Archiv für die Kategorie 'Literatur'

Tout savoir sur la création des bibliothèques numériques

Freitag, 28. Februar 2014

Si Google savait mettre de l’ordre dans les données de toutes sorte que le géant américain collecte chaque jouir de la même manière oiu selon les règles que les bibliothéquaires même des bibliothèques en ligen savant observer avec tant de l’art, nous ne devrions pas gaspiller nos heures et jours avec tant de réflexions comment ce moteur de recherche classera nos sites ou nos blogs. Il est vrai que les résultats des moteurs de recherche n’ont rien à faire avec

Denis Bruckmann, Nathalie Thouny: > La numérisation à la Bibliothèque nationale de France et les investissements d’avenir. Un partenariat public-privé en actes : Les deux auteurs nous rappellent les début de Gallica: „Peu après, à la suite de > Jean-Noël Jeanneney, le président de la République de l’époque, Jacques Chirac, s’empare du projet et le relaie auprès de l’Union européenne, qui, dès le début des années 2000, se souciait de la numérisation du patrimoine de la communauté.“

Dans la série des Bibliothèques en débat la Bibliothèque nationale de France propose un débat sous le titre > „Un Manuel de constitution des bibliothèques numériques“ : Mardi 4 mars 2014, 17h-18h30 Site F.-Mitterrand, petit auditorium – Entrée libre

> Un Manuel de constitution des bibliothèques numériques avec une > bibliographie.

> Livre numérique (II) – E-Book

Livre numérique (II) – E-Book

Mittwoch, 26. Februar 2014

french german 

L’institut français de Stuttgart
Bade-Wurtemberg : Jury régional du „Prix des lycéens allemands 2014“

Freitag, 21. Februar 2014

| Das TV-Studio des Frankreich-Blogs | Der Computer im Französischunterricht |

Le Jury régional du „Prix des lycéens allemands 2014“ s’est rassemblé vendredi 21 février à 11 h à l‘ > Institut français de Stuttgart

Anne-Sophie Guirlet-Klotz a souhaité la bienvenue aux élèves et aux professeurs:

„Les éditions Klett… sont très heureuses de soutenir le Prix des lycéens allemands depuis ses débuts, il y a 10 ans déjà! … En créant le Prix des lycéens allemands, on s’est inspiré du Prix Goncourt des lycéens en France.
Et à notre grande surprise, le Prix des lycéens allemands a entre-temps plus de participants que son grand frère le Prix Goncourt des lycéens! En France, ce sont à peu près 2000 élèves qui y participent – et en Allemagne, si nos sources sont correctes – déjà plus de 4000! C‘est une très belle récompense pour nous tous!
4000 jeunes de toutes les régions d’Allemagne lisent donc tous les ans quatre romans en langue originale et en débattent dans une langue qui n’est pas leur langue maternelle! Félicitations!“

Französisch lernen? Französische Literatur? Wir freuen uns auf Ihre Antworten!
E-Mail: redaktion@france-blog.info

https://twitter.com/FranceBlogInfo/status/436879151900135424

Die Schüler kamen an diesen Tag aus ganz Baden-Württemberg in das Institut français nach Stuttgart:

Nous étions très impressionnés par la qualité du débat. Les élèves se sont trés bien préparés pour cette journée. Les deux photo suivantes s’sappellent „Débat vif I“ et „Débat vif II“ :

Stéphane Paris – Attaché de coopération pour le français (Bade-Wurtemberg et Sarre) Stellvertretender Direktor / Directeur adjoint de l’Institut français de Stuttgart, possède un art merveilleux pour modérer le débat, susciter et les bonnes questions suivies des réponses justes. Nous avouons que c’était un grand plaisir de suivre le débat d’aujourd’hui à l’Institut. Nous avons donc décidé de montrer presque toutes les photos prises aujourd’hui car elles rendent très bien – même sans son – que le débat étati très animé et qu’il a beaucoup intéressé les élèves. Bref, il faut lire beaucoup plus de littérature !


Hier folgt das Fotoalbum: Der Blog, bzw. diese Seite muss erst vollständig geladen sein, also das kreisende Symbol muss weg sein, dann darf man das Album – hier die drei folgende Fotos mit 130 Foto – mit einem Klick auf ein Foto öffnen. Das Bild öffnet sich dann auf schwarzen Hintergrund, rechts erscheint beim Mauskontakt ein Symbol zum Weiterklicken, geht das alles nicht, bitte die Seite nochmal laden SHIFT-F5, evtl. gibt F-11 das das Verschwinden der Symbolleisten bewirkt mehr freie Blick auf die Fotos:


Mit Druck können Sie ein Sreenshot – DRUCK – machen und mit STRG/CTRL-V in ein Bildprogramm oder einfügen. Alle Beteiligten an diesem Tag dürfen über ihre Photos frei verfügen, bei einer Veröffentlichung auf Websites oder Blogs werden wir uns ganz bestimmt über eine Quellengabe © H.Wittmann – france-blog.info sehr freuen.

Wir freuen uns auf Ihre Antworten! E-Mail: redaktion@france-blog.info

Noch ein paar Tipps:
> Französischunterricht im Web 2.0 – auf diesem Blog
Literatur: > Interviews imaginaires
> 194 Artikel in der Kategorie Literatur auf diesem Blog
> Einführung in die Romanistik
> Medien und > Web 2.0
> Literatur und Internet oder la littérature numérique. Bibliographie et sitographie.

PONS Wörterbuch online

Nachgefragt: Eric Anceau, Napoléon III

Dienstag, 18. Februar 2014

french german 

Gelesen: Jacques Ferrandez, L’Étranger d’après l’œuvre d’Albert Camus

Freitag, 24. Januar 2014

Abiturempfehlung für NRW 2015/16

Im Ernst Klett Verlag erscheint als Bande dessinée Albert Camus / Jacques Ferrandez: > L’Étranger d’après l’oeuvre d’Albert Camus. Meursault, ein Büroangestellter aus Algier reist zur Beerdigung seiner Mutter nach Marengo. Ein paar Tage nach seiner Rückkehr trifft er sich mit Freunden am Strand. Es kommt zu einem Streit mit Arabern. Später trifft Meursault einen der Araber am Strand, dieser zückt ein Messer und Meursault erschießt den Araber. Es folgt der Prozess und die Verurteilung Meursaults.

Jacques Ferrandez stammt aus Algier. Er besuchte die Kunstakademie in Nizza und begann 1987 eine Reihe „Carnets d’Orient über die Geschichte Frankreichs in Algerien, die er bis 2007 fortsetzte. Von ihm stammt auch die Bearbeitung von Albert Camus‘ Novelle > L’hôte. Seine Zeichnungen erzählen die Geschichte Meursaults und eignen sich vorzüglich als Vorlage für eigene Berichte der Schüler über die Erlebnisse Meursaults, genauso wie auch der Comic selber von den Schülern mit der Romanvorlage verglichen werden könnte. Seine Aquarellzeichnungen geben die Dramatik der Ereignisse gekonnt und eindrücklich wieder. Viele Details verraten, was auch bei der aufmerksamsten Lektüre oder dem Wiederlesen des Romans nicht unbedingt auffällt. Die Zeichnungen der vielen unterschiedlichen Charaktere, von denen viele im zweiten Teil vor Gericht noch einmal auftauchen, machen diesen Comic zu einem Film.

> Albert Camus hat den Roman L’étranger 1942 veröffentlicht. Im gleichen Jahr erschien seine Untersuchung über das Absurde „Le mythe de Sisyphe“. 1946 legte Camus seinen Roman „La peste“ vor und 1951 erschien „L’homme révolté“, das Buch, das zum Streit und dem Bruch der Freundschaft mit > Jean-Paul Sartre führte.

Camus‘ L’étranger ist bis heute eine der meist gelesenen Schullektüren. Sartre hatte 1943 in seiner Rezension des L’étranger unter der Überschrift „Explication de L’étranger“, (in: id., Situations I, Critiques littéraires) eine sehr treffende Analyse des Romans vor allem auch in sprachlicher und stilistischer Hinsicht vorgelegt. Er unterstreicht die einfache Sprache und zugleich die Autonomie dieses Romans, über den er sagt: „ […] jedes Wort ist eine Insel.“

„Schlagen wir den Artikel über den Roman > Der Fremde in Wikipedia auf (aufgerufen am 12.2.2013): „In dem Artikel über L’étranger liest man „Der Roman erzählt die Geschichte eines introvertierten Mannes namens Meursault…‘ und ‚Meursault zeigt sich als Mensch, der antriebslos in den Tag hineinlebt, der zwar Details seiner Umgebung wahrnimmt, jedoch Gewalt und Ungerechtigkeit emotionslos akzeptiert. Kurz nach der Beerdigung seiner Mutter beginnt er eine Liebesaffäre, was später als Beweis für seine emotionale Kälte angeführt wird. Der Protagonist gibt sich zufrieden, wenn sein Alltag routinemäßig wie eh und je abläuft.“

Die französische Fassung des Wikipedia-Artikels über > L’étranger (aufgerufen am 12.2.2013) ist keinen Deut besser: ‚L’existence ici-bas n’a pas de sens. Les événements s’enchaînent de manière purement hasardeuse, et c’est une sorte de fatalité qui se dresse devant nous.‘ Der deutsche Wikipedia-Artikel versucht sogar, eine Moral zu konstruieren, die Meursault verletzt haben soll: ‚Der zweite Teil des Buches behandelt den Prozess. Hier wird der Protagonist erstmals damit konfrontiert, wie er durch sein gleichgültiges Verhalten auf Gottesfürchtige wirkt. Den Vorwurf, er sei gottlos, nimmt er kommentarlos hin und verteidigt sich nicht.‘ Und die meist anonymen Autoren des Artikels verhalten sich wie der Staatsanwalt: ‚Aus der Waffe löst sich (angeblich versehentlich) ein Schuss, der den Araber tötet. Wegen des Abstands der beiden scheint jedoch keine direkte Bedrohung gegeben.‘ Introvertiert? Unmoralisch? Weltfremd? Man muss schon Mut haben, um nach der Lektüre dieses Romans seine eigenen Beobachtungen zu formulieren: Meursault ist sehr wohl aufmerksam und kommentiert immer wieder die Aussagen um sich herum und die der anderen, nicht mehr und nicht weniger als jeder normale Mensch mit den üblichen Schwächen. Wollen die Mitschüler behaupten, Meursault sei passiv, dann finden sie genügend Belege, die ein solches Urteil rechtfertigen, sie müssen nur alle anderen weglassen.“(1)

„Camus selber hat den Schlüssel zum Verständnis seines Romans vorgetragen: Die französischsprachige Fassung des Artikels L’étranger zitiert das Vorwort von 1955: ‚Ich habe den Étranger vor langer Zeit in einem Satz resümiert, der zugegebenermaßen sehr paradox klingt: ‚In unserem Jahrhundert riskiert jeder Mensch, der bei der Beerdigung seiner Mutter nicht weint, zum Tode verurteilt zu werden.’ Damit wollte ich sagen,, dass der Held des Buches verurteilt wird, weil er das Spiel nicht mitspielt. In diesem Sinne ist er ein Fremder in der Gesellschaft, in der er lebt, wo er herumirrt, am Rande, in den Vororten des privaten Lebens, solitär, gefühlsvoll. Und deshalb haben die Leser in ihm eine Art Strandgut gesehen. Man würde eine besseren Eindruck seiner Person gewinnen, wenn man sich fragen würde, warum er das Spiel nicht mitspielt. Die Antwort ist ganz einfach. Er weigert sich zu lügen.'“(1)

Oft wird in Interpretationen zu L’étranger das Wort absurd bemüht: „Die Lektüre von Le mythe de Sisyphe lehrt uns, nicht das Leben oder irgendetwas sei absurd, es ist die Stellung des Menschen gegenüber der Welt, die auf die Fragen vernunftwidrig schweigt, die Camus als absurd bezeichnet. Es ist schlicht gesagt falsch, das Leben selber als absurd zu bezeichnen und so Camus einen Pessimismus anzuhängen, der durch die Lektüre von Le mythe de Sisyphe nicht zurechtfertigen ist. Camus’ Auffassung ähnelt der des Autodidakten, der in Sartres La nausée (1938) auf Roquentins Frage nach dem Sinn des Lebens erklärt: ‚La vie a le sens que vous voulez bien lui en donner.'“(1)

<< Alle Lektüren für Französisch und Latein 2014 Bande dessinée
Albert Camus / Jacques Ferrandez
> L’Étranger d’après l’oeuvre d’Albert Camus
Buch (Comic)
B1/B2
978-3-12-591558-9 (3-12-591558-9)

(1) Heiner Wittmann, Albert Camus, Revolte, Kunst und Moral, Vortrag auf dem Bundeskongress der Vereinigung der Französischlehrerinnen und –lehrer in Bochum, 28.2.-2.3. 2013. Vgl. id., Albert Camus. Kunst und Moral, Frankfurt/M. 2002.

PONS Wörterbuch online

Ludwigsburg: Eine kulinarische Lesung

Freitag, 10. Januar 2014

Am 29.01.2014 laden das deutsch-französische Institut und die Stadtbücherei Ludwigsburg dazu ein, Literatur mit allen Sinnen zu genießen. Eine kulinarische Lesung, organisiert von Studenten der Hochschule der Medien in Zusammenarbeit mit dem deutsch-französischen Institut Ludwigsburg und der Stadtbibliothek Ludwigsburg mit kulinarischen Zitate aus deutscher und französischer Literatur werden erfahrbar gemacht indem passende kleine Gerichte serviert werden. Vorgetragen und interpretiert werden die Zitate von Niko K, einem französischem Slam-Poeten und Schauspieler.

Das Studienprojekt: „Cuisine et Littérature/Kulinarische Romane“ findet im Rahmen des Studienganges „Bibliotheks- und Informationsmanagement“ an der Hochschule der Medien in Stuttgart statt. Es soll dazu anregen Literatur mit anderen Sinnen wahrzunehmen und soll an Frankreich interessierten Deutschen einen ungewohnten Einstieg in französische Literatur bieten.

Oft ist der Beginn am Schwersten, doch sind die ersten Seiten in einer anderen Sprache erst gelesen, wird es immer leichter, den Inhalt zu begreifen. Leichter fällt es, wenn Teile des Inhaltes bekannt sind: der Geruch und Geschmack einer Madeleine – da denken wir gleich alle an Proust! d. Red. – frisch aus dem Ofen, ein wunderbarer runder Käse – so wird der Genießer zum Teil der Geschichte.

Eintritt 10 Euro

Im kleinen Saal des Kulturzentrums in Ludwigsburg am 29.01.2014 um 19:00 Uhr

Kulturzentrum Ludwigsburg – Wilhelmstr. 9/1 – 71638 Ludwigsburg/Württemberg

> Anmeldung ) oder per Telefon (07141 – 93030) oder per Fax (07141 – 930355).

Bei Fragen wenden Sie sich bitte an Martin Villinger, Leiter der Frankreich-Bibliothek (villinger@dfi.de – 07141 – 930335).

Wir würden uns freuen, Sie bei unserer Veranstaltung begrüßen zu dürfen.

Mit freundlichen Grüßen
Martin Villinger

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