cela l’obsession de qualifier chaque fait scientifique de construction sociale, ce qui est censé donner le droit d’ignorer à volonté les connaissances méthodiquement acquises.“ Les conséquences pour la médecine seraient dramatiques ?
Pour aller plus loin:
> Appel de l’Observatoire du décolonialisme et des idéologies identitaires signé par 76 universitaires – 22 März 2021
Andreas Bikfalvi > La science et la médecine sous l’emprise des idéologies identitaires – La Tribune, 27 mai 2021
Die Frankfurter Allgemeine Zeitung veröffentlicht in ihrer Ausgabe vom Mittoch 28. Juli 2021, einen Beitrag von Professor Andreas Bikfalvi (Université Bordeaux I) mit dem Titel „Feindliche Umarmung“ (Forschung und Lehre, p. 4). Es geht um den zunehmenden Einfluss des Dekolonialismus und die Zuschreibung von Identitäten auf die Wissenschaften, u.a. auf die Medizin. Unsere Redaktion hat nachgefragt:
Andreas Bikfalvi stammt aus Ungarn und ist in Deutschland aufgewachsen. Er ist Deutscher und Franzose. Er hat Medizin in Brest studiert, in Kiel folgte eine Facharztausbildung in Hämatologie und Onkologie. In Paris hat er sich mit Wachstumsfaktoren und vaskulärer Biologie beschäftigt. In New York hat er zu molekularen Formen des Fibroblasten-Wachstumsfaktors-2 (FGF-2) geforscht. 1995 kam er an die Universität Bordeaux I als Professor für Zell- und Molekularbiologie. Er leitet das „Angiogenesis and Tumor Microenvironment Laboratory“, das sich mit den molekularen Aspekten der Gefäß- und Tumorentwicklung und deren Anwendung in der Therapie beschäftigt:
Die Frankfurter Allgemeine Zeitung hat in ihrer Ausgabe vom 28. Juli 2021 seinen Artikel „Wissenschaft und Medizin im Griff von identitätsbasierten Ideologien“ veröffentlicht. Professor Bikfalvi warnt mit deutlichen Worten vor dem zunehmenden Einfluss identitärer Ideologien in Wissenschaft und Gesellschaft. Wir haben ihn gefragt, woher kommen die identitären Ideologien und was macht sie so gefährlich? Er nennt den Begriff der „Dekolonisierung der Wissenschaft“, zunächst klingt das nach einer Beendigung der Kolonialzeit, aber es steckt viel mehr dahinter? Es geht dabei keinesfalls mehr darum, die Anzahl schwarzer Wissenschaftler in der Forschung zu erhöhen, es geht um einen Angriff auf europäische Werte und zugleich um eine massive Beeinflussung der Forschung?
Wir haben Professor Bikfalvi nach Beispielen gefragt, wie wissenschaftliche Disziplinen und ihre Methoden unter Druck gesetzt werden? Es gibt Hinweise darauf, dass ausgehend von der Critical Race Theorie CRT Rassismus in den Wissenschaften identifiziert und verhindert werden soll. Aber die Befürworter der CRT schießen weit über ihr Ziel hinaus und verlangen, so zitieren er eine Forderung, die Anwendung der „der kritischen Rassentheorie und der Intersektionalitätstheorie auf die Medizin“ zu übertragen, ist das ein Einzelfall oder hat sich da schon eine Bewegung entwickelt? Gegen Rassismus anzugehen ist niemandem vorzuwerfen, sie aber zu einem Bestandteil biomedizinischer Forschung zu machen, ist eindeutig abzulehnen?
Für identitätsbasierte Ideologien, so entnehme n wir seinem Artikel gilt „Als Grundlage von Wissen … nicht die rationale Analyse, sondern die subjektive Erfahrung und der soziale, ethnische und sexuelle Hintergrund eines Sprechers, sein Sprechort.“ Und Bikfalvi warnt den Folgen: „Dazu kommt eine Obsession, jedes wissenschaftliche Faktum als soziales Konstrukt zu bezeichnen, was dazu berechtigen soll, über methodisch erworbenes Wissen nach Belieben hinwegzugehen.“ Die Folgen für die Medizin wären dramatisch?
Gerade bei Klett-Cotta erschienen:
> Lesebericht: Bernd Stegemann, Die Öffentlichkeit und ihre Feinde:
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Die Öffentlichkeit als soziales Gebilde ist in Gefahr: „Zum einen wächst das Misstrauen gegenüber den Methoden einer komplexen Gesellschaft. Die politischen Rufe nach einfachen Lösungen, die schnelle und radikale Änderungen versprechen, werden immer lauter.“ (S. 22) Die offene Gesellschaft, so Stegemann sei in Gefahr, da sie diese Offenheit für Themen und Widersprüche nicht aufrechterhalten kann, wenn gerade diese Mechanismen, die die offene Diskussion gewährleisten sollen, angegriffen werden: vgl. S. 34. …
Zu Cancel culture, s. S: 161-182.
> Nachgefragt: Bernd Stegemann, Die Öffentlichkeit und ihre Feinde
Bernd Stegemann
> Die Öffentlichkeit und ihre Feinde
1. Aufl. 2021, 384 Seiten, gebunden mit Schutzumschlag
ISBN: 978-3-608-98419-4
Nachgefragt: Yana Grinshpun, Le genre grammatical et l’écriture inclusive en français –
2. Juli 2021 von H. Wittmann
Unsere treuen Blogleser kennen das System, wir berichten über Bücher und danach gibt es oft einen Artikel mit demTitel Nachgefragt, in dem eine Video-Aufzeichnung mit dem Autor des Buches gezeigt wird. Heute geht es um das “Gendern”, um die “écriture inlusive”, die der Erziehungsminister Jean-Michel Blanquer kürzlich an Frankreichs Schulen untersagt hat und zu einen > Tweet verschickte: “Notre langue est un trésor précieux que nous avons vocation à faire partager à tous nos élèves, dans sa beauté et sa fluidité, sans querelle et sans instrumentalisation.Les points sur les i plutôt que le point median.”
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12 juillet 2021 – Emmanuel Macron : Adresse aux Français.
Montag, 12. Juli 2021> Adresse aux Français. – Site du Palais de l’Élysée
Staatspräsident Emamnuel Macron hat am Montagabend in einer Fernsehansprache einen Lagebericht zur Corona-Pandemie gegeben aber auch einen Bericht zur wirtschaftlichen Lage der Nation, einschließlich des Fahrplans der Rentenreform Durch die mit den in Frankreich verfügbaren Impfungen werde das Risiko einer Ansteckung um den Faktor 12 verringert und es werden bei 95% der Ansteckungen schwere Verläufe vermeiden.
Das Auftreten der Delta Variante könne jedoch nur weltweit mit Impfungen beantwortet werden: „Wir müssen uns für die Impfung aller Franzosen einsetzen, denn das ist der einzige Weg, um zu einem normalen Leben zurückzukehren, „so Macron. Für das Personal im Gesundheitswesen kündigte der Präsident ein Impflicht an.
Außerdem werden die Grenzkontrollen verstärkt. Ab dem 21 soll der Gesundheitspass auf Freizeit- und Kultureinrichtungen kontrolliert werden, der ab August in Cafés, Restaurants, Einkaufszentren, sowie in Krankenhäusern, Altenheimen, medizinisch-sozialen Einrichtungen und im Fernverkehr gelten wird.
https://twitter.com/MichaelaWiegel/status/1414669883099471877
Corona-Virus, Politik | Kommentare deaktiviert für 12 juillet 2021 – Emmanuel Macron : Adresse aux Français.
Nachgefragt : La Présidente de l’Agence du Service Civique répond à nos questions
Mittwoch, 12. Mai 2021| Am 9. Mai ist Europatag | 8. Mai 1945 | Ringvorlesung “Albert Camus – ein Philosoph wider Willen? Zur Geschichte und Gegenwart seines Denkens” | Le discours d’Emmanuel Macron: Commémoration du bicentenaire de la mort de Napoléon Ier.| Nachgefragt: Patrice Gueniffey, Napoléon et de Gaulle. Deux héros français | Napoleon-Jahr 2021 | Nochmal: Mobbing in der Schule | Französisch-Online-Lernen in Zeiten der Pandemie |
Nous continuons notre série de présenter des organismes pour la jeunesse en France. Aujourd’hui c’est le tour à l’Agence du Service Civique > www.service-civique.gouv.fr. Ce service a été crée le le 12 mai 2010 et il est un Groupement d’Intérêt Public (GIP) qui a pour missions : Il définit les orientations stratégiques et les missions prioritaires du Service Civique. Il assure, entre autres la gestion des agréments et du soutien financier apporté par l’Etat à l’accueil des personnes volontaires en Service Civique et ila pour tâche de promouvoir et de valoriser le Service Civique auprès notamment des publics concernés, des organismes d’accueil et d’orientation des jeunes, des établissements d’enseignement et des branches professionnelles,“ c’étai le début de notre article su notre blog > Vorgestellt I: Le Service civique en France – 2. März 2021.
> Deutsch-französischer Freiwilligendienst
Aujourd’hui, la Présidente de l‘ Agence du Service Civque est venu nous voir dans notre Homeoffice par vidéo et nous pouvons lui poser quelque questions concernant le Service civique :
Béatrice Angrand est la Présidente de l’Agence du Service Civique un Groupement d’Intérêt Public qui est sous la tutelle du Ministère de l’Education nationale, de la Jeunesse et des Sports. Elle est une spécialiste des relations franco-allemande, De 1999 à 2006, elle était la conseillère du Président d’ARTE, ensuit elle était la Secrétaire Générale de l’Office franco-allemand de 2009 à 2019 : > Nachgefragt: Ein Gespräch mit Béatrice Angrand, Generalsekretärin des OFAJ/DFJW, 19. Februar 2014.
Récemment, sur notre blog, nous avons présenté l’Agence du Service Civique > www.service-civique.gouv.fr qu’elle préside.
L’Agence du Service Civique existe depuis une bonne décennie. Quel est le rôle du Service civique en France ? Combien de jeunes s’engagent pour le Service Civique en France, pour quelle durée et dans quels domaines ? Votre Agence offre un Service Civique aux jeunes de 16 à 25 ans, élargi – en 2015 – à 30 ans aux jeunes en situation de handicap, c’est donc l’opportunité de s’engager au service de l’intérêt général, de donner de leur temps à la collectivité et aux autres. Dans quels domaines, les jeunes peuvent-ils-ils s’engager ?
Nous avons demandé, entre autres, à Madame Angrand si le Service Civique connaît des difficultés de trouver des candidats parmi les jeunes ? De quelle manière gardez-vous contact avec la société civile ?
Est qu’on prévoit un encadrement des volontaires pendant leur service ?
A partir de janvier 2016 la fonction l’Agence du Service Civique est aussi devenu une « Agence nationale française pour le programme Erasmus+ dans son volet Jeunesse » et aussi une « Agence nationale française du programme Corps européen de solidarité (depuis octobre 2018). L’Agence du Service Civique est en train de recevoir une vocation plus européenne ?
Wir setzen unsere Serie zur Vorstellung von Jugendorganisationen in Frankreich fort. Heute ist die Agence du Service Civique > www.service-civique.gouv.fr an der Reihe. Dieser Dienst wurde am 12. Mai 2010 gegründet und ist ein Groupement d’Intérêt Public (GIP) , die folgende Aufgaben hat: Sie definiert die strategischen Ausrichtungen und prioritären Aufgaben des Bürgerservices. Sie verwaltet unter anderem die Genehmigungen und die finanzielle Unterstützung des Staates für die Aufnahme von Freiwilligen in Service civique fördern und zu erhöhen, und ihn insbesondere bei der betroffenen Öffentlichkeit, bei Jugendempfangs- und -beratungsorganisationen, Bildungseinrichtungen und Berufszweigen bekanntzumachen,“ so begann unser Bericht über den Service Civique: > Vorgestellt I: Le Service civique en France – 2. März 2021.
> Deutsch-französischer Freiwilligendienst
Heute besuchte uns die Präsidentin des Agence du Service Civque in unserem Homeoffice per Video und wir konnten ihr einige Fragen zum Service Civique stellen:
Béatrice Angrand ist die Präsidentin der Agence du Service Civique, einer öffentlichen Agentur unter der Aufsicht des Ministeriums für Bildung, Jugend und Sport. Sie hat sich auf die deutsch-französischen Beziehungen spezialisiert. Von 1999 bis 2006 war sie Beraterin des Präsidenten von ARTE, von 2009 bis 2019 war sie Generalsekretärin des Deutsch-Französischen Büros: > Nachgefragt: Ein Gespräch mit Béatrice Angrand, Generalsekretärin des OFAJ/DFJW, 19. Februar 2014.
Vor kurzem haben wir auf unserem Blog die Agence du Service Civique > www.service-civique.gouv.fr vorgestellt, der sie vorsteht.
Den Service Civique gibt es in Frankreich schon seit einem guten Jahrzehnt. Was ist die Rolle des dieses Zivildienstes in Frankreich? Wie viele junge Menschen engagieren sich in Frankreich für den Zivildienst, für wie lange und in welchen Bereichen? Ihre Agentur bietet den Zivildienst für junge Menschen im Alter von 16 bis 25 Jahren an, im Jahr 2015 auch für junge Menschen mit Behinderungen bis zum Alter von 30 Jahren. Es ist also eine Möglichkeit, sich für das Gemeinwohl zu engagieren, seine Zeit für die Gemeinschaft und für andere zu geben. In welchen Bereichen können sich junge Menschen engagieren?
Wir haben Frau Angrand gefragt, ob der Zivildienst Schwierigkeiten hat, Kandidaten unter jungen Leuten zu finden? Wie bleiben Sie mit der Zivilgesellschaft in Kontakt? Gibt es eine Betreuung der Freiwilligen während ihres Dienstes? Seit Januar 2016 ist die Agence pour le Service Civique auch eine „Französische Nationalagentur für das Programm Erasmus+ im Bereich Jugend“ sowie „Französische Nationalagentur für das Programm Europäisches Solidaritätskorps (seit Oktober 2018)“. Bekommt die die Agence du Service Civique eine europäischere Ausrichtung?
Jeunes, Jugendbegegnungen, Politik | Kommentare deaktiviert für Nachgefragt : La Présidente de l’Agence du Service Civique répond à nos questions
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier auf Besuch im Élysée-Palast
Dienstag, 27. April 2021| Charles Baudelaire zum zweihundersten Geburtstag | Nochmal: Mobbing in der Schule | Appel de l’Observatoire du décolonialisme | Napoleon-Jahr 2021 | Französisch-Online-Lernen in Zeiten der Pandemie | Ringvorlesung “Albert Camus – ein Philosoph wider Willen? Zur Geschichte und Gegenwart seines Denkens” |
| Comme aucun autre article de ces derniers jours, cet article sur la visite du président allemand Frank-Walter Steinmeier permet aux élèves de s’entraîner à rédiger un article de presse sur cette visite et son importance pour les relations franco-allemandes en Europe. Aux plumes !
PONS vous soutient toujours: |
Lundi 26 avril, le président allemand Frank-Walter Steinmeier a été reçu par le président Emmanuel Macron pour un échange de vues au palais de l’Élysée.
Les deux présidents ont notamment évoqué les débats citoyens „Conférence pour l’avenir de l’Europe“, qui débuteront le 9 mai. Le président Macron le 26 septembre 2017 dans son discours de la Sorbonne : > Initiative pour l’Europe – Discours d’Emmanuel Macron pour une Europe souveraine, unie, démocratique avait proposé un débat plus appronfondi sur l’Europe.
> Déclaration conjointe du Président Emmanuel Macron et de Frank-Walter Steinmeier, Président de la République fédérale d’Allemagne. – Site du Palais de l’Elysée
> Gespräch mit Emmanuel Macron in Paris – Site du président fédéral
Michaela Wiegel, > Besuch unter Freunden, FAZ, 27.4.2021
Steinmeier in Paris: „Europa nicht zum Sündenbock machen“ (von Michaela Wiegel, Paris) https://t.co/MiwZoARCpn
— FAZ Politik (@FAZ_Politik) April 26, 2021
> Bürger können im Netz über Zukunft der EU mitreden – DIE ZEIT – 19.4. 2021
> Conférence sur l’avenir de l’Europe – Site de l’union européenne
Sur notre blog:
18 Reden zu Europa: Tout un système > Emmanuel Macron: 16 Reden über Europa
|
Wie kaum ein anderer Artikel in den letzten Tagen eignet sich dieser Bericht über den Besuch von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier für Schüler, um hier die Abfassung eines Zeitungsartikels über diesen Besuch und dessen Bedeutung für die deutsch-französischen Beziehungen in Europa zu üben. A vos plumes ! PONS hilft immer: |
Am Montag, 26. April ist Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier von Staatspräsident Emmanuel Macron zu einem Meinungsaustausch im Élysée-Palast empfangen worden.
Die beiden Präsidenten haben u. a. über die Bürgerdebatten „Konferenz für die Zukunft Europas“ gesprochen, die am 9. Mai beginnen werden. Präsident Macron hatte am 26. September 2017 in seiner Sorbonne-Rede genannt: > Initiative pour l’Europe – Discours d’Emmanuel Macron pour une Europe souveraine, unie, démocratique eine verstärkte Debatte über Europa angeregt.
> Déclaration conjointe du Président Emmanuel Macron et de Frank-Walter Steinmeier, Président de la République fédérale d’Allemagne. – Site du Palais de l’Elysée
> Gespräch mit Emmanuel Macron in Paris – Website des Bundespräsidenten
Michaela Wiegel, > Besuch unter Freunden, FAZ, 27.4.2021
Steinmeier in Paris: „Europa nicht zum Sündenbock machen“ (von Michaela Wiegel, Paris) https://t.co/MiwZoARCpn
— FAZ Politik (@FAZ_Politik) April 26, 2021
> Bürger können im Netz über Zukunft der EU mitreden – DIE ZEIT – 19.4. 2021
> Conférence sur l’avenir de l’Europe – Site de l’union européenne
Auf unserem Blog:
18 Reden zu Europa: Tout un système > Emmanuel Macron: 16 Reden über Europa
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Appel de l’Observatoire du décolonialisme et des idéologies identitaires signé par 76 universitaires
Montag, 22. März 2021| Soirée littéraire III: dimanche, 7 mars 2021, 19 h « Temps interférentiel dans la photographie » – Nos invités : Michel Sicard et Mojgan Moslehi | Aktuelle Themen auf unserem Blog | Französisch-Online-Lernen in Zeiten der Pandemie |
Le 17 février 2021, Jochen Buchsteiner rapporte au Frankfurter Allgemeine Zeitung, la préparation d’une loi par le gouvernement britannique contre la “Cancel Culture”: > Wer gecancelt wird, erhält Entschädigung.
En France, on connaît les mêmes soucis : le 13 janvier 2021, un > Appel de l’Observatoire du décolonialisme et des idéologies identitaires signé par 76 universitairesle a été rendu public sur le site du hebdomadaire Le Point.
| Sur le site
> Observatoire du décolonialisme et des idéologies identitaires :> Décolonialisme ? Le mot > décolonialisme > Dérives identitaires : Les faits > L’enquête sur l’« islamo-gauchisme » à l’université doit être confiée à une instance indépendante du ministère, estime un collectif de 130 universitaires – 21 février 2021 > Cancel Culture par Isabelle Barbéris |
Les signataires ( > À propos de – Qui sommes-nous ?) se mobilisent face à une censure grandissante dans les universités en France. Ils dénoncent les dangers de discours qui “confondent science et propagande”. Entre autres, l’appel vise le danger du “décolonialisme” et de “l’intersectionnalité”. En principe, la décolonisation sonne comme libération et c’est donc une action positive, par contre, dès que la même décolonisation est utilisée pour introduire de nouvelles contraintes, elle devient un “décolonialisme” dénoncée par cet appel : voir dans le lexique du site > Observatoire du décolonialisme et des idéologies identitaires l’entrée > “décolonialisme” De même le terme d’“intersectionnalité”. Cet article se conclut avec une définition de l’intersectionnalité qui “consiste à regrouper les forces de bonne volonté pour lutter contre l’hégémonie blanche qui prévaut dans la civilisation occidentale. C’est en quelque sorte le bras armé d’une guerre sainte menée contre l’occident.” C’est ce déguisement comme bonne volonté qui scandalise les auteurs de l’appel.
Pierre Valentin,> Pierre-André Taguieff: «Le décolonialisme est la maladie sénile de la gauche intellectuelle contemporaine» – FIGAROVOX/GRAND ENTRETIEN – Le philosophe dénonce l’influence croissante du décolonialisme au sein de la gauche dans un essai tout juste paru, intitulé «L’imposture décoloniale». 10/11/2020
> Observatoire du décolonialisme et des idéologies identitaires
Selon eux, ce sont les représentants de cette “vague identitaire” qui tentent d’intimider les étudiants. Ils sont soupçonnés de prendre une influence sur la formation et même sur les attributions des postes, comme de tenter une emprise sur les médias. On est bien conscient qu’il faut combattre le fléau du racisme et de toute forme de discrimination. L’appel dénonce le fait que “ces nouveaux militantismes fanatiques”, en avançant qu’il s’engagent pour “de nobles causes” “procèdent à de curieuses inversions”.
Le grief: “Au nom de l’« antiracisme politique », on revendique des identités raciales et on assigne les individus à leur « blanchité » ou à leur « non blanchité ». En prétendant développer une écriture « inclusive », on entend imposer une orthographe contraire aux fondements de la langue, impossible à enseigner, et donc profondément excluante. » De cette sorte, les signataires s’opposent à “une écriture ‘inclusive’” qui “impose (…) une orthographe contraire aux fondements de la langue, impossible à enseigner, et donc parfaitement excluante.” ( > Paul Pfeffer, Richtig Gendern? Nein, Gendern richtig kritisieren! Führt „geschlechtergerechte Sprache“ zu mehr Geschlechtergerechtigkeit?) Ces griefs s’adressent aussi aux bien-pensants qui pensent que l’assimilation des genres grammaticaux à des genres biologiques éviterait les discriminations sans tenir compte du fait qu’ “une écriture ‘inclusive’” conduit à de nouvelles discriminations. L’appel conclut « Au lieu de développer un savoir situé socialement et historiquement, on prétend enfermer tout savoir dans un genre, une race, une culture ou un âge, qui se trouvent ainsi essentialisés en identités. Ce n’est pas ainsi que l’on combat le racisme, le sexisme ou les inégalités à l’intérieur d’une nation ou entre les nations.” C’est cette “identitarisme” qui est visé par les auteurs de l’appel qui craignent la progression au sein de l’Université et son déferlement sous “d’autres formes d’identitarismes en dehors de l’Université.”
Les auteurs de l’appel “invitent toutes les bonnes volontés du monde de l’enseignement supérieur“ et de la recherche à contribuer aux travaux de l’Observatoire, à les diffuser et utiliser ses bases de données, pour constater avec nous le ridicule de ces discours dogmatiques qui ignorent tout de la distance à soi.”. Leur but: “Pour résister fermement aux intimidations idéologiques qui alimentent l’obscurantisme, il faut défendre le pluralisme et le goût de la discussion sur des bases rationnelles.”
Voir aussi:
https://twitter.com/ph_kraemer/status/1365288656127295496
Vien de paraître chez Klett-Cotta:
> Lesebericht: Bernd Stegemann, Die Öffentlichkeit und ihre Feinde :
La sphère publique en tant qu’entité sociale est en danger: „D’une part, il y a une méfiance croissante à l’égard des méthodes d’une société complexe. Les appels politiques en faveur de solutions faciles qui promettent des changements rapides et radicaux se font de plus en plus pressants“. (p. 22) La société ouverte, affirme Stegemann, est en danger parce qu’elle ne peut maintenir cette ouverture aux problèmes et aux contradictions si les mécanismes mêmes qui sont censés assurer une discussion ouverte sont attaqués : cf. p. 34. … (Traduit par H. W.)
Bernd Stegemann
> Die Öffentlichkeit und ihre Feinde
1. Aufl. 2021, 384 Seiten, gebunden mit Schutzumschlag
ISBN: 978-3-608-98419-4
Am 17. Februar 2021, berichtet Jochen Buchsteiner in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung unter der Überschrift > Wer gecancelt wird, erhält Entschädigung von einem Gesetzesvorhaben der britischen Regierrung gegen „Cancel Culture“.
In Frankreich kennt man die gleichen Sorgen: Am 13. Januar 2021 wurde ein > Aufruf des Observatoriums für Dekolonialismus und Identitätsideologien, unterzeichnet von 76 Akademikern, auf der Website der Wochenzeitung Le Point veröffentlicht.
| Auf der Website des > Observatoire du décolonialisme et des idéologies identitaires :> Décolonialisme ?> Dérives identitaires : Les faits > L’enquête sur l’« islamo-gauchisme » à l’université doit être confiée à une instance indépendante du ministère, estime un collectif de 130 universitaires – 21 février 2021 Le mot > décolonialisme Une vague identitaire, décolonialisme, racialisme : > Cancel Culture par Isabelle Barbéris |
Die Unterzeichner( > À propos de – Qui sommes-nous ?) zeigen sich höchst besorgt angesichts der wachsenden Zensur an französischen Universitäten. Sie prangern die Gefahren, die damit verbunden sind, wenn „Wissenschaft und Propaganda verwechselt“ werden. Der Aufruf zielt unter anderem auf die Gefahr von „Dekolonialismus“ und „Intersektionalität“. Im Prinzip klingt Dekolonisierung nach Befreiung und ist daher eine positive Handlung, sobald aber dieselbe Dekolonisierung dazu benutzt wird, neue Zwänge einzuführen, wird sie zu einem „Dekolonialismus“, der mit diesem Appell angeprangert wird: siehe im Lexikon der Seite > Observatorium des Dekolonialismus und der Identitätsideologien den Eintrag > „décolonialisme“ ebenso den Begriff „Intersektionalität“. Der Artikel schließt mit einer Definition von Intersektionalität, die „darin besteht, Kräfte des guten Willens zusammenzubringen, um gegen die weiße Hegemonie zu kämpfen, die in der westlichen Zivilisation vorherrscht. Es ist der bewaffnete Flügel eines heiligen Krieges, der gegen den Westen geführt wird.“ Es ist diese Verkleidung unter dem Deckmantel guter Absichten, die die Verfasser des Aufrufs so bewegt.
Pierre Valentin,> Pierre-André Taguieff: «Le décolonialisme est la maladie sénile de la gauche intellectuelle contemporaine» – FIGAROVOX/GRAND ENTRETIEN – Le philosophe dénonce l’influence croissante du décolonialisme au sein de la gauche dans un essai tout juste paru, intitulé «L’imposture décoloniale». 10/11/2020
> Observatoire du décolonialisme et des idéologies identitaires
Ihrer Meinung nach sind es die Vertreter dieser „Identitätspolitik“, die versuchen, die Studenten einzuschüchtern. Es gibt den Verdacht, das Einfluss auf die Ausbildung und sogar auf die Vergabe von Aufträgen ausgeübt werden soll oder gar die Kontrolle über die Medien zu erlangen. Es besteht ein klares Bewusstsein für die Notwendigkeit, die Geißel des Rassismus und alle Formen der Diskriminierung zu bekämpfen. Der Appell prangert an, dass „dieser neue fanatische Militantismus“, der sich angeblich „edlen Zielen“ verpflichtet fühlt, „merkwürdige Kehrtwendungen macht“.
Der Missstand: „Im Namen des ‚politischen Antirassismus‘ werden rassische Identitäten behauptet und Individuen ihrem ‚Weißsein‘ oder ‚Nicht-Weißsein‘ zugeordnet. Mit der Behauptung, eine „inklusive“ Schrift zu entwickeln, will man eine Schreibweise durchsetzen, die den Grundlagen der Sprache widerspricht, unmöglich zu lehren ist und daher zutiefst ausgrenzend wirkt. “ Damit wenden sich die Unterzeichner gegen „eine ‚inklusive‘ Schreibweise“, die „den Grundlagen der Sprache widersprechende, unmöglich zu lehrende und daher völlig ausgrenzende Schreibweise (…) auferlegt“: ( > Paul Pfeffer, Richtig Gendern? Nein, Gendern richtig kritisieren! Führt „geschlechtergerechte Sprache“ zu mehr Geschlechtergerechtigkeit?) Diese Beschwerden richten sich auch an die Selbstgerechten, die glauben, dass die Angleichung der grammatikalischen Geschlechter an die biologischen Geschlechter Diskriminierung vermeiden würde, ohne zu berücksichtigen, dass „eine ‚inklusive‘ Schrift“ zu neuer Diskriminierung führt. Der Appell schließt: „Anstatt sozial und historisch situiertes Wissen zu entwickeln, wird behauptet, dass alles Wissen sich das Geschlecht, eine Rasse, eine Kultur oder ein Alter dreht, wodurch Identitäten verliehen werden. Das ist nicht der Weg, um Rassismus, Sexismus oder Ungleichheiten innerhalb oder zwischen Nationen zu bekämpfen.“ Es ist dieser „Identitarismus“, gegen den sich die Autoren des Aufrufs richten, die eine Entwicklung innerhalb der Universität und einen Anstieg „anderer Formen des Identitarismus außerhalb der Universität“ befürchten.
Die Autoren des Aufrufs „laden alle Menschen guten Willens in der Welt der Hochschulbildung“ und der Forschung ein, zur Arbeit der Beobachtungsstelle beizutragen, sie zu verbreiten und ihre Datenbanken zu nutzen, damit wir die Lächerlichkeit dieser dogmatischen Diskurse, die alles über die Distanz zu sich selbst ignorieren, miterleben können“. Ihr Ziel: „Um der ideologischen Einschüchterung, die den Obskurantismus anheizt, entschieden zu widerstehen, müssen wir den Pluralismus und die Lust an der Diskussion auf rationaler Grundlage verteidigen.“
Voir aussi:
https://twitter.com/ph_kraemer/status/1365288656127295496
Gerade bei Klett-Cotta erschienen:
> Lesebericht: Bernd Stegemann, Die Öffentlichkeit und ihre Feinde:
![]()
Die Öffentlichkeit als soziales Gebilde ist in Gefahr: „Zum einen wächst das Misstrauen gegenüber den Methoden einer komplexen Gesellschaft. Die politischen Rufe nach einfachen Lösungen, die schnelle und radikale Änderungen versprechen, werden immer lauter.“ (S. 22) Die offene Gesellschaft, so Stegemann sei in Gefahr, da sie diese Offenheit für Themen und Widersprüche nicht aufrechterhalten kann, wenn gerade diese Mechanismen, die die offene Diskussion gewährleisten sollen, angegriffen werden: vgl. S. 34. …
Bernd Stegemann
> Die Öffentlichkeit und ihre Feinde
1. Aufl. 2021, 384 Seiten, gebunden mit Schutzumschlag
ISBN: 978-3-608-98419-4
Voir aussi : / Siehe auch:
> Netzwerk Wissenschaftsfreiheit
> Islamisme à l’université : faut-il confier l’enquête au principal suspect ? -17 février 2021
André Bercoff /Radi Sud) empfing am 15.2.2021 die beiden Gründungsmitglieder des Observatoire du Décolonialisme Xavier-Laurent Salvador, Linguiste médiéviste, maître de conférences (Université Paris 13), und Jean Szlamowicz, Linguiste traducteur, Professeur an der Université de Bourgogne:
André Bercoff (Radio Sud) empfing am 19.2.2012 Laurent Loty und befragte ihn nach dem Begriff „islamogauchisme“:
Politik | Kommentare deaktiviert für Appel de l’Observatoire du décolonialisme et des idéologies identitaires signé par 76 universitaires
Vorgestellt I: Le Service civique en France
Dienstag, 2. März 2021
Nous continuons notre série de présenter des organismes pour la jeunesse en France. Aujourd’hui c’est le tour à l’Agence du Service Civique > www.service-civique.gouv.fr dont la Présidente est Béatrice ANGRAND. Ce service a été crée le le 12 mai 2010 et il est un Groupement d’Intérêt Public (GIP) qui a pour missions : Il définit les orientations stratégiques et les missions prioritaires du Service Civique. Il assure, entre autres la gestion des agréments et du soutien financier apporté par l’Etat à l’accueil des personnes volontaires en
Service Civique et ila pour tâche de promouvoir et de valoriser le Service Civique auprès notamment des publics concernés, des organismes d’accueil et d’orientation des jeunes, des établissements d’enseignement et des branches professionnelles.
Qu’est-ce que le Service Civique ? Un engagement volontaire !
Le Service Civique est un engagement volontaire au service de l’intérêt général, ouvert à tous les jeunes de 16 à 25 ans, sans condition de diplôme, étendu jusquà 30 ans pour les jeunes en situation de handicap ; seuls comptent les savoirs-être et la motivation. Le Service Civique, indemnisé 580 euros net par mois, peut être effectué auprès d’associations, de collectivités territoriales (mairies, départements ou régions) ou d’établissements publics (musées, collèges, lycées…), sur une période de 6 à 12 mois en France ou à l’étranger, pour une mission d’au moins 24h par semaine. Un engagement de Service Civique n’est pas incompatible avec une poursuite d’études ou un emploi à temps partiel.
Download > Guide du volontaire en Service Civique
> „Der 12-monatige Freiwilligenaustausch der OFAJ (Deutsch-Französisches Jugendwerk) und der AWO ist ein Tandem-Projekt, d.h.eine Entsendung von Deutschland nach Frankreich ist nur möglich, wenn ein*efranzösische*r Jugendliche*r nach Deutschland kommt.“ > AWO – Landesverband Berlin
Le service civique peut être effectué dans 9 grands domaines: culture et loisirs, développement international et action humanitaire, éducation pour tous, environnement, intervention d’urgence en cas de crise, mémoire et citoyenneté, santé, solidarité, sport.
> Savoir plus sur l’engagement en Service Civique.
Vous avez plus de 26 ans ? > Découvrez les autres formes de volontariat.
Depuis janvier 2016 l’Agence du Service Civique est également une Agence nationale française pour le programme Erasmus+ dans son volet Jeunesse, comme il sert de Point national de contact pour le programme Erasmus+ dans son volet Sport. Il est également une Agence nationale française du programme Corps européen de solidarité (depuis octobre 2018). A ce titre elle a pour missions d’attribuer et de contrôler a posteriori les financements européens dont elle a la gestion, de promouvoir et valoriser les dispositifs auprès du grand public, des professionnels, des médias et des décideurs.
Et si on s’engageait ?
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De la défense du climat à la lutte contre les inégalités, les jeunes montrent plus que jamais une farouche volonté de s’engager. Le Service Civique a pour objectif de les accompagner dans cette envie d’être utile en leur offrant de nombreuses possibilités de donner de leur temps pour l’intérêt général. À l’occasion des 10 ans de cette politique, les éditions Flammarion en coopération avec l’Agence du Service Civique ont souhaité dresser un état des lieux de l’engagement des jeunes, en interrogeant volontaires et bénéficiaires, et en recueillant les histoires d’engagement de personnalités d’horizons divers (Martin Hirsch, Ghada Hatem, Marie-Amélie Le Fur et Christophe Robert…). Au fil de l’ouvrage, la philosophe Marie Robert remet en perspective les enseignements et les ambitions de ce dispositif inédit en s’appuyant sur des témoignages de jeunes : « Passer à l’action à travers une expérience d’engagement collectif est une manière de sortir de l’utilitarisme de la vie quotidienne pour faire vivre des idéaux. Ces histoires individuelles dressent en creux le portrait d’une génération investie et passionnée, loin de la résignation ou du fatalisme dont on les affuble parfois ».
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> L’Histoire du Service Civique depuis 10 ans
L’Agence est structurée autour d’un Conseil d’Administration, composé des membres ayant contribué à la constitution de l’Agence (le ministère chargé de la jeunesse ; CGET ; l’association France Volontaires) et de personnalités qualifiées reconnues dans le champ du volontariat. Aux structures de l’Agence appartient un Comité Stratégique regroupant notamment des représentants des organismes d’accueil, des jeunes volontaires, des parlementaires, etc. Le Comité Stratégique propose des orientations soumises au Conseil d’Administration et débat de toutes questions relatives au développement du Service Civique comme un Comité national Erasmus+ qui réunit deux fois par an l’ensemble des parties prenantes au programme Erasmus+ jeunesse et sport, à qui sont présentés l’état d’avancement du programme et les problématiques rencontrées.
L’Agence du Service Civique est sous la tutelle du Ministère de l’Education nationale, de la Jeunesse et des Sports.
Wir setzten unsere Serie zur Vorstellung von Jugendorganisationen in Frankreich fort. Heute ist dieAgence du Service Civique > www.service-civique.gouv.fr an der Reihe, deren Präsidentin Béatrice ANGRAND ist. Dieser Dienst wurde am 12. Mai 2010 gegründet und ist ein Groupement d’Intérêt Public (GIP) , die folgende Aufgaben hat: Sie definiert die strategischen Ausrichtungen und prioritären Aufgaben des Bürgerservices. Sie verwaltet unter anderem die Genehmigungen und die finanzielle Unterstützung des Staates für die Aufnahme von Freiwilligen in
Service civique fördern und zu erhöhen, und ihn insbesondere bei der betroffenen Öffentlichkeit, bei Jugendempfangs- und -beratungsorganisationen, Bildungseinrichtungen und Berufszweigen bekanntzumachen..
Was ist der Service civique? Eine freiwillige Selbstverpflichtung!
Der Service civqiue ist ein freiwilliges Engagement im Dienste des Gemeinwohls, das allen jungen Menschen zwischen 16 und 25 Jahren offen steht, ohne dass ein Abschluss erforderlich ist, bei jungen Menschen mit Behinderungen verlängert bis zum 30. Lebensjahr; es kommt nur auf ihre Motivation an. Der Zivildienst, der mit 580 Euro netto pro Monat vergütet wird, kann bei Vereinen, lokalen Behörden (Rathäusern, Departements oder Regionen) oder öffentlichen Einrichtungen (Museen, Hochschulen, Gymnasien usw.) über einen Zeitraum von 6 bis 12 Monaten in Frankreich oder im Ausland für einen Einsatz von mindestens 24 Stunden pro Woche geleistet werden. Ein Engagement im Zivildienst ist nicht unvereinbar mit einem weiteren Studium oder einer Teilzeitbeschäftigung.
Download > Guide du volontaire en Service Civique
> „Der 12-monatige Freiwilligenaustausch der OFAJ (Deutsch-Französisches Jugendwerk) und der AWO ist ein Tandem-Projekt, d.h.eine Entsendung von Deutschland nach Frankreich ist nur möglich, wenn ein*e französische*r Jugendliche*r nach Deutschland kommt.“ > AWO – Landesverband Berlin
Der Service civaue kann in neun Hauptbereichen geleistet werden: Kultur und Freizeit, internationale Entwicklung und humanitäre Maßnahmen, Bildung für alle, Umwelt, Nothilfe bei Krisen, Erinnerung und Staatsbürgerschaft, Gesundheit, Solidarität und Sport.
> Savoir plus sur l’engagement en Service Civique.
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Seit Januar 2016 ist der Service civique auch eine französische Nationalagentur für das Programm Erasmus+ im Bereich Jugend, da sie als nationale Kontaktstelle für das Programm Erasmus+ im Bereich Sport fungiert. Sie ist auch eine französische Nationalagentur für das Programm des Europäischen Solidaritätskorps (seit Oktober 2018). Als solche hat sie die Aufgabe, die von ihr verwalteten europäischen Fördermittel im Nachhinein zu verteilen und zu kontrollieren sowie die Programme in der Öffentlichkeit, bei Fachleuten, in den Medien und bei Entscheidungsträgern bekannt zu machen und zu fördern.
Et si on s’engageait ?
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Von der Verteidigung des Klimas bis zum Kampf gegen Ungleichheiten – junge Menschen zeigen mehr denn je eine große Bereitschaft, sich zu engagieren. Der Service civique möchte sie in diesem Wunsch, nützlich zu sein, begleiten, indem er ihnen viele Möglichkeiten bietet, ihre Zeit für das Allgemeinwohl zu opfern. Anlässlich des 10-jährigen Jubiläums dieser Politik wollte der Verlag Flammarion in Zusammenarbeit mit der Agentur für denService civique eine Bestandsaufnahme des Engagements von Jugendlichen machen, indem er Freiwillige und Begünstigte interviewte und die Geschichten des Engagements von Persönlichkeiten mit unterschiedlichem Hintergrund sammelte (Martin Hirsch, Ghada Hatem, Marie-Amélie Le Fur und Christophe Robert…). Im Laufe des Buches relativiert die Philosophin Marie Robert die Lehren und Ambitionen dieses neuen Systems, indem sie sich auf die Aussagen junger Menschen stützt: „Das Handeln durch die Erfahrung eines kollektiven Engagements ist ein Weg, um vom Utilitarismus des Alltags wegzukommen und Ideale zum Leben zu erwecken. Diese individuellen Geschichten zeichnen ein tiefgründiges Porträt einer engagierten und leidenschaftlichen Generation, weit entfernt von der Resignation oder dem Fatalismus, mit denen sie manchmal in Verbindung gebracht werden“.
Ein Buch, das Sie sich dringend besorgen sollten, es ist im Buchhandel erhältlich!
> L’Histoire du Service Civique depuis 10 ans
ie Agentur ist um einen Verwaltungsrat herum strukturiert, der sich aus Mitgliedern zusammensetzt, die zur Gründung der Agentur beigetragen haben (das für die Jugend zuständige Ministerium; CGET; der Verein France Volontaires) und aus qualifizierten Persönlichkeiten, die im Bereich der Freiwilligenarbeit anerkannt sind. Zu den Strukturen der Agentur gehört ein Strategieausschuss, der sich aus Vertretern der Aufnahmeorganisationen, jungen Freiwilligen, Abgeordneten usw. zusammensetzt. Der Strategieausschuss schlägt Richtlinien vor, die dem Vorstand vorgelegt werden, und erörtert alle Fragen im Zusammenhang mit der Entwicklung des Zivildienstes, wie z. B. einen nationalen Erasmus+-Ausschuss, der zweimal im Jahr alle Beteiligten des Programms Erasmus+ Jugend und Sport zusammenbringt und dem der Fortschritt des Programms und die aufgetretenen Probleme vorgestellt werden.
Die Zivildienststelle untersteht der Aufsicht des Ministeriums für nationale Bildung, Jugend und Sport.
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