Archiv für die Kategorie 'Allgemein'

Das Treffen im Weißen Haus am 18. August 2025

Dienstag, 19. August 2025

Ein neues Format: Die Europäer im Weißen Haus und wohl jetzt ein bisschen Hoffnung auf Frieden in der Ukraine, leider dauert der gegenseitige Beschuss im Krieg um die Ukraine immer noch an.

Die Fotos vom Treffen der europäischen Staats- und Regierungschefs im Weißen Haus:

Die Bedingungen der europäischen Staaten für die Ukraine Friedensgespräche

Sonntag, 17. August 2025

Auch wenn das Treffen zwischen Donald Trump und Wladimir Putin in Alaska am 15. August 2025 nicht zu den erhofften und so ersehnten Waffenstillstand in der Ukraine geführt hat, so führen die sich jetzt an diesen Gipfel anschließenden diplomatischen Aktivitäten dazu, dass die Europäer nun vielleicht doch etwas zu einem Ende dieses von Russland so völkerrechtswidrig inszenierten Angriffskrieges beitragen. können. Mittlerweile gibt es Anzeichen dafür, dass die USA nun doch Garantien gemäß Art. 5 des NATO-Vertrages für die Ukraine übernehmen wollen. Nun werden Wolodymyr Selenskyj und weitere Staats-und Regierungschefs wie der französische Präsident Emmanuel Macron, Bundeskanzler Friedrich Merz, NATO-Generalsekretär, Mark Rutte, ldie italienische Ministerpräsidentin, Giorgia Meloni, der britische Premierminister, Keir Starmer,der der finnische Präsident, Alexander Stubbund, wie auch die Präsidentin der Europäischen Kommission von der Leyen, am nächsten Montag im Weißen Haus erwartet. So eine Versammlung ist ungewöhnlich, aber sie unterstreicht die Entschlossenheit der EU, die Ukraine nachhaltig gegen den russischen Aggressor zu unterstützen.

„Nous réaffirmons clairement que l’Ukraine doit bénéficier de garanties de sécurité inébranlables pour défendre efficacement sa souveraineté et son intégrité territoriale,“> Déclaration du Président Macron, de la Première Ministre Meloni, du Chancelier Merz, du Premier Ministre Starmer, du Président Stubb, du Premier Ministre Tusk, du Président Costa, de la Présidente von der Leyen – site du Palais de l’Élysée

> Erklärung mehrerer Staaten Europäer unterstützen Kiew vor Trump-Putin-Gipfel – Tagesschau 10.08.2025

> Statement by President Macron, Prime Minister Meloni, Chancellor Merz, Prime Minister Starmer, President Stubb, Prime Minister Tusk, President Costa, President von der Leyen – Website der Bundesregierung

> Déclaration de la France, de l’Italie, de l’Allemagne, de la Pologne, du Royaume-Uni et de la Commission européenne et de la Finlande. – Site du Palais de l’Élysée – Publié le 10 août 2025

Vor Trump-Putin-Gipfel. Westliche Ukraine-Verbündete beraten in Großbritannien – Selenskyj: „Unsere Argumente wurden gehört“ – DLF – 10.8.2025

ChatGPT5 ist da… schauen wir mal nach….

Freitag, 8. August 2025

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Unser Prompt /Anfrage: Welchen Stellenwert hat die Kunst im Werk von Sartre?

ChatGPT5: (9.8.2025)

Im Werk von Jean-Paul Sartre hat die Kunst einen sehr besonderen (stimmt), aber auch ambivalenten Stellenwert. (klingt gut, sagt aber nicht viel, wird auch gleich wieder aufgegriffen:)
Er schreibt über Kunst nicht nur als „schönen Zusatz“ zum Leben (die letzten vier Wörter geben hier gar keinen Sinn), sondern als ein ernstes philosophisches und existenzielles Phänomen (klingt auch gut, ist als Ausdruck aber ziemlich leer…) – und zwar aus zwei Perspektiven:


1. Frühe Phase: Kunst als Ausdruck der Freiheit

In L’imaginaire (1940) und anderen frühen Schriften betrachtet Sartre die Kunst als ein Produkt der Vorstellungs- und Schaffenskraft des Bewusstseins. (Ha! auf dem richtigen Pfad, tatsächlich leitete Sartre aus den Bemerkungen in L’imaginaire die Grundlage der menschlichen Freiheit ab, wie er sie in L’être et le néant (1943) entwickelt, dieser Zusammenhang wird hier aber nicht dargestellt, wie soll die KI so etwas erkennen, geschweige denn verstehen können: s. Bibliographie..)

– Das Bewusstsein ist nach Sartre „nihilisierend“ (das entwickelt er in L’être et le néant, das passt zwar hinischtlich der Wortnachbarwahrscheinlichkeiten, aber diese Bemerkung hat mit der Kunst nicht so viel zu tun) – es kann die gegebene Wirklichkeit negieren und eine andere Möglichkeit denken.

– >Kunstwerke entstehen genau aus dieser Fähigkeit: Sie erschaffen eine „imaginäre Welt“, die vom Alltag (?) abgehoben ist. (Diese Bemerkung erfolgt im Rahmen der mechanischen Textentwicklung aufgrund von Wortnachbarwahrscheinlichkeiten, wie die KI das eben so macht, klingt gut… und weil man gerade das Imaginäre erwähnt, bleibt die KI gleich bei einer „imaginäre(n) Welt“…und genau das streift nur ganz oberflächlich die Ansätze in den Künstlerporträts Sartres, die hier gar nicht erwähnt werden: S. Bibliographe)

– Der Künstler ist daher ein Paradebeispiel für den freien Menschen, der nicht nur passiv ist, sondern etwas Neues in die Welt bringt. (Da ist was dran, tatsächlich ist der gemeinsame Nenne aller Künstler, über die Sartre schreibt, deren Kunst, die sich oft gegen die Strömungen ihrer Zeit, ihrer Epoche richtet. À propos Künstler, wieso erwähnt CHATGPT5 in seiner Antwort nicht einen einzigen Künstler, über den Sartre schreibt? Sartres Werke über Künstler sind umfangsmäßig der größere Werkteil im Vergleich zur Literatur und Philosophie in seinem Werk.)

Hier klingt fast ein romantischer Glaube (wieso romantischer Glaube?) an die schöpferische Freiheit an.


2. Politische Wende: Kunst und Engagement

Nach dem Zweiten Weltkrieg – vor allem in Qu’est-ce que la littérature? (1947) – verschiebt sich Sartres Schwerpunkt.

– Er lehnt die Idee einer „reinen Kunst“ ab, die sich angeblich aus allem Politischen heraushält.

– Für ihn muss Kunst engagiert (Der Begriff des Engagement ist immer falsch verstanden worden, in Qu’est-ce que la littérature? heißt es sinngemäß, wenn ein Künstler ein Wort schreibt, so ist er engagiert, d. h. er übernimmt für das, was er wagt (und nicht sagt) eine Verantwortung, er ist engagiert) sein, also in die gesellschaftlichen Kämpfe eingreifen.

– Literatur und Kunst sollen (sollen? Sie tun es – und das ist eine ganz andere Aussage -, in dem sie eine Appel an den Leser oder Betrachter richten) Freiheit wecken – sowohl die des Autors als auch die des Publikums.

– Das Ziel: Die Betrachterinnen oder Leserinnen sollen (auch hier wieder sollen? werden !) aus ihrer Passivität geholt werden und Verantwortung übernehmen. (so einfach ist das nicht… obwohl das Kriterium für gute Kunst lautet, so kann man Sartres ästhetische Analysen interpretieren,  wenn der Leser oder der Betrachter das Werk überschreiten, darüber hinausgehen können, dann ist es gut.)

Kunst ist für Sartre hier kein elitäres Ornament, sondern ein Werkzeug im Kampf gegen Unterdrückung. (Da ist ein ganz bisschen was dran… aber das genügt als Erklärung hier wirklich nicht. Obwohl z. B. die Genet-Studie zeigt, wie jemand sich mit Hilfe der Kunst sich befreien kann, auch wenn er über den Umweg der Ästhetisierung seiner Verbrechen gegangen ist… Gustave Flaubert hatte gesundheitliche Probleme und schafft es dennoch den modernen Roman zu verfassen und Tintoretto setzt sich gegen alle durch und kreiert die dritte Dimension auf seinen Bildern.)


3. Theater als Praxis

Sartre war selbst Dramatiker (Huis clos, Les Mains sales, Le Diable et le Bon Dieu). (Thema: Es geht hier um die Kunst!)

– Das Theater ist für ihn eine Art Labor für existentielle Entscheidungen. (ok)

– Die Bühne konfrontiert das Publikum mit Grenzsituationen, in denen Figuren zwischen Authentizität und Selbstbetrug (Bad Faith) wählen müssen. (ok)

– Kunst wird so zum Spiegel und Verstärker der menschlichen Freiheit. (Wdh.)


4. Ambivalenz

– Einerseits sieht Sartre Kunst als zeitloses Spiel der Imagination. (Wdh.)

– Andererseits fordert er, dass Kunst in den historischen Moment eingreift.
Diese Spannung zieht sich durch sein Werk: Die Kunst soll frei sein – und gleichzeitig nützlich im Kampf für Freiheit. (s.o.)

Eine recht oberflächliche Antwort der gestellt Frage, bei der ganz ohne Zweifel die sog. „KI“ geholfen hat. Vielleicht wäre es doch besser, in eine Bibliothek zu gehen, und dort mit Hilfe von Bibliographien etc. sich zu informieren.

Veranstaltung: 

„Außenseiter“ von Hans Mayer: Tagung am 19. und 20. September 2025 in Köln

Bibliographie:

Heiner Wittmann, Sartre, Camus und die Kunst. Die Herausforderung der Freiheit. Reihe Dialoghi/Dialogues. Literatur und Kultur Italiens und Frankreichs. Hrsg. v. Dirk Hoeges, Band 18, > Verlag Peter Lang, Berlin, Bern u.a., 2020. Hardcover. ISBN 978-3-631-83386-5.

> Sartre und die Kunst – www.romanistik.info

id., Sartre et la liberté de la création: l’art entre la philosophie et la littérature. in : G. Farina, M. Russo, (Hg.), Sartre et l’arte contemporanea. Immagini e imaginari, dans: Gruppo Ricerca Sartre, > Studi Sartriani, Anno XV / 2021, S. 83-102.

id. ChatGPT: Résume L’étranger d’Albert Camus, 27. September 2024.

Macron verurteilt die „abscheuliche Gewalt“ der Hamas

Sonntag, 3. August 2025

Nach den Videos mit den misshandelten Geiseln hat Präsident Macron die Forderungen Frankreichs wiederholt:

„Qu’il n’y ait aucune ambiguïté : dans cette perspective politique que nous portons, nous exigeons la démilitarisation totale du Hamas, son exclusion complète de toute forme de gouvernance, et la reconnaissance d’Israël par l’État de Palestine.“

„Es darf keine Zweideutigkeit geben: Aus unserer politischen Perspektive fordern wir die vollständige Entmilitarisierung der Hamas, ihren vollständigen Ausschluss aus jeglicher Form der Regierungsgewalt und die Anerkennung Israels durch den Staat Palästina.“

Wurde Macron mit seiner Entscheidung, Palästina anzuerkennen, kritisiert, so darf man nicht die damit verknüpften Forderungen bezüglich der Hamas übersehen.

Am 24. Juli 2025 hatte Emmanuel Macron in einem Brief an den Präsidenten Abbas die Anerkennung des palästinensischen Staates angekündigt:

Promotion de la langue française : 22 conseils pour renforcer sa stratégie marketing

Samstag, 2. August 2025

Dieser Leitfaden – mit KI-Unterstützung – wurde vom Institut français  entwickelt, um Unternehmen im Alltag zu unterstützen. Verhandlungen auf Französisch  finden oft unter anspruchsvollen Bedingungen statt: hoher Konkurrenzdruck, Stress, begrenzte Ressourcen und die Hoffnung auf schneller Resultate. Das Handbuch beruht auf Erkenntnissen der IPSOS-Studie 2024 sowie auf Erfahrungen aus vier Workshops mit Experten für Kommunikation und Marketing. Das Ziel des Leitfadens ist es, Vorschläge für effektivere Kommunikationsaktivitäten vorzulegen, die passenden Tools gezielt einzusetzen und damit die Wirkung der Projekte vor Ort nachhaltig zu erhöhen.

Zum Download: > Promotion de la langue française : 22 conseils pour renforcer sa stratégie marketing

Der Leitfaden ist ein praxisorientiertes und klar strukturiertes Arbeitsinstrument, das speziell für Teams aller Erfahrungsstufen im Marketing konzipiert wurde. Zahlreiche Beispiele aus der Praxis und bietet eine Vielzahl konkreter Werkzeuge und Vorlagen an.

Der Leitfaden gliedert sich in vier Hauptteile, die alle Punkte einer Marketingstrategie abdecken sollen. Der erste Teil  erläutert, wie man sein Angebot gezielt vor Ort kommuniziert und seine eigenen Stärken herausstellt. Hierzu gehört auch das Verstehen der eigenen Zielgruppen, das Schärfen von Botschaften und das Setzen messbarer, realistischer Ziele (SMART-Methode).

Im zweiten Teil wird ein Jahres-Marketingplan entwickelt. Dabei hilft der Leitfaden, geeignete Formate auszuwählen, die Präsenz im Internet sinnvoll zu steuern und einen redaktionellen Kalender zu erstellen.

Teil drei widmet sich der Durchführung gezielter Kampagnen – auch bei begrenzten Ressourcen. Er erklärt, wie man mit effektiven Maßnahmen sowohl Interessenten anzieht als auch in Teilnehmende umwandelt. Abschließend zeigt der Leitfaden Wege auf, eine engagierte Community aufzubauen und nachhaltig zu binden, sodass das eigene Publikum zu aktiven Botschaftern wird.

Ein KI-gesteuerten Roboter unterstützt das Marketing:

Der Marketing-Chatbot ergänzt den Leitfaden und unterstützt Sie täglich bei Entscheidungen. Er kann SMART-Zieleformulieren, Personas – also typische Kundenprofile –  erstellen, Kampagnen zu strukturieren, Trends zu erkunden und zentrale Botschaften verfassen. Das kostenlos zugängliche Online-Tool passt sich individuellen Bedürfnissen an und bietet Methoden, Werkzeuge sowie Beispiele aus dem Leitfaden.

Accédez à l’agent conversationnel

Andere Angebote der KI.

Auf unserem Blog

> Den Französischunterricht stärken: 222 Argumente für Französisch

Stolpersteine in Frankreich: Teil des größten dezentralen Mahnmals der Welt.

Dienstag, 22. Juli 2025

Mittlerweile gibt es in 32 Ländern Stolpersteine. Am 4. Januar 1995 verlegte Gunter Demnig heimlich die zweiten Stolpersteine in Köln, und im Mai 1996 folgten 51 weitere in Berlin – ebenfalls ohne Genehmigung. Die erste legale Verlegung fand 1997 in Sankt Georgen bei Salzburg statt. Heute gibt es über 100.000 Stolpersteine in Deutschland und in 25 weiteren europäischen Ländern – sie bilden das größte dezentrale Mahnmal der Welt.

Stolpersteine in Fankreich

Im Jahr 2011 wurde in La Baule der erste Antrag zur Verlegung von Stolpersteinen für jüdische Opfer gestellt, jedoch abgelehnt. 2012 setzte sich Christophe Woehrle erstmals in Bamberg für einen Stolperstein zugunsten eines französischen Kriegsgefangenen ein. Gleichzeitig gründete Yvet Anna die Facebook-Seite „Stolpersteine à Paris“ und begann Gespräche mit der Pariser Stadtverwaltung. 2013 wurden in der Vendée erstmals Stolpersteine in Frankreich verlegt, gefolgt von weiteren Verlegungen 2015 in der Gironde und Charente-Maritime.

Ab 2016 beteiligen sich zunehmend Schulen und Universitäten in Frankreich an Stolperstein-Projekten, etwa in Cluny, Bordeaux, Bègles und Belley. 2020 folgte Rouen mit der Initiative „Pavés de Mémoire Rouen Métropole“. Seither wurden in vielen weiteren Städten Stolpersteine verlegt, und neue Projekte sind bereits geplant.

Auf der Seite > Poser son pavé wird beschrieben, wie ein Stolperstein gesetzt wird.

> Stolpersteine im Unterricht

> Stolpersteine Wikipedia
Hier kann Listen der Stolperteine in den Städten finden:
z. B.: > Stolpersteine in Stuttgart

Institutionen und Vereinigungen, die die Gedenksteine in Frankreich unterstützen

Consistoire Central, Union des Communautés juives de France – Paris
Organisation Reconstruction Travail (ORT) – Strasbourg
UNADIF – Paris
Mémorial de la Déportation Homosexuelle – Paris
Association Convoi 73 – Paris
Association Convoi 77 – Paris
Amicale du camp de concentration de Dachau – Paris
Association Mémoire du Sauvetage du 11 septembre 1942 – Lille
Devoir de Mémoire – Aux Voyageurs Internés et leurs Enfants (DE-MAVIE)
Association pour la Mémoire de la Shoah (AMS) – Bruxelles, Belgique
Fondation Auschwitz – Bruxelles, Belgique
Zentralrat der Juden, Union des Communautés juives d’Allemagne – Berlin
Jüdisches Museum Berlin, Jüdisches Museum – Frankfurt am Main

Stolpersteine in Frankreich:

> www.stolpersteine.fr

> Pavés de Mémoire en France: un groupe Facebook de plus de 12.300 membres

> Stolpersteine – Pavés de mémoire en France – Linkedin

> www.instagram.com/stolpersteine_en_france Instagram

Auf unserem Blog: > Bibliographie: Erinnerungskultur

Auf unserem Blog:

> Nachgefragt: Jean-Noël Jeanneney, L’un de nous d’eux – 15 Avril 2023

> Président Emmanuel Macron s’exprime depuis le Mémorial de la Shoah -27. Januar 2020

> François Hollande : Discours au Memorial de la Shoah – 28. Januar 2015

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